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Razzia bei Hydrantencaches?


mkuya

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Ich habe sogar das Gefühl dass das Cachen ohne Forum mehr Spass gemacht hat, weil man die ganzen Pessimistischen Äusserungen einfach nicht über sich ergehen lassen musste.

 

Nannanaa! Ein Nilpferd sollte den Kopf nicht so schnell hängen lassen. Außerdem muss man hier nicht alles lesen und auch ernst nehmen.

 

 

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Der Kopf muss ein wenig gegen unten gerichtet sein, das garantiert einen besser Winkel zum Essen der Torte. :-)

 

Nein, Spass beiseite. Mir kommt es einfach so vor als gäbe es die Geocacher die Freude am Hobby haben auf der einen Seite und die anderen sind im Forum.

Ich sehe halt die Geocacher als Konsumenten eines Weltweiten Spiels von Groundspeak, wo man halt nicht mitbestimmen kann, sondern nach deren Regelwerk und deren verlängerten Armen (Reviewer) spielen muss. Deshalb erachte ich es teilweise auch als sinnlos wieviel Text hier vergeudet wird. Das hat sogesehen mit hängenlassen nichts zu tun.

 

Ich möchte aber auch keinen der hier schreibt als Cacher verlieren. Also nicht falsch verstehen. Ich erachte nur gewisse Diskussionen als sinnlos.

Das Forum sollte als Informationsquelle dienen in primärer Hinsicht.

 

Das ist einfach meine ganz Bescheidene Meinung.

 

mit lieben Grüssen vom Nilpferd Wippo, alias 248907

Reto

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Da wir schon bei den tierischen Geschichten sind:

Kennst Du die Geschichte von den zwei Mäusen die ins Milchglas gefallen sind? Ich bin von Natur aus die zweite Maus, die solange strampelt, bis es feine Joghurt gibt und ich aus dem Glas rausspringen kann.

Leider ist es in diesem Fall nur Käse geworden (teilweise sogar recht stinkigen). Aber immerhin: Auch auf Käse kann ich aus dem Glas (sprich: Forum) rausspringen und wieder lustig in die weite Welt hinausrennen.

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Ich, momentan etwas sarkastisch und ironisch angehaucht, verstehe es so, dass momentan ein "Modell besteht, wo zwar nicht alle glücklich damit sind, aber die meisten damit leben können". So in etwa "gerundete 70 %"...

Wenn ich jetzt alles recht verstehe, soll mit Moderatoren, Arbeitsgruppen und Strukturen, eingesetzten und voraussehbar zweifelsohne später auszuwechselnden Mitdiskutierern ein Modell geschaffen werden, "wo zwar nicht alle glücklich damit sind, aber die meisten damit leben können"...

 

Mystery ??

 

Aber um beim Thema Hydrantenrazzia zu bleiben: Ich habe an einem meiner Events eine kurze Führung in (m)einer Wasserversorgung angeboten. Die etwa zwei Dutzend Teilnehmer werden höchstwahrscheinlich keine Hydranten mehr verdosen... ohne Regelwerk, ohne laute und ganz ohne böse Worte...

 

Ich wünsche allen einen erfolgreichen Cachetag am 29.02.12 !

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Da wir schon bei den tierischen Geschichten sind:

Kennst Du die Geschichte von den zwei Mäusen die ins Milchglas gefallen sind? Ich bin von Natur aus die zweite Maus, die solange strampelt, bis es feine Joghurt gibt und ich aus dem Glas rausspringen kann.

Leider ist es in diesem Fall nur Käse geworden (teilweise sogar recht stinkigen). Aber immerhin: Auch auf Käse kann ich aus dem Glas (sprich: Forum) rausspringen und wieder lustig in die weite Welt hinausrennen.

 

Moment, warum genau werden nun auch wir Mäuse noch in diese Sache hineingezogen? Denn eines steht fest, unser Käste stinkt nicht!!!

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Moment, warum genau werden nun auch wir Mäuse noch in diese Sache hineingezogen? Denn eines steht fest, unser Käste stinkt nicht!!!

 

Ripi ist doch auch ne Maus, oder hab ich da was falsch mitgekriegt? :) Bin nicht sehr Fantasywelt bewndert aber das ist doch das herzige Ding mit Schwert...

Bearbeitet von Staerneching
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Die Hydrantenrazzia geht munter weiter. Offenbar sind da Leute fleissig am verpfeifen! Sicher zuerst selber geloggt und dann dem Reviewer gemolden. :thumbdown: Löscht in dem Fall doch wenigstens eure eigenen Logs, wenn ihr nicht damit leben könnt, dass so ein Cache weiter bestehen bleibt!

 

Dass Swissgeocache diese Caches nicht selber entdeckt hat liegt ja auf der Hand. Dass er dann auch noch im Disable-Log dazu aufruft, man sollte weitere solche Caches melden finde ich traurig genug (Beispiel). Es geht dabei nicht mal um die Hydrantencaches an sich. Heute sind es diese, morgen kommt die nächste Gattung dran. Ich kann nur hoffen, dass sich nicht weitere Cacher auf diese Aktion einlassen. Einfach nur zum kotzen!

 

Es gibt sicher verschiedenste Gründe, warum man einen Cache melden kann. Obwohl es natürlich besser wäre, man könnte es direkt mit dem Owner regeln. Wenn ein Cache auf irgendeinem Grund stört, gefährlich ist oder sonst wirklich Probleme verursacht, dann habe ich Verständnis, wenn man dies im Sinne einer Selbstregulierung meldet. Aber Caches loggen und dann reihenweise verpetzen ist in meinen Augen unterste Schublade. Muss man einen Cache, welcher womöglich seit Jahren besteht und noch nie ein Problem dargestellt hat, wirklich rigoros schliessen? Wo bleibt da der sonst so oft zitierte gesunde Menschenverstand?

 

"Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!" :angry:

(August Heinricht Hoffmann von Fallersleben)

 

-- Attila

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Hallo mkuya

 

Ich akzeptiere, dass man gewisse Caches nicht gut findet. Ich kann auch verstehen, dass man Vogelhäuschen nicht richtig findet. Dann solltest Du aber konsequenterweise ein solches auch nicht loggen. Mein Cache Roman House, den Du in diesem Forum auch schon als schlechtes Beispiel abgebildet hast, wurde von Dir im Februar gelogged. Das macht doch keinen Sinn, sich über einen Cache zu ärgern und ihn dann für die Statistik zu loggen? Ich hoffe, Du hast Dich wenigstens daran gefreut, dass ich Dir mitten im Aargauer Wald eine alte römische Villa gezeigt habe. Das Vogelhäuschen habe ich übrigens in der Vogelwarte Sempach für viel Geld gekauft. Jumbo wäre billiger gewesen.

 

Hallo alle anderen

 

Etwas mehr Toleranz bitte. Unser Hobby ist vielfältig. Dem einen gefallen einfache Tradis, dem anderen komplizierte und schwierige 5er Caches.

 

Cachen ist eine Parallelwelt. Wir verstecken uns von den Muggles und wollen unerkannt bleiben. Oder nicht? Dann sollten wir aber auch akzeptieren, dass die Grenzen nicht bei jedem am gleichen Ort liegen. Meine Frau und ich haben kürzlich bei einem Cache auf einem Friedhof beschlossen, diesen nicht zu loggen, weil wir fanden, dass der Ort nicht richtig war. Andere haben die Location vielleicht gruselig oder sogar interessant gefunden.

 

Ich finde, solange die Sicherheit von Mitmenschen, Natur und Tieren nicht fahrlässig gefährdet ist, sollten wir tolerant sein und akzeptieren, dass andere ihren Spass haben. Andere Cacher anzuschwärzen gefährdet aber unser Hobby. Wer Bürokratie und Gesetze liebt, sollte nicht cachen gehen. Wenn Ihr einen Cache nicht gut findet, loggt ihn einfach nicht. Habe fertig.

 

Gruss WWERNER

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Vielleicht sollte man doch wieder einmal über eine neue Cachevariante nachdenken.

Allzu oft wird das verstecken des Logbuches zum Problemfall, sei es wegen Suchspuren

oder wie bei Hydranten die Angst es könnte eine Leitung blockieren.

 

Ich wünschte mir eine Nummer sowie beim TB. Damit kann man dann etwas markieren was danach geloggt werden kann.

 

Der Umweltsünder kann die Nummer ja dann immer noch mit 4 M8 Schrauben am Baum befestigen

und das „Sensibelchen“ nimmt ein UV Stift um damit den Hydrant zu markieren ;)

 

Von mir aus dürfte so eine Nummer wie der TB auch etwas kosten,

damit würde dann nicht jede Strassenlampe eine Cachenummer haben.

 

Auch eine Chirplösung als Endcache könnte ich mir als gute alternative vorstellen.

 

Gruss Smurfy_CH

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Das ehrt uns aber, dass Atilla_G unseren "temporär geschlossenen" Cache als Beispiel aufführt :)

 

Wir danken natürlich dem "Verpfeifer", dass er unseren ach so gesetzeswidrigen Cache gleich gemeldet hat und vermissen in diesem Forum ein Smilie, welches einen ganz bestimmten Finger hebt :P

Tja, wir werden den Cache überarbeiten und dann wieder öffnen. Soviel steht schon mal fest.

 

Wir denken (fürchten) auch, dass das mit der Hydranten-Razzia wirklich nur der Anfang ist.

Bei erwähntem "disable-Log" steht:

"Verschiedene Diskussionen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist von den zuständigen Behörden bzw. Feuerwehren eine Genehmigung für einen Cache an einem Hydranten zu bekommen.

Deshalb müssen wir davon ausgehen, dass auch hier keine solche Bewilligung vorliegt."

 

Also... dasselbe gilt sicher auch für z.Bsp. die SBB, die schweizerische Post und die Swisscom.

Bleibt also nur abzuwarten, dass auch (unsere) Bahnhofcaches, Post-Caches und Telefonkabinen-Caches disabled werden.

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@wwerner: Eigentlich sind wir hier ja im falschen Thread für die Vogelhaus-Debatte. Ich habe extra den Namen des Caches nicht erwähnt, weil ich niemanden anschwärzen wollte. Die Location hat mir auch gut gefallen, auch dass das ganze kinderfreundlich war. Ich wollte mit dem Foto nur auf die Kommentare von Attila reagieren, der Kriterien aufzählte, mit denen GC-Vogelhäuser sich von bewohnten unterscheiden. Ich wollte einfach aufzeigen, dass dies eben unterschiedlich gehandhabt wird. Ich finde auch nicht, das gleich alle Vogelhäuser archiviert werden müssen (finde ich übrigens auch bei den Hydranten nicht), aber die Diskussion zeigt, dass sich viele Cacher Gedanken darüber machen und teilweise auch durch die Forumsbeiträge sensibilisiert werden. Das finde ich eigentlich nicht schlecht. Es geht hier eher um Tierschutz als um Owner-Hetze.

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Nun mir scheint es entgangen zu sein oder ich habe vergessen was das Problem an einem Cache bei/an/in einem Hydranten sein könnte.

Vielleicht kann mir auch jemand die Passage in den Guidelines zeigen wo denn das Bedosen von Hydranten verboten wird.

Wohin und in wievielen Ausführungen muss eine Bewilligung für das Bedosen eines Hydranten gesenet werden?

Weshalb wird ein Cache erst nach 3,5 Jahren betrieb zum Problemfall?

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Nun mir scheint es entgangen zu sein oder ich habe vergessen was das Problem an einem Cache bei/an/in einem Hydranten sein könnte.

 

Na gut, ich versuchs nochmals das Problem zu erklären, obwohl das meiner Meinung nach schon mehfach geschehen ist.

 

1. Für einen Cache in einem Hydranten bekommt man keine Bewilligung. Wer es nicht glaubt darf es gerne versuchen. Nicht mal aktive Feuerwehrleute, die auch Cacher sind, haben die bekommen. (ganz aussichtslos ist es übrigens nicht. Eine Bewilligung wurde letzte Woche tatsächlich beigebracht)

 

2. Da es offensichtlich ist, dass man für einen Cache in einem Hydranten keine Bewilligung hat, können wir solche Caches auch nicht mehr freischalten.

 

3. Dies haben wir dann auch immer dann gemacht wenn wir erkannt haben, dass der Cache in einem Hydranten war. Die betroffenen Owner haben darauf fast immer im Stil von 'gehts eigentlich noch, warum immer gegen mich, du hast einfach etwas gegen mich?, dann müsst ihr aber alle anderen Hydrantencaches auch archivieren, ich habe schon 1000 Hydrantencaches gefunden, ......, ....) reagiert. Nicht ganz zu unrecht fühlen sie sich der Willkür ausgesetzt. Weil sie in der Reviewernote ehrlich waren mussten sie den Cache verschieben. Andere, die einfach das Versteck verschwiegen haben, wurden munter freigeschaltet

 

4. Mit so vielen Caches an orten, die ganz klar keine Bewilligungen haben ist es einfach nicht mehr möglich einheitlich und fair zu reviewen. Deshalb habe ich begonnen alle bekannten Hydrantencaches zu deaktivieren und die Owner aufgefordert den Cache von diesem genialen Standort an einen weniger genialen zu verschieben (Vorsicht Ironie liegt in der Luft).

 

1 -> 2 -> 3 -> 4 deshalb wurden die Listings deaktiviert.

 

Für andere Verstecke kann ich als Reviewer immer noch guten Gewissens davon ausgehen, dass eine Bewilligung der Grundstückeigentümer vorliegt so wie der Cacheowner es mir bestätigt.

Es ist einfach reine Polemik jetzt zu schreien, dass bald alle Caches archiviert werden. Ich kann doch einem Cacheowner problemlos glauben, dass er eine Bewilligung hat in einem Wald einen Nistkasten aufzuhängen und auch in mittlerweile exakt 9373 anderen Publish konnt ich das dem Cacheowner glauben. Das gilt aber nicht für:

- Hydranten

- Orte mit Verbotsschildern (auch dann wenn es irgendeine Geissart gibt am Schild so vorbeizugehen, dass man es nicht sieht wenn man den Kopf im richtigen Moment fest zur Seite dreht)

 

Und eine Frage hätte ich jetzt auch noch: Was bitte ist das Problem wenn es Cacher gibt, die den Reviewern helfen ihren Job zu machen statt sich am allgemeinen 'wir sagen niemandem etwas' Spiel zu beteiligen? Leute, die andere vor Radarkontrollen warnen, argumentieren allenfalls so. Aber wie kommt ein vernünftig denkender Mensch dazu das als Problem zu sehen?

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Für einmal bin ich ganz der Meinung von Swissgeocache: Wer einen Cache aussetzt ohne Bewilligung und dabei erwischt wird, der muss sich nicht wundern, wenn der Cache archiviert wird. Allerdings hoffe ich, dass unsere Obrigkeit von nun an etwas konsequenter vorgeht, sprich wieder einmal "Gleichbehandlung von allen".

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Ich finde das Vorgehen von Swissgeocache grundsätzlich gut und auch mutig. Ich frage mich aber, ob die anderen Reviewer da auch mitziehen, da ich bisher weder im Forum noch bei der Razzia selber etwas von ihnen gelesen habe. Vielleicht habe ich es aber auch einfach übersehen?

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Die Frage war doch: Welche Regel von Groundspeak wird verletzt, wenn man z. B. einen Nano an einem Hydranten anbringt? Diese Frage ist noch immer offen.

 

Klar wäre es gefährlich, einen Cache IM Hydranten anzubringen. Vor allem für denjenigen, der es versucht. Wo das Problem sein soll, wenn man z.B. am Fuss einen Nano anbringt, weiss ich nicht. Aber ich gebe zu, ich bin nicht (mehr) in der Feuerwehr.

 

Gruss WWERNER

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Die Frage war doch: Welche Regel von Groundspeak wird verletzt, wenn man z. B. einen Nano an einem Hydranten anbringt? Diese Frage ist noch immer offen.

 

Klar wäre es gefährlich, einen Cache IM Hydranten anzubringen. Vor allem für denjenigen, der es versucht. Wo das Problem sein soll, wenn man z.B. am Fuss einen Nano anbringt, weiss ich nicht. Aber ich gebe zu, ich bin nicht (mehr) in der Feuerwehr.

 

Gruss WWERNER

 

Das wurde doch schon lange gesagt: Es liegt keine Genehmigung der Feuerwehr vor.

Klar würde es wohl kein Gefahrenpotential beinhalten, wenn ein Nano AM Hydranten ist, aber genauso, wie man keine Bewilligung erhält, einen Cache an ein Strassenschild (oder AUF oder IN) zu platzieren.

oder anders gesagt: Nenn mir eine Gemeinde, die da mit "positivem" Beispiel vorgeht.

 

Ich verstehe deine Ablehnung. Auch ich sehe da kein Problem, doch ist es der versuch der Reviewer, wieder etwas mehr Konsequenz in ihre Arbeit zu bringen: regelwidrige Caches werden geschlossen. Ich gebe zu, da gibts natürlich noch viiiiele andere regelwidrige Caches als nur in den Hydranten. Bin gespannt, wie die Reviewer da reagieren.

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Hier in unserer Gemeinde werden die Hydranten vor Cachern geschützt:

 

 

hydrant1.jpg

 

Bevor es einer wieder mal zu ernst nimmt, hier die Erklärung:

 

Nach dem Verlegen der Fernwärmeleitungen im Dezember blieben diverse Abfälle zurück. Irgend jemand hat dem lieben Hydranten den Cache-Schutzanzug angezogen und bis heute ist er immer noch dran. Gestört hat sich daran bisher weder ein Brunnenmeister, noch der Feuerwehrkommandant noch die anderen Feuerwehrleute, welche teilweise mehrmals täglich daran vorbeifahren.

 

Grüsse

 

douglasflyer

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