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Antefix

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  1. Eigentlich möchte man ja meinen, dass mit ein wenig XMV jeder Cacher weiss, was ein Stempel ist. Da das in diesem Fall aber offenbar nicht klappt, habe ich direkt bei Groundspeak nachgefragt. Hier die Antwort aus Seattle: A stamp is one of those rubber things that transfers ink from a pad onto paper in a decorative or functional design. A punch is not a stamp. Cathy Hornback Volunteer Program Specialist Groundspeak - The Language of Location Es geht ja hier nicht um irgendwelche juristischen Grundlagen, sondern um SPIELREGELN. Das Spiel "Letterboxing" existiert schon länger als "Geocaching" und hat, wie so viele Spiele, halt auch seine Regeln. "Letterboxer" sammeln Stempelabdrücke, nicht Löcher. Wenn aber gar kein Stempel im Cache ist, dann ist das eben kein "Letterbox-Hybrid", sondern einfach ein Tradi mit irgendwas drin. P.S.: vielleicht sollte ein Admin diesen Thread mal aufsplitten - die Definition von Stempel gehört eigentlich in ein eigenes Thema, das ist nicht spezifisch für Letterboxing in Britannien
  2. Antefix

    Musik an Events

    Gar keine - ganz einfach, weil ich mich an einem Event mit anderen unterhalten möchte (dazu ist der Event doch da?) Musikhören kann ich jederzeit, wenn ich allein bin.
  3. Hm... Groundspeak hat ja vor einiger Zeit die "Knowledge Books" eingerichtet. Da steht allerhand drin rund ums Geocaching, was nicht in den Guidelines zu finden ist. Unter anderem ist da natürlich auch festgehalten, wie ein Log vor Ort aussehen sollte. Von einer Fundzeit ist allerdings absolut nicht die Rede. When you find a geocache, write the date of the visit, your username and the experience you had into the log book. You may want to share funny stories about your adventure, or tell about the condition of the cache and the area of the hide. Some people prefer to enter just their name into the log book. Others have special stamps, stickers or paper-punchers that leave signature marks in the pages. Sometimes, for smaller cache containers, there is no book but only sheet. It is best to simply write your username and the date on these sheets. (Quelle Knowledge Books: Log Book Etiquette) Ein Versuch einer Übersetzung ins Deutsche: Wenn du einen Geocache findest, schreib das Datum deines Besuchs, deinen Nicknamen und die Erlebnisse, die du hattest ins Logbuch. Du möchtest vielleicht lustige Geschichten über dein Abenteuer mit anderen teilen oder über berichten über den Zustand des Caches und des Versteckorts. Manche Leute ziehen es vor, nur gerade ihren Namen ins Logbuch einzutragen. Andere haben spezielle Stempel, Kleber oder Papier-Stanzer um eine Signatur auf den Seiten zu hinterlassen. Manchmal, bei kleineren Cachebehältern, hat es kein Logbuch sondern nur ein Blatt. Es ist am besten nur den Nicknamen und das Datum auf diese Blätter zu schreiben.
  4. Schon vor längerer Zeit wurde von verschiedener Seite via FEEDBACK ähnliches gewünscht oder angeregt. Jeremy Irish hat dazu klar und eindeutig Stellung genommen: Es besteht keine Absicht, in nächster Zeit irgendwelche derartigen Beschränkungen einzuführen. Lest selber nach im Feedback: http://feedback.geoc...ache-?ref=title
  5. Signalweste klappt sehr oft, da guckt kaum einer zweimal. (Und wenn man dann noch so richtig ernsthaft dreischaut.... )
  6. Mal ein paar konkrete Erklärungen: Ein "needs maintenance" - Log ruft normalerweise keinen Reviewer auf den Plan, das sehen die Reviewer nämlich gar nicht, wenn sie nicht aktiv danach suchen. Kein Cache wird archiviert, nur weil er ein (oder mehrere) "needs maintenance"-Logs hat oder das entsprechende Attribut. Dazu braucht es erst jemanden, der ein "needs archive" Log schreibt oder ein Mail mit einer handfesten Begründung direkt an einen Reviewer schickt. Wenn ein "needs maintenance" Log gelöscht wird (egal, von wem) bleibt das Attribut, das aussieht wie ein Schweizer Kreuz, trotzdem stehen. Bringt also gar nichts ausser Verwirrung. Ein "needs maintenance" Attribut verschindet, sobald der Owner ein Log vom Typ "owner maintenance" schreibt. Oder wenn er die Attribute seines Listings bearbeitet und dort das Kreuz kurzerhand wieder abwählt. Gelegentlich kann es vorkommen, dass im Zug einer "Aufräumaktion" eine freundliche Erinnerung des Reviewers an die Adresse des Cache-Owners daherkommt, sich doch bitte mal drum zu kümmern, wieso sein Listing das *needs maintenance" Attribut noch immer trägt, obwohl der Cache offensichtlich geloggt werden kann und in Ordnung zu sein scheint.
  7. Logbedingungen sind seit April 2009 nicht mehr erlaubt... gemäss Guidelines darf ein Cache online geloggt werden, wenn der Finder sich im Logbuch eingetragen hat. WIE dieser Eintrag aussehen muss, ist nicht definiert. Die Regel gilt für Letterbox Hybrid genauso wie für jeden anderen Cache auch. Ein stinkgewöhnlicher Eintrag mit dem Kugi oder Bleistift ist also völlig okay.
  8. Ein kann alles mögliche sein. Es gibt etliche, bei denen man zuerst zu Hause ein knackiges Rätsel lösen muss und dann prompt denkt, nun an den erknobelten Koordinaten die Finalbox zu finden - statt dessen kann dort aber auch durchaus nur ein klitzekleiner Hinweis sein mit Angaben zu weiteren Aufgaben... Manche Owner mögen solche Stolperfallen sehr und schreiben absichtilich im Listing nichts davon, dass man nicht direkt zur Finalbox kommt. Das gilt übrigens nicht nur für die blauen Fragezeichen, sondern kommt auch bei Multis ab und zu vor... (ein bekannter Owner würde in diesem Zusammenhang sagen: HI ) Wenn es dir nur darum geht, deinen Final woanders zu platzieren, du das Rätsel aber wie bisher stehenlassen möchtest, kannst du also auch an den bisherigen Finalkoordinaten die benötigte Info für die Peilung anbringen und den Final neu verstecken. Natürlich wirst du dann den bisherigen Wegpunkt "Final" umbenennen in "stage of a multicache" oder - falls du die Angabe für die Peilung direkt im Listing machst in "reference point". Und natürlich musst du dann einen neuen Wegpunkt für den neuen Final erfassen. Wenn das Starträtsel bleibt, bleibt der Cache auch ein Und wenn die Peilung nicht über eine sehr grosse Distanz führt, verändert sich der Cache auch nicht derart massiv, dass ein neues Listing nötig oder gerechtfertigt ist. Für diejenigen, die das Rätsel schon einmal gelöst haben und schon einmal beim ursprünglichen Final waren, ist der Unterschied so klein, dass es nicht wirklich Sinn macht, den Cache ein zweites Mal zu loggen. Was du aber UNBEDINGT bedenken solltest: bevor du einfach irgendwo einen neuen Final legst und deine Wegpunkte anpasst, lass die neuen Endkoordinaten BITTE VOR DEM UMBAU VOM REVIEWER ÜBERPRÜFEN. Es könnte ja durchaus sein, dass in der Nähe noch etwas liegt, von dem du nichts weisst (ein Zwischenposten oder gar Final eines anderen Multis oder Rätselcaches).
  9. Um den Cachetyp zu ändern, musst du dich an einen Reviewer wenden, wie Pazifik bereits völlig richtig gesagt hat. Ein komplett neues Listing zu schreiben ist nicht immer nötig, hier irrt msporti. Aber es kommt halt immer auf den konkreten Fall an.
  10. Antefix

    Dank an unsere Reviewer

    Da ihr euch hier so intensiv mit der Situation in DE auseinandersetzt, vielleicht einfach mal eine trockene Info: http://www.die-reviewer.info/Karte.htm Und selbstverständlich gucken die Kollegen nicht nur einmal pro Woche in die Warteschlaufe!
  11. @douglasflyer: du bist ja sooooooooooo unfair Zählst den Reviewer, der sich das Listing doch angucken musste vor dem Knopfdrücken, einfach nicht mit.... immer auf die Kleinen, die nur einen Papi haben!
  12. Wir cachen selber sehr gerne im Ausland und benutzen Caches quasi als Reiseführer - seit wir in den Ferien ein GPS dabeihaben, lesen wir kaum mehr entsprechende Bücher, sondern verlassen uns darauf, dass uns die Kollegen zuverlässig wirklich sehenswerte Orte zeigen. Wenn wir dann zusätzlich im Listing teilweise auch noch interessante Angaben zum Ort lesen können, ist das umso schöner. Deshalb bemühen wir uns seit längerer Zeit, unsere Listings möglichst auch noch zusätzlich in Englisch abzufassen. In der Hoffnung, dass der eine oder andere fremdsprachige Besucher sich darüber freut. Dass es grad englisch ist und nicht irgendeine andere Sprache, ist doch logisch: Geocaching ist ein Spiel, das aus den Staaten kommt, also aus dem englischsprachigen Raum. Selbst die sonst doch eher anglophoben Franzosen schreiben ihre Listings sehr oft zweisprachig. Wieso sollten das denn nicht auch Schweizer tun, die sich doch generell gerne rühmen, vielsprachig und weltoffen zu sein? Selbst unsere tessiner und welschen Kollegen wären in der Deutschschweiz oft froh um eine englische Version, denn viele von ihnen haben im Berufsalltag bereits mit Englisch zu tun, sind aber dankbar, wenn sie sich nicht mit Deutsch herumschlagen müssen. Englisch kann hier eine Brücke über den vielzitierten Röschtigraben sein. Wieso also nicht? Und wieso nicht diese mehrsprachigen Listings in einer eigenen Bookmarkliste sammeln? Wer nicht mitmachen will, muss ja nicht.
  13. Offenbar führt der Link www.geochecker.com/GCxxxx.aspx?solve=yes?date=01.04.?find=all direkt zum ZIel bis der Bug behoben ist (wobei bem GCxxxx die effektive GC Nummer eingegeben werden muss)
  14. Mein Tipp : schöne Gegend, schöne Zwischencaches mit Aufgabenstellungen, die auch Jugendliche selber bewältigen können. Der erwähnte Grat ist nicht so wild, da hätten wir jedenfalls unsere Jungs in diesem Alter ohne Probleme mitgenommen.
  15. Und solange die Caches noch NICHT vergammelt sind, kann man die genausogut suchen gehen und sich an den schönen Plätzen erfreuen, ob der Owner nun selber noch aktiv ist oder nicht.
  16. Ich verweise mal wieder auf die informative Website der deutschsprachigen Reviewer. Da wird sehr (!) ausführlich erklärt, wie, wo und was welcher Wegpunkt bedeutet und wie das mit den Abständen ist: http://www.die-reviewer.info/tipps.htm Natürlich finden sich auch noch viele andere gute Informationen. Die Regeln sind international einheitlich und der Unterschied zwischen SoaM und QtA ist an sich klar. Viele Cacheowner haben sich aber mit diesem Unterschied noch kaum auseinandergesetzt und da oft von Zwischenposten generell als "Stage" gesprochen wird, werden sehr oft SoaM erfasst, wo keine sein sollten. Da hängt es dann halt davon ab, ob der Reviewer das bemerkt und beanstandet, oder ob er die Wahl einfach dem Cacheowner überlässt. In der Schweiz werden seit mindestens zwei Jahren falsch gelabelte Zwischenstationen im Reviewprozess beanstandet - sofern dem Reviewer die falsche Deklaration auffällt. Manchmal ist aus dem Listing allerdings nicht so zweifelsfrei ersichtlich, um welchen Typ es sich nun wirklich handelt. Und natürlich können auch in diesem Punkt Fehler passieren. Bei älteren Caches trifft man relativ häufig auf falsch deklarierte Zwischenstationen. Bei sehr alten Listings findet man auch immer noch ab und zu solche, die überhaupt keine zusätzlichen Wegpunkte haben - denn vor 2005 wurden die nicht erfasst. Wer beim Cachen auf falsch gelabelte Zwischenstationen stösst, schreibt am besten ein freundliches, informatives Mail an den Owner mit der Bitte um Änderung. Wenn darauf keinerlei Reaktion kommt, macht eine Mitteilung an einen Reviewer Sinn. Schliesslich sind diese dazu da, die Listings auf Guidelinekonformität zu kontrollieren. Und dazu gehört auch die richtige Verwendung von Wegpunkten. Eine Note in einem Cache ist wenig hilfreich - viele Owner lesen Notes kaum und Reviewer sehen sie sowieso normalerweise nicht.
  17. Und es könnte nicht einfach dran liegen, dass die beiden Beispiele Premium-Member-Caches sind?
  18. Das Nevada DOT (Department of Transportation) hat verlangt, dass dieser Powertrail geschlossen wird. (Siehe Note des Owners beispielsweise hier) Grund: zu viele gefährliche Verkehrssituationen wegen schlecht geparkten Autos, riskanten Manövern, etc. Es ist zu erwarten, dass bei ähnlichen Projekten in Zukunft vermehrt eine schriftliche Bewilligung der zuständigen Behörden verlangt wird, um Ärger zum Vornherein zu vermeiden. Mehr dazu auch in verschiedenen Blogs, beispielsweise hier.
  19. Toll, dieser Logbuchgenerator ist wieder ein nützlicher Link, den wir auch sofort in unsere Linksammlung für Geocacher aufgenommen haben DANKE
  20. Ach so, das ist ein "Recycling-TB-Rennen"
  21. Irgendwie komisch, diese "aktuelle" Rangliste. Wenn man sich die Angaben zu den einzelnen Trackables anschaut, bekommt man ganz andere Ergebnisse. So ist beispielsweise Cybershielas "Oepfner No. 2" immerhin 60.4 km gereist und hat 6 Logeinträge. Rigicaches "Swiss Micro goes Asia" ist ganze 34'343 km gereist und hat 27 Logeinträge. Der Ranglistenführer "Swiss Race TB" von Attila hingegen steht offiziell bei 20'351 km und 51 Logeinträgen... *kopfkratz*
  22. Antefix

    Chirp Station

    Ist doch völlig klar: da ist etwas versteckt, also ist das ein "stage of a multicache" und muss ganz normal den Mindestabstand zu allen andern Caches und deren physikalischen Stationen einhalten. Nur zu Stationen DES GLEICHEN Caches muss auch ein Chirp-Stage keinen Mindestabstand einhalten.
  23. Es geht auch viel billiger :-) Transparentpapier ist weitgehend wasserfest und lässt sich mit guten Kugelschreibern und mit Bleistift problemlos beschreiben. Müsste eigentlich auch mit einem Laserdrucker bedruckbar sein - mit dem Tintenstrahler funktionert es jedenfalls. Auch Backtrennfolie eignet sich recht gut. Muss ja nicht grad die braune Variante sein....
  24. Na, das ist doch nichts Neues, das ist bei Groundspeak seit eh und je auch so. Ich zitiere mal wieder die Guidelines: "By submitting a cache listing, you assure us that you have adequate permission to hide your cache in the selected location. " Hier gleich noch die deutsche Übersetzung): "Mit dem Einreichen eines Cache-Listings versicherst du uns, dass du befugt bist, den Cache an der gewählten Stelle zu verstecken." Für alle, die das gerne im Zusammenhang nachlesen möchten hier der Link: http://www.die-revie...es.htm#offlimit, bzw.: http://www.die-revie...es.htm#offlimit
  25. Da bin ich mal sehr gespannt, wie lange es dauert, bis wir den ersten dieser personalisierten Coins irgendwo antreffen. Wie gut hält wohl so ein Sticker und wie gut sieht das dann tatsächlich aus? Für Leute, die gerne Zollgebühren umgehen möchten, haben sich diverse deutsche Firmen etwas einfallen lassen: man kann sich Pakete zu diesen Firmen liefern lassen und dann dort abholen und selber importieren. Aktuell dürfen pro Person Waren mit einem Wert von bis zu Fr. 300.- zollfrei importiert werden. Oft bezahlt man dann allerdings wieder ganz normal die 19% Wust, da die Lieferadresse nun ja wieder innerhalb Deutschlands liegt. Es gilt also abzuwägen, welche Version tatsächlich günstiger ist. Hier ein paar Adressen solcher Lagerfirmen: lieferadresse-konstanz.de euroretour.ch pockpoint.de k3group.de
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