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Antefix

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  1. Antefix

    eTrex Vista C

    Nachdem mich das Chefgrünmonster heute eines Besseren belehrt hat, habe ich ein paar Punkte beim obigen Beitrag korrigiert. Und möchte jetzt noch explizit nachschieben: Ein GPS ohne Topo würd ich mir zum Cachen nicht kaufen. Wenn ohne Topo, dann reicht in meinen Augen schon ein Geko. Das Vista C ist aber, so Chefgrünmonster, nicht in der Lage, die ganze Topo zu laden, sondern nur einen Teil. Irgendwas mit "x" müsste es also für mich schon sein. Gruss (T)ante Fix
  2. Antefix

    eTrex Vista C

    Hallo Pajass vor gut zwei Jahren ist eines Tages das Chefgrünmonster auf einmal mit einem Vista Cx dahergekommen und hat mir grosszügig erlaubt, es zu benutzen (Das 60 Csx hat er zu diesem Zeitpunkt nämlich noch nicht aus den Klauen gegeben) Bald einmal haben wir ein paar grosse Vorteile gegenüber dem 60 Csx bemerkt: - das Etrex ist mit Abstand das beste Garmin-GPS, wenns drum geht, bei einem Multi rasch die nächsten Koordinaten einzugeben. Alle andern sind Schnecken dagegen. (wir haben verglichen mit Geko, 60 Csx, Colorado, Oregon) - das Etrex sieht superunauffällig aus, ideal für Caches mit hohem Muggelaufkommen. Das könnte allemal noch ein etwas grosses Handy sein, im Gegensatz zum Csx mit seiner Riesenantenne - das Etrex ist sehr energiesparend, mit zwei vollen (aufladbaren) Batterien kannst du mindestens 10 Stunden cachen - meistens länger - super fürs Velo Es gibt aber natürlich auch Nachteile, leider. - der Empfang ist nicht so gut wie beim 60 Csx (in Städten oder in dicht bewaldetem Gebiet, unter Felswänden oder so ist er nicht ganz befriedigend) Man sucht also halt schon mal etwas länger. - der Gummi rund herum ist sehr empfindlich. Jeweils nach knapp einem Jahr mussten wir ihn ersetzen lassen. (War aber beide Male gratis und blitzschnell) Beim ersten Mal, als wir unser VistaCx zum Reparieren eingeschickt haben, kam ein Etrex Legend Hcx retour. Optisch gleich, aber mit einem besseren Empfänger. Dafür ohne (elektronischen) Kompass. Ich mag persönlich das Legend Hcx noch besser als das VistaCx. Aber egal, ob VistaCx oder Legend Hcx, ich mag beide wesentlich besser als das 60Csx, Colorado oder Oregon und ich würde mir ganz sicher so eins kaufen, wenn ich jetzt ein neues GPS haben müsste. Das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir extrem gut und fürs normale Cachen bieten beide alles, was ich mir wünsche. Den Preis, den das Chefgrünmonster seinerzeit gezahlt hat, weiss ich leider nicht. Vermutlich irgendwo so um Fr. 200.- rum. (Ohne die Topo, die hatten wir schon) Aber unterdessen sind die Preise ja generell massiv ins Rutschen gekommen. Gruss (T)ante Fix editiert am 21. 7. 2009: Chefgrünmonster hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass ich ein paar wichtige Details falsch angegeben habe. Was wir da hatten, war nämlich ein Vista Cx, nicht bloss ein C. Und SirfIII hatte es auch nicht, bloss sonst einen guten Empfänger.
  3. Mein Gerät hatte auch nicht mehr so viele Satelliten. Nach Rücksprache mit Paravan und Sicherung der Daten einen Gerätereset durchgeführt, scheint nun wieder besser zu sein. Danke Paravan für die Hilfe und Gruss
  4. Ich besitze ein Oregon 400t. Bis vor Kurzem hatte ich die Firmware 2.98 drauf und die vom Gerät angezeigte GPS-Genauigkeit betrug immer 2 Meter (??) Vorgestern habe ich nun die neue Firmware 2.99 geladen und da es beim Abschalten immer "crashte", wie bereits oben beschrieben habe ich auf die bisherigen Version 2.98 "zurückmigriert" Dabei sieht es nun bei meinem Gerät wie folgt aus: Die angezeigte GPS-Genauigkeit ist nun nie besser als 10 oder 11 Meter (mit und ohne Einschaltung von WAAS). Was mich nun aber doch mehr stört ist, dass ich gestern im Wald nur bis auf 60 Meter genau an den Cache rankam und wir konnten ihn nur dank dem zweiten mitgeführten GPS finden.... Hat jemand was Ähnliches festgestellt oder weiss einen Rat??? Vielen Dank schon mal im Voraus! @ Kobra: jaja, ich weiss, never change a winning team!
  5. Super, danke! Die französische Version kannte ich bereits und habe mir auch prompt überlegt, wer wohl mal sowas für die Schweiz machen könnte Manche Feuerwerke sind klar zu erkennen, teilweise sehe ich aber eher Flächenbrände.... die Strohfeuerchen sind weniger gut auszumachen
  6. Antefix

    Minimalistische Logs

    Der Satz ist durchgestrichen, weil er so ganz einfach nicht richtig ist. Er hätte getrost auch gekürzt oder gestrichen werden dürfen. Reviewer sind dazu da, dafür zu sorgen, dass die publizierten Caches den Guidelines von Groundspeak entsprechen. Es kann vorkommmen, dass beim Reviewing etwas übersehen wird, es kommt leider auch durchaus vor, dass ein Owner Angaben macht, die nicht den Tatsachen entsprechen (meistens NICHT absichtlich, das möchte ich betonen!) Stellt ein Cacher unterwegs fest, dass bei einem Cache etwas nicht in Ordnung ist, wendet er sich sinnvollerweise zuerst einmal höflich an den Owner. Das Problem kann vielleicht ganz einfach gelöst werden. Funktioniert das nicht, bleiben verschiedene Möglichkeiten, darunter auch die, sich per Mail an einen der Reviewer zu wenden, damit sich dieser den Cache noch einmal anschaut. Nicht immer ist es angebracht, gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen und ein "needs archived"-Log zu schreiben. Ich möchte aber bei dieser Gelegenheit mal wieder dran erinnern, dass Reviewer die "needs maintenance"-Logs nicht automatisch zu sehen bekommen. Die gehen nur an den Owner. Wer also wirklich findet, die Reviewer müssten über irgendwas im Zusammenhang mit einem Cache informiert sein, der schreibt eben ein Mail. Ganz klar NICHT zuständig sind Reviewer aber für die Kontrolle der Logs. Das ist gemäss Guidelines die Aufgabe jedes Owner, es gehört zur Maintenance. Siehe auch: http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#maint (deutsche Übersetzung: http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm#maint) Jeder, der einen Cache auslegt, stimmt diesen Guidelines zu und übernimmt also diese Verpflichtung. Es ist ebenfalls NICHT Sache der Reviewer, "Friedensrichter" zu spielen, wenn zwischen einzelnen Cachern Unstimmigkeiten herrschen, die nicht direkt mit einem Cache zu tun haben. Die Reviewer haben nur die Aufgabe, sich um die Einhaltung der Guidelines bei den Caches zu kümmern. Meist ist es am besten, erst einmal drüber zu schlafen und sich dran zu erinnern, dass Geocaching EIN SPIEL ist und nicht gar so tierisch ernst genommen werden sollte. Damit erledigen sich mehr als 90% aller "Probleme" von selbst. In Einzelfällen ist es schon vorgekommen, dass Reviewer bei einer Auseinandersetzung schlichten konnten. Das ist aber nicht die Regel und gehört nicht wirklich zu den Aufgaben eines Reviewers, sondern beruht eher auf Goodwill des einzelnen. Schliesslich gibt es aber noch die Möglichkeit, sich direkt an Groundspeak zu wenden. Dies, wenn ein Cacher sich deutlich nicht an die Vereinbarungen hält, die für das Benutzen der Geocaching-Plattform gelten. (Auch hier mal wieder ein Link, zur Erinnerung: http://www.geocaching.com/about/termsofuse.aspx) Indem jemand einen Account bei Groundspeak eröffnet (völlig egal, ob gratis oder mit Bezahlung), stimmt er diesen Terms of Use Agreements zu. Wer sich krass daneben benimmt, kann allenfalls durch Groundspeak verwarnt oder gar gesperrt werden. Das sind aber dann wirklich sehr grobe Verstösse. Für solche Fälle sind nicht die lokalen Reviewer zuständig, sondern Groundspeak selber.
  7. Nachdem der ursprüngliche Start dieses Threads in einem Cacher-Blog erwähnt wurde, haben wir ein privates Mail bekommen zum Thema. Wer weiss, vielleicht möchte der eine oder andere dies auch lesen. Wir stellen den Text einfach hier mal rein. Ursprünglich stammt er von hier: http://www.search.com/reference/Dave_Ulmer ------------------ Early in the evolution of geocaching, Ulmer began to have some misgivings about the game resulting in him dropping out of the evolution of the activity. He began to worry about legalities like permission issues and ecological damage. As early as June 12, only six weeks after his invention, Ulmer wrote, "You really don't see the problems with a sport until you get deeply involved in it…" Several days later he wrote, "Imagine a tiny path through the forest with ferns that almost cover your feet as you walk. As the trail winds through the forest it passes a large clearing covered with fern. In the middle of the clearing is a large log. Sitting on this log gives you a beautiful view of mountain peaks. "What a great place for a Geocache! The log is only 100 meters off the trail. Geocacher plants his cache under the log and records the coordinates for display on the Internet "...Ten years later...The clearing is now covered with foot paths approaching the log from all directions. Ferns are trampled all over the place. Around the log is a 10 meter circle of mud. Initials of many visitors are carved in the log, geocache is there but empty…" Frustrated, on June 17, the inventor of geocaching wrote, "OK, OK. I Give Up! All development on the sport of geocaching should cease."
  8. Tja, und manche Coins werden nur direkt verkauft, ohne Shop oder sonstige Zwischenhändler. Dazu gehört beispielsweise auch der Grünmonstercoin. (Uff, war das verkappte Eigenwerbung????)
  9. Nun ja, was soll man dazu schon sagen? Es ist grundsätzlich die Idee von Geocaching, dass Caches auch wirklich gefunden UND geloggt werden - nicht einfach nur von weitem bestaunt. Wenn ein Owner das Versteck so wählt, dass es den Cachern praktisch unmöglich ist, den Cache wieder korrekt zu verstecken, muss er sich drauf gefasst machen, dass er nach jedem Log ausrücken muss um Maintenance durchzuführen. Es wird sich aber doch jeder Cacher erst einmal alle Mühe geben, den Cache wieder einigermassen sinnvoll und "richtig" zu verstecken.... wenn der Owner ihm eine Chance dafür gibt. Den Regeln entspricht so ein Cache schon. Da steht nirgends, dass sich ein Owner nicht jede Menge Zusatzarbeit aufhalsen darf. Hingegen steht ganz klar und deutlich, dass der Owner zu Maintenance verpflichtet ist....
  10. Auch wir hatten nun schon ab und zu einen Totalabsturz beim Aufstarten des Oregons, nachdem wir ein neues GPX-File geladen hatten (alles eingefroren, nichts geht mehr) - die neue Betaversion der Firmware ist leider noch nicht stabiler. Das lösen wir jeweils ganz einfach: Batterien für einige Minuten raus, dann wieder einsetzen, normal einschalten. Voilà. Das korrupte GPX-File lässt sich dann allerdings nicht mehr restaurieren, das muss neu überspielt werden. Alles andere ist aber wieder paletti.
  11. Du kannst den Coin in dein Inventory übernehmen, indem du einen Logeintrag der Form "grabbed" machst. Um auf die Seite des Coins zu gelangen, wählst du im Menu ganz links auf der Geocaching-Seite die Funktion "trackable items" und gibst dann die Tracking Nummer ein. Anschliessend kannst du ihn ganz normal in einem anderen Cache wieder ablegen.
  12. @Treasure Hunt: danke für den Hinweis. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf swissgeocaches Start zu diesem Thread hinweisen. Da steht doch klar und deutlich: Wir Reviewer sind dabei, die Owner persönlich anzuschreiben, damit die Listings geändert werden. Aber wir kennen nun mal auch nicht sämtliche Caches persönlich und alle siebentausendundetwasmehr Listings durchzuschauen, dauert ganz schön lange... deshalb sind wir auf etwas freundliche Mithilfe angewiesen. Übrigens: ich selber habe auch schon einen von unseren eigenen Caches entsprechend geändert (GC1EVNC) Da haben nun alle, die den Cache vorher schon gefunden und sich am Experiment beteiligt haben, jetzt ein blaues Fragezeichen weniger in ihrer Found-Statistik.... ich hoffe, das macht niemandem allzu viel aus.
  13. Es hat halt (nicht in der Schweiz, meines Wissens, aber andernorts) absolut krankhafte Auswüchse gegeben bei den Logbedingungen, Sachen, die mit Geocaching absolut nichts zu tun hatten und die fast nicht zu erfüllen waren. Nun wurde die umstrittene Regel geändert und das gilt logischerweise auch für uns, auch wenn wir bisher kaum nennenswerte Probleme mit diesen Logbedingungen hatten. Jetzt darf KEIN LOG MEHR GELÖSCHT WERDEN, nur weil so eine Bedingung nicht erfüllt wurde. Aber natürlich darf weiterhin jeder Owner in seinem Listing irgendwelche Zusatzaufgaben WÜNSCHEN und sicher werden das, bei vernünftiger Aufgabenstellung, auch viele Cacher gerne erfüllen. Wenn dann der eine oder andere halt partout nicht will, zuckt man als Owner die Schultern und sagt sich, einmal mehr: "es isch ja nur es Schpiil"... Logischerweise müssen aber die Listingstexte entsprechend korrigiert werden. Wo es bisher hiess, "um diesen Cache loggen zu dürfen, MUSST du das und das machen...etc.pp." muss es jetzt sinngemäss heissen: "bitte mach noch das und das..." oder "ich würde mich freuen, wenn du noch das und das machen würdest". Wir bitten alle Owner, ihre Caches diesbezüglich zu checken und anzupassen. Der Cache muss aber deswegen nicht grad archiviert werden, es handelt sich hier in der Schweiz meistens nur um eine ziemlich geringfügige Änderung. Das Beispiel der "verflixten 7" hat ja schon früher gezeigt, dass vereinzelte Cacher nicht bereit waren, ein Foto hochzuladen. Der Owner hat schon relativ rasch vereinzelt gehässige Reaktionen bekommen von wegen "ich hab doch gar keine Digikamera, wie soll ich das denn machen und die Box hab ich doch gefunden, also will ich jetzt auch loggen"... Er hat dann ja auch solche Logs mehr oder weniger widerwillig halt toleriert. Mit der neuen Regelung ist das jetzt einfach die offizielle Haltung. Mehr nicht. Wer weiss, vielleicht ändert der Owner ja seine Meinung noch und öffnet diese Serie wieder. Sowas soll vorkommen.
  14. Hm.... jetzt hat Groundspeak das Grünmonster also zum Voll-Untier deformiert... Wir freuen uns darauf, mit diesem Job einen Beitrag zu leisten zu unserem geliebten Hobby und swissgeocache und happywin ein wenig zu entlasten. Wir werden uns ehrlich bemühen, möglichst keine monströsen Böcke zu schiessen, sind euch aber natürlich dankbar, wenn ihr mit uns Anfängern auch mal ein wenig Nachsicht habt. In diesem Sinne uns allen weiterhin: happy caching!
  15. Ganz einfach: richte einen neuen Cache ein, den du aber gar nie publizierst und leg deine Coins dort ab. Es gibt eine ganze Anzahl Caches, die nie publiziert werden - "Schatztruckli" von Cachern, die einfach ein Listing eingerichtet haben ohne den Haken zu setzen bei "yes, this listing is currently active" und die da ihre Coins ablegen Diese Listings bekommt nie jemand zu sehen, man bekommt höchstens mal mit, dass es sie gibt, wenn man einen Coin discovern darf, den der Besitzer dort eingelagert hat. Sie werden aber nirgends mitgezählt oder aufgelistet. Nur als Owner kommt man natürlich immer dran ran.
  16. Die naheliegendste Erklärung, wenn ein Coin oder TB aus dem Cache entnommen und IM GLEICHEN Cache wieder abgelegt wird, ist: der Cacher kennt die Funktion Discovern bisher noch nicht. Ganz offensichtlich werden ja die Trackables gar nicht mitgenommen, also eben nur discovert. Das Aus- und Wiedereinloggen ist dann einfach eine reichlich umständliche Methode, um einen Trackable zu discovern. Als Owner des Caches oder eines betroffenen Trackables würde ich da kurzerhand mal ein freundlich-neugieriges Mail schreiben. Vielleicht hätte der Spuk dann schnell ein Ende?
  17. Heissa, das war eine ziemliche Zangengeburt, bis es nun endlich geklappt hat! Aber nun kommt der Antefix-Coin wirklich, wie versprochen, mit eigenem Grünmonster-Icon daher JUPPI Zu kaufen ist er nach wie vor nur direkt bei uns (Näheres unter www.antefix.jimdo.com), man findet ihn bei keinem Händler. Und natürlich wird er sofort nach Zahlung auch ausgeliefert. Erste Exemplare sind ja bereits in einzelnen Caches aufgetaucht
  18. Seit gestern bieten wir unseren Antefix-Grünmonster-Coin zum Verkauf an. Es hat rund 200 Exemplare, die Coins sind von 001/250 bis 250/250 fortlaufend durchnummeriert. Auf der Homepage kann nachgeschaut werden, welche Nummern noch zu haben sind. Wünsche bitte bei der Bestellung angeben. Details auf der Antefix-Homepage
  19. Hach ja. Wie war das doch vor etwa anderthalb Jahren, als StudFamily aus Protest eine ganze Reihe Caches archiviert haben, weil es bei einem einzelnen ihrer Caches ein Problem gab? Irgendwie kommt einem das hier ganz ähnlich vor. Eigentlich würden wir das ganze Theater lieber einfach ignorieren, es lohnt sich sowieso nicht, wirklich drauf einzugehen. Warum nun also trotzdem ein Beitrag vom Grünmonster? Weil wir nicht einfach still zuschauen mögen, wie die Reviewer blöd hingestellt werden. Die beiden machen seit langem einen wirklich harten Job und machen ihn wirklich gut. Auch wir haben schon Caches ausgelegt, bei denen Rückfragen von seiten der Reviewer kamen. Die Fragen waren berechtigt, die Punkte wurden geklärt und thats it.
  20. In Bastelläden und Do-it-yourselfs gibts auch Modelliermasse mit Steincharakter. Mit der kannst du dann deine Struktur liebevoll draufpopeln. Wird aber bei einem grossen "Stein" ziemlich nobel teuer. Wesentlich einfacher: Kauf einen Kübel rauhen Grundputz mit feinen Kieseln drin. (Marmoran oder so). Streich deinen "Stein" zuerst damit und spraye nachher drüber. Müsste eigentlich klappen. Viel Spass und liebe Grüsse, wenn du Gerda Conzetti mal antriffst.
  21. Auch GC1H34E hat solche Zeichen.
  22. In einem anderen Beitrag von uns wurde zwischenzeitlich die Frage aufgegriffen, ob man nicht lieber einen einzigen Multi anstelle von mehreren Tradis, die über eine ganze Strecke verteilt sind, auslegen sollte. Das ist eine wirklich interessante Frage und wäre doch eigentlich eine separate Diskussion wert. Hier mal ein bisschen Input von uns, wir sind gespannt, was andere so dazu meinen. Im Juni dieses Jahres waren wir in Frankreich, auch da wollten wir selbstverständlich unsere Ausflüge mit Caches spicken. Wieder luden wir die Daten ins GPS und verzichteten auf Papierkram. Wir staunten nicht schlecht, in der Gegend, die wir besuchten, ist es ganz offensichtlich gang und gäbe, am gleichen Tag drei bis sechs Tradis auszulegen und so eine ganze Wanderroute für Dummies wie uns zu basteln. Wir haben uns lediglich noch gutes Kartenmaterial besorgen müssen (1:25 000), die Punkte darauf eintragen und schon gings los zu wirklich genial schönen Touren. Teilweise lagen die Caches dabei kaum 300 m auseinander - aber bei jedem einzelnen Cache war auch wirklich etwas ganz besonders Sehenswertes zu entdecken. Sicher hätte der Owner da Multis daraus machen können und halt an den einzelnen Punkten entsprechende Fragen stellen. ABER: diese Caches werden, wie aus den Logs ersichtlich ist, wirklich grossmehrheitlich von Touristen gesucht. Deutschen, Belgiern, Engländern, Amerikanern, Spaniern, Schweizern.... und nicht alle sprechen so fliessend Französisch, dass sie sich an einen Multi trauen würden, der total dann vielleicht über rund 15 km geht. So hingegen, mit lauter Tradis, haben viele die Touren in Angriff genommen. Manche haben nicht alle Boxen gefunden unterwegs, das ist ja normal. Da es aber lauter Tradis waren, konnte man auch einfach zum nächsten Punkt weitergehen, wenn man mal eine Büchse nicht entdeckt hatte. Und den schönen Platz, den der Owner zeigen wollte, hatte man trotzdem gesehen und genossen. Auf unserer allerschönsten Tour, die den ganzen Tag in Anspruch nahm, haben wir beispielsweise grad den ersten Cache der Runde nicht gefunden, obwohl wir fast eine Stunde gesucht haben. Dommage, sagt der Franzose. Schön wars trotzdem. Wärs ein Multi gewesen, wäre hier einfach Schluss gewesen, wir hätten abbrechen müssen und hätten all die kleinen Sensationen, die nachher kamen, nicht mehr gesehen. Da es aber lauter Tradis waren, konnten wir den nächsten ansteuern. Auch in der Schweiz gibt es Wanderstrecken mit mehreren Tradis. Als Beispiel kann hier etwa die Pilatus-Kette dienen, die mittlerweile eine ganze Anzahl Tradis beherbergt. Die Logs zeigen, dass die wenigsten Cacher alle in einer einzigen Tour besuchen. Die einen starten am Pilatus und gehen ein Stück nach Süden, um dann umzukehren. Andere starten beim Stäfeli und machen eine kleine Rundtour, verzichten dafür aber auf ein paar von den nördlicheren Caches. Manche haben sowieso einen Teil schon besucht und kommen nun ein zweites oder drittes Mal, um auch noch die neueren Caches zu suchen. So gibts für jeden etwas, nach Mass und nach seinen persönlichen Vorlieben und Möglichkeiten. Das wäre in dieser Art mit einem einzigen grossen Multi nicht möglich. Und für Touristen eignen sich die Tradis ganz bestimmt besser, zumal mittlerweile viele Schweizer Listings nur in Deutsch abgefasst werden. Das spricht aber halt wirklich nicht jeder fliessend... Wohlgemerkt: wir wollen hier nicht dafür plädieren, dass man anstelle von Multis lauter Tradi-Grüpplis auslegt. Aber wir meinen, es hat beides seinen Reiz und beides hat seine Berechtigung. Und beides kann ganz gut nebeneinander existieren. Jetzt sind wir sehr gespannt, was da noch so an Argumenten kommt, für und wider und überhaupt! Auf eine interessante, faire Diskussion!
  23. Caches so auslegen, dass sie möglichst niemand sucht? Ähm... also das kommt irgendwie komisch rüber. Wozu dann überhaupt auslegen? Wandern oder Bike Touren machen kann man schliesslich auch ohne Büchse und Routenvorschläge gibts in den entsprechenden Foren und Büchern reichlich. Nein, wir legen unsere Caches schon aus, damit sie gefunden werden. Sonst können wir uns die Mühe auch gleich sparen. Und wir freuen uns, wenn wir einen schönen Ort vielen zeigen können. Wenn wir eine ganze Strecke zeigen wollen, machen wir einen Multi draus. Aber wenns einfach um einen schönen Brätliplatz geht, dann brauchts nicht zwingend einen Multi dazu, nur, damit die Cacher zuerst schön brav ihre Sohlen abwetzen. Im obigen Beispiel gibts ganz in der Nähe einen Multi (allerdings haben wir erst viel, viel später gemerkt, dass der Multi so weit reicht, sonst hätten wir vermutlich gar keine Tradi-Büchse dort ausgelegt, denn eigentlich sind wir nicht so begeistert von Doppelbelegungen). Der Owner des Multis findet es aber ausdrücklich gut, dass nun auch noch ein Tradi da ist, wir haben nachgefragt und hätten im Zweifelsfall unseren Cache eingestampft. Die beiden Caches vertragen sich sehr friedlich nebeneinander. Der eine zieht Wanderer an, der andere halt diejenigen, die lieber nur 500 m zu Fuss gehen. Die Wanderer bekommen auf ihrer Tour quasi noch einen zweiten Cache "geschenkt", die andern finden halt nur den einen. Macht ja nichts. Darum gings hier aber auch gar nicht! Es ging darum, dass man sich als Owner wirklich überlegen muss, was mit der Umgebung passiert, wenn nicht nur einer im Lauf eines halben Jahres da durchspaziert oder herumklettert, sondern wenn das 20 oder 30 tun. Und nicht alle tun es mit der gleichen Sorgfalt, das ist nun mal so und das muss man als Owner eben auch akzeptieren. Bei vielen simplen Baumstrunkcaches hats unterdessen einen Trampelpfad zum Cache, der Nachfolgenden ganz bequem den Weg weist. Sobald das Gelände etwas schwieriger wird, findet man entsprechende Rutschspuren am Hang und abgebrochene Äste und Wurzeln. Das Beispiel hier zeigt einfach mal sehr deutlich, wie extrem sich das auswirken kann. Uns gings einfach nur darum, das mal zu zeigen.
  24. Mmm... ein Teil war hier sicherauch einfach "Zahn der Zeit". Vor allem aber haben sich die Naturgesetze "ungünstig" ausgewirkt. Der Cache lag, wie erwähnt, an einer steilen Böschung, die zudem bei feuchtem Wetter sehr rutschig wurde. Logischerweise haben die Cacher sich vor dem Absturz irgendwo festgehalten - meistens halt an der nächstbesten Wurzel. Das ist ganz offensichtlich nicht immer gut ausgegangen. Als dann mit der Zeit keine Wurzeln mehr da waren, mussten sich die Cacher wohl oder übel am Baumstrunk selber halten, um nach dem Cache suchen zu können. Wir wollen mit diesem Beitrag nicht einfach auf die "bösen, bösen" Cacher schimpfen, die wie Vandalen unterwegs sind. Sondern einfach mal zeigen, was so passieren kann. Für uns als Owner bedeutet dieser Cache, dass wir uns in Zukunft besser überlegen müssen, welche Auswirkungen so eine Plastikbüchse auf die Landschaft eben haben kann. Die neue Büchse ist absichtlich nicht mehr an derart exponierter Lage platziert. Gruss Antefix
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