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sbeelis

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Alle Inhalte von sbeelis

  1. Ich kann Dir keine Details nennen, aber ich kann sagen, dass das HQ daran ist die Situation bezüglich LAB Caches stetig zu verbessern. Es wird wohl in vielen kleinen Schritten/Verbesserungen passieren. Mittelfristig wird es also hoffentlich immer besser, kurzfristig werden wir mit der aktuellen Situation leben müssen.
  2. Und hier noch der Link auf die offizielle Seite des HQ bezüglich verlängerten Fristen für die diversen Caches (Labs, Virtuals, Celebration Events): https://www.geocaching.com/sites/updates/en/
  3. Hoi zäme Hier die Antwort der Reviewer auf Eure Fragen: Wie ihr sicher wisst, hat der Bundesrat am 8. April die Isolationsmassnahmen vom 19. auf den 26. April verlängert. Wir haben uns deshalb entschieden das Publikationsmoratorium sowohl für Caches und Events bis dahin zu verlängern und - soweit es noch solche gibt - auch Events zwischen dem 19. und 26. April archivieren. Wie die geplanten Lockerungen ab dem 26. April aussehen werden, wissen wir noch nicht. Sobald diese vom Bundesrat kommuniziert sind, werden wir im Reviewer-Team entscheiden, wie wir bezüglich der Publikation von Caches und Events vorgehen werden. Sobald wir das entschieden haben, werden wir das auf den üblichen Kanälen kommunizieren. Merci für Euer Verständnis. Bleibt Gesund und freundliche Grüsse /urs "srebeelis"
  4. Meine Erfahrung (zwar mit dem Montana, nicht dem 66) ist, dass Navigieren nach Routen und Geocachen nicht wirklich gut zusammenpassen. Wenn ich eine Route als "Ziel" angewählt habe, fehlen mir die ganzen "Paperless Geocaching" Features, d.h. ich muss dann in der Nähe des Caches doch wieder diesen als Ziel auswählen und wenn ich ihn gefunden habe, wieder zurück zur Route. Bei mir hat das dann zwar funktioniert, dass er gemerkt hat, wo auf der Route ich bin und mich dort einsteigen lassen, evtl. verhält sich das Montana hier besser als das GPSMAP 66, aber wirklich befriedigend fand ich das ganze trotzdem nicht.
  5. sbeelis

    Placespotting

    Das ist grundsätzlich so: Bei einem publizierten Cache geht man davon aus, dass er zum Zeitpunkt der Publikation guidelinekonform war, ab da geniesst er Bestandsschutz ("grandfathered"), auch wenn die Guidelines nachträglich ändern. Das heisst, dass Caches, die Placespotting nutzten durchaus noch in Ordnung waren, auch wenn das bei neuen nicht mehr akzeptiert wurde. Nun da der Service nicht mehr funktioniert ist das natürlich hinfällig. Es gibt natürlich einige Ausnahmen zum Bestandsschutz (Liste nicht abschliessend): falls der Owner vor der Publikation aktiv beschissen/gelogen hat falls der Owner nach der Publikation aktiv bescheisst oder den Cache abändert, dass er die vor der Publikation verlangten Anpassungen nicht mehr erfüllt falls schwerwiegende neue Informationen auftauchen, die vor der Publikation (egal ob mit oder ohne Verschulden des Owners) nicht bekannt waren (z.B. Naturschutzgebiete, Reklamationen von Grundstückeigentümern, Gefahrensituationen, etc)
  6. Ich kann zu dieser Frage zwei Antworten geben: Mit meinem Cacher-Hut: natürlich ist es nett wenn sich Cacher an eine Bitte, den Cache nicht zu loggen halten (und ich tue das persönlich auch, wenn ich es rechtzeitig mitkriege) es gibt aber gute Gründe, dass das jemand das gar nicht rechtzeitig mitkriegt, wie andere schon aufgezählt haben (Offline Daten, die ein paar Tage alt sind), deshalb nehme ich es keinem Cacher übel, der meinen Cache trotzdem logt, auch wenn er disabled ist Mit meinem Reviewer-Hut: wie andere auch schon geschrieben haben: wenn der Cache draussen ist und gefunden werden kann, musst Du auch Logs dafür akzeptieren, egal ob er enabled oder disabled ist (sogar wenn er schon archiviert wäre) wenn Du verhindern willst, dass geloggt wird, musst Du den Cache einziehen In Bezug auf die Corona-Krise Man kann geteilter Meinung sein, wie gross das Risiko einer Infektion durch das Loggen eines Caches ist und wie gut man sich schützen kann oder nicht. Wenn man der Meinung ist, durch die Deaktivierung einen sinnvollen Beitrag zur Entspannung der Lage zu leisten, steht es jedem Owner frei, seine Dosen zu disablen. Ob man - wenn man zu diesem Schluss kam - dann die Dosen effektiv einziehen will oder das eher so sieht, dass das Einziehen genau so riskant ist wie das Loggen ist und sie im Feld lässt, muss man dann halt auch die Logs akzeptieren.
  7. Das ist glaube ich ein sehr wichtiger Punkt. Wenn man das im Kopf behält und sich entsprechend verhhält, kann man auch mit geringem Risiko cachen gehen. Ich denke, die Leute, die ihre Caches disablen gehen davon aus (ob zurecht oder unrecht), dass noch nicht alle diesen Punkt verinnerlicht haben.
  8. Ohne die Idee werten zu wollen, möchte ich einfach darauf hinweisen, dass es weit ausserhalb des Betätigungsbereichs der Reviewer liegt, zu entscheiden, welche Logs erlaubt werden oder nicht. Die Reviewer sind zuständig, Caches vor der Publikation auf ihre Guideline-Konformität zu prüfen und nach der Publikation sicherzustellen, dass sie sauber gewartet/auffindbar sind. Log-Entscheide sind nicht unsere Angelegenheit, wir werden deshalb bei Log-Unstimmigkeiten die betroffenen Parteien *immer* an Geocaching.com verweisen. Mein einziger Beitrag als Reviewer in Logging-Fragen ist, dass ich die aktuell gültigen Regeln zitieren kann, aktuell heisst das "Man muss bei Caches im Logbuch stehen, um online loggen zu können. Dies ist zwingendes aber alleiniges Kriterium. Bei Events ist die Teilnahme vor Ort erforderlich aber ausreichend". Sollte das HQ etwas anderes entscheiden, würde sich mein Zitat ändern (wobei ich da doch sehr überrascht wäre).
  9. Auch ich habe meine Caches geschlossen.
  10. Das Problem wurde im offiziellen Forum auch schon gemeldet (ich finde den Link auf die Schnelle aber nicht) und auch im Reviewer-Forum bereits aufgebracht. So wie ich die Antwort des HQ verstanden habe ist die Situation so, dass auf ihrer Seite keine Fehlermeldungen ihres Mail-Systems gefunden wurden und man sich bei Ihnen melden soll, wenn man betroffen ist, mehr Informationen dazu gibt es anscheined im offiziellen Forumsthread, ich empfehle euch also, diesen zu suchen, um euch zu Informieren.
  11. Ich sehe das wie Edi: Wenn du den Arduino platzierst, ist das eine physical Stage. Zusätzlich musst Du das "Beacon" Attribut (genau wie für Chirp) setzen, wenn Wifi Teil des Caches ist.
  12. Das wurde im HQ diskutiert und des Resultat war, dass sich Seattle gegen virtuelle Events entschieden hat. Der Gedanke ist, dass Geocaching ein "location based" Spiel sein soll und bei einem virtuellen Zoom-Event fehlt diese Komponente halt dann doch.
  13. Das war genau unsere Überlegung, zusammen mit den FTF Jägern, was ja auch oft ganze nette Gruppen ergibt.
  14. Hoi zäme Hier der Text, den wir gestern auf dem Länder-Wiki Schweiz (https://wiki.groundspeak.com/display/GEO/Switzerland) und auf Facebook gepostet haben, zur Vollständigkeit auch hier noch: An der Pressekonferenz vom 16. März 2020 hat der Bundesrat weitreichende Massnahmen für die 'ausserordentliche Lage' der Coronakrise definiert, welche vorerst mal bis zum 19. April gelten. Darunter fällt auch ein faktisches Versammlungsverbot. Die schweizer Reviewer haben sich deshalb dazu entschieden bis mindestens am 19. April keine neuen Events und Caches mehr freizuschalten. Ausserdem werden wir alle Events und CITOs, die zwischen dem 16. März und dem 19. April stattfinden, archivieren. Wir werden am 19. April oder wann immer weitere Informationen des Bundesrates vorliegen entscheiden, ab wann wir wieder Events und Caches publizieren werden, oder ob wir das Moratorium sogar verlängern müssen. Wir danke für Euer Verständnis. Bleibt Gesund!
  15. Um einen TB in einem Cache abzulegen, musst Du auf diesem Cache einen Log schreiben (hier am besten wohl eine "Write Note") und solltest dann die Möglichkeit haben, alle TBs in Deinem Inventar mit abzulegen. Was nicht geht ist, auf der TB Seite einen Log zu starten, dann kannst Du effektiv nur eine Note auf dem TB schreiben, aber keinen "Abgelegt" Log.
  16. Nur so als Idee: Dave schrieb weiter oben, dass bei ihm im Schrank ein Montana ungenutzt rumliegt. Evtl. kann er Dir einen attraktiven Deal machen und sich von dem Ding trennen und Du hast dann ein gutes, langläufiges GPS. Auf eine Vermittlungsgebühr verzichte ich ;-)
  17. Mein unterdessen 6 oder 7 jähriges Garmin Montana hat noch immer des ursprüngliche Akkupack drin. Damit hält das Ding easy zwischen 12 und 15 Stunden durch, ist vom Gewicht her etwas gleich schwer wie mein iPhone mit Akkupack aber ohne die Notwendigkeit für ein zusätzliches , geht nicht kaputt, wenn es mir runterfällt, ist wasserdicht und auch in heller Sonne ablesbar. Nachdem ich die ersten paar Jahre mit dem iPhone gecached habe, würde ich nie mehr zurückwechseln. So unterscheiden sich die Erfahrungen und Vorlieben...
  18. Das kommt ganz drauf an. Wenn ich ein loses "Dog Tag" in der Kiste sehe, oder eines an welchem ein muffiges, zerfleddertes Plüschhündchen hängt ist es in der Tat "bloss ein Punkt für die Statistik", wenn ich mir dessen Nummer notiere. Immer wieder sehe ich dort aber auch originelle Kombinationen, (leider viel zu selten) schöne Coins oder spezielle Trackables, an denen ich durchaus Freude habe. Und obwohl viele davon mit der Zeit verschwinden, schicke ich immer wieder auch eigene Coins auf die Reise, in der Hoffnung anderen bei deren Sichtung nebst dem Statistikpunkt auch noch eine Freude zu machen.
  19. Hoi Dave Ich habe TBScan auf meinem Handy und immer wieder mal probiert, schlussendlich war mein Fazit aber trotzdem, dass ich nach wie schneller bin, wenn ich die Nummern von Hand abschreibe und dann manuell in GSAK erfasse, statt den Weg über TBScan zu gehen. Die Version 3 habe ich noch nicht ausprobiert, werde das aber sicher noch mal machen.
  20. Alle Jahr wieder fusionieren die Gemeinden. Das Update für 2020 der Schweizer Gemeinden und der zugehörigen FSG Karten findet ihr unter folgenden beiden Links: FindStatGenMapSwitzerlandGemeinden.zip (Gemeindekarten V14) Schweiz_Gemeinden Macro (V2.17) Beachtet bitte, dass ihr von beidem die neusten Versionen braucht und das Makro mindestens einmal ohne den Haken by "Only update empty fields" laufen lassen müsst. Fusionen gab es diesmal in folgenden Kantonen: AG, BE, FR, GR, LU
  21. Mir fehlen noch "6", "0" und "Y". Zwei Joker hätte ich, damit fehlt mir aber immer noch ein Eintrag. Nu ja, mit der Zeit wird sich das schon lösen.
  22. Mir sind dazu keine Pläne bekannt (was natürlich nichts heissen muss :-) Das macht meiner Meinung nach bei Logs absolut sinn (damit Leute, die Logs aus der Nähe eines Mystery-Finals vom Smartphone aus hochladen nicht spoilern). Beim Hintergrundbild sehe ich die Notwendigkeit nicht zwingend. Wie gesagt, ich schrieb ja auch, dass ich verstehe, dass dies aus Sicht eines Mystery-Owners durchaus eine Reduktion der Möglichkeiten ist. Allerdings ist es ja so, dass bestehende Hintergrundbilder unverändert bleiben, d.h. solche Rätsel weiterhin funktionieren. Ist es bei allen Bildern, die man im Listing verlinkt so, dass das noch geht und auch keine EXIF Daten entfernt werden
  23. Da sehe ich einen deutlichen Unterschied. Trackables, welche an einem Event aufliegen habe ich effektiv gesehen, deren Tracking Nummern habe ich von Hand notiert, diese dann als "Discovered" zu loggen entspricht genau den Spielregeln. Einen TB zu loggen, den ich nie gesehen habe, dessen Nummer ich ab einer Liste habe hingegen ist etwas total anderes. Wenn Du schon einen Vergleich machen willst, würde ich das "fake loggen" von TBs eher mit Leuten vergleichen, welche beliebige Caches online loggen, die sie nie gefunden haben. Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun. Ein TB, der an ein Event mitgenommen wird, reist von diesem ja wieder weiter. Heutzutage wo sehr viele Caches zu klein sind, um TBs abzulegen ist ein Event oft die beste Möglichkeit einen TB von jemand anderem mitnehmen zu lassen, der ihn vielleicht wieder irgendwo ablegen kann. Dass ein TB am Event noch entdeckt wird, hindert ihn ja in keiner Weise an der weiterreise. von einer Liste = Beschissen aus einer Schüssel beim Event = regelkonformes Loggen Die einzige parallele die ich in Deinem Beispiel sehe ist, dass beides (das Discovern an Events und das Loggen ab Liste) dazu dient die Anzahl der gefundenen TBs in die Höhe zu treiben. Aber dann müsste man auch das Besuchen eines Powertrails gleichstellen mit massenweisem "couch loggen" von Caches, die man nie besucht hat. Auch hier ist die einzige Parallele, dass die Fundzahl in kurzer Zeit schnell zunimmt, wobei das eine legitim ist (Powertrail) und das andere Beschiss. Man kann darüber diskutieren, ob das legitime hochtreiben der Zahlen durch "Schüsselwühlen" und "Powertrails" spass macht oder nicht, aber regelkonform ist beides.
  24. Ich kann nachvollziehen, dass das aus Ownersicht (vor allem für findige Rätsel-Owner) ein Verlust ist. Aus Reviewersicht kann ich Euch sagen, dass ich extrem froh bin um diese Änderung. Ihr glaubt nicht, wie viele Owner nicht in der Lage waren ein Bild bei einem Image-Hoster oder auch direkt bei Geocaching.com hochzuladen und dann die korrekte URL des Bildes anzugeben. Häufigster Fehler war dann, dass die URL der Upload-Page des Bilds eingegeben wurde, was zu einem defekten Hintergrundbild führte. Ich musst das bei Gefühlt 70% aller Caches mit Hintergrundbild beanstanden. Diese Änderung bedeutet eine grosse Erleichterung für uns Reviewer. Wenn Du den ersten Satz, den Du zitiert hast noch einmal anschaust, siehst Du dass es nicht um externe Links geht, sondern um extern gehostete Bilder und die so allenfalls gesetzten Tracking-Cookies (seit dem 1. Januar gilt die Privacy-Gesetzgebung Kaliforniens, die noch ein Stück weitergeht als die europäische von vorletztem Jahr; da gibt es bezüglich Cookies einiges an Auflagen). Es gab auch eine Änderung, welche bei manuell in der Beschreibung eingefügten externen Bildern versuchte via einen Proxy das Setzen von solchen Cookies zu verhindern, da hatte aber etwas nicht geklappt, diese Änderung wurde vorerst wieder zurückgerollt, wird aber wohl wieder kommen, um dem Gesetz Rechnung zu tragen. Bei externen Links wird ja nichts nachgeladen, solange man sie nicht anklickt. Und dieser Aspekt wird als Teil des Reviews geprüft.
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