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Logbuch


cachebiene

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Warum nicht? Wir haben schon diverse Caches gefunden, die schlussendlich nur aus dem "Logbuch" bestanden haben. Meistens war es dann allerdings kein Buch im eigentlichen Sinne, sondern eine andere beschreibbare Fläche (z.B. eine 1.5mm dünne Balsaholzplatte in einem 1.7mm breiten Spalt einer Holzbrücke).

 

Gruss aus Cham

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Laut Guidelines MUSS ein Cache aus einem Behälter UND einem Logbuch bestehen. Von da her sind eigentlich Caches OHNE Behälter nicht zulässig.

 

Aus den Guidelines (II.2.1)

Ein Traditional-Cache besteht mindestens aus einem Behälter und einem Logbuch und ist bei den angegebenen Koordinaten versteckt.

Aber was soll man machen, wenn man selber solche Caches findet (genau so wie eingegrabene Dinge) ? Will mich ja nicht zum Verräter machen... ;)

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Papierähnlich? Das kann auch ein Baumstamm sein! Wenn ich dem Baumstamm in einem hohlen Baum verstecke, sollten ja die Guidlines erfüllt sein. Ist eigentlich alles immer eine Sace der Intepretation.

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Muss ein Cache versteckt sein ?

Wir haben schon einige Cache gefunden, welche offen da lagen oder hingen.

 

Ich denke ein Cache sollte nicht für jeden erkennbar sein --> getarnt.

Und gibt es eine bessere Tarnung als ein Baumstrunk :)

Bearbeitet von Aku+Uvo
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Laut Guidelines MUSS ein Cache aus einem Behälter UND einem Logbuch bestehen. Von da her sind eigentlich Caches OHNE Behälter nicht zulässig.

 

Aus den Guidelines (II.2.1) ....

 

Ich will ja nicht auf den Guidelines rumreiten. Es gibt ja auch solche, welche für amerikanische Ansprüche verfasst wurden (Stichwort Eisenbahn) und andere, welche man vielleicht auch nicht bis auf den letzten Punkt wörtlich nehmen muss. Wenn man den erwähnten Punkt II.2.1 in den Guidelines anschaut, dann steht da "Ein Traditional-Cache besteht mindestens aus einem Behälter und einem Logbuch und ist bei den angegebenen Koordinaten versteckt." Der Umkehrschluss wäre dann also, dass das für Multis und Misteries nicht gleichermassen gilt... :bag:

 

Andererseites darf man auch mal eine 5 gerade sein lassen (und ich glaube das machen unsere Reviewer mit entsprechender Umsicht). Solange Groundspeak Caches, welche nicht 100% den Richtlinien oder sonst problematisch sind (Stichwort Fledermausschutz) als speziell coole Caches featuren, sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen.

 

-- Attila

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Ich bin der Meinung, irgendwo gelesen zu haben, dass für jede "Final"-Büx dann die Tradi-Bedingungen gelten. Habe das aber vorhin gerade nicht gefunden...

 

Versteht mich nicht falsch, ich habe auch nichts gegen solche "originellen" Verstecke... Aber wenn ich selbst einen Cache auslege, bestätige ich, diesen nach den Guidelines gestaltet zu haben... und dies tut jeder andere Owner auch. Ob er beim Einreichen bei der Wahrheit bleibt oder nicht, muss er jedoch selbst wissen.

 

Simu

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Kann auch ein Geocache selber als Logbuch dienen?

Ich denke nein, denn nach meinem Verständnis fängt ein Geocache zu hause vor dem PC an mit dem Laden der Cache Informationen, dann dem Weg zum Startpunkt oder Parkplatz, dem Weg zum Versteck, dem Suchen des Cachebehälters, dem loggen vor Ort und schlussendlich dem online Log hinterher. All dies macht einen Geocache aus.

 

Muss man eine Dose und ein darin befindliches Logbuch haben?

Mal abgesehen von den Guidlines meine ich, dass diese Regelung humbug ist und nicht wirklich zu der phantasievollen Gestaltung der "Döschen" passt. Ich habe schon alles mögliche gefunden das nicht in dieses Schema passt, z.B. Telefonbücher in denen man loggen konnte, Magnettafeln auf denen man auf der Rückseite loggen konnte, Aluminiumstreifen wo man mit Schlagzahlen loggen konnte, Unterwasser Cache wo man mit wasserfesten Schreibern Plastikstreifen beschriften konnte und noch viele andere. Ich glaube, die Reviewer haben die Zeichen der Zeit erkannt und publishen auch solche "Döschen", Petlinge mit Logbuch an Leitplanken sind Megaout.

 

Allzeit Happy Caching wünscht

MB

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Laut Guidelines MUSS ein Cache aus einem Behälter UND einem Logbuch bestehen. Von da her sind eigentlich Caches OHNE Behälter nicht zulässig.

 

Aus den Guidelines (II.2.1)

 

Aber was soll man machen, wenn man selber solche Caches findet (genau so wie eingegrabene Dinge) ? Will mich ja nicht zum Verräter machen... ;)

 

:1:Und wo ist der Begriff Behälter definiert :3:;)

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:1:Und wo ist der Begriff Behälter definiert :3:;)

Ein Behälter ist ein Gegenstand, der in seinem Inneren einen Hohlraum aufweist, der insbesondere dem Zweck dient, seinen Inhalt von seiner Umwelt zu trennen. (Quelle: Wikipedia)

 

Nachtrag: ;)

Bearbeitet von ingraban
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Ah, das allgemeine Lieblingsthema vieler Cacher kommt mal wieder aufs Tapet ;)

 

Es wurde schon oft diskutiert und mit der Suchfunktion wird man auch hier im Forum sicher einige ältere Threads zu dieser Thematik finden können.

 

Trotzdem nochmals einige Eckdaten zur Auffrischung. Wie bereits korrekt aus den Richtlinien zitiert wurde, besteht ein Cache grundsätzlich aus einem Behälter und einem Logbuch. Wie Behälter und Logbuch gestaltet sind, kann und wird hingegen sehr liberal ausgelegt werden. Es muss kein papierenes Logbuch sein und es muss nicht zwingendermassen ein komplett umschliessender Behälter sein. Besagte Magnetfolie mit untergeklemmtem Logstreifen genügt gemäss Groundspeak gerade noch der Definition Behälter (Magnetfolie) und Logbuch (Streifen).

 

Ergänzend möchte ich dazu allerdings noch anbringen, dass beides (Behälter sowie Logbuch) selbstverständlich dem Cacheowner gehört und bei Bedarf rest- und spurloslos wieder entfernt oder ausgetauscht werden kann. Aus diesem Grund ist z.B. ein Abflussrohr, eine Telefonzelle* oder ein hohler Baumstrunk kein Cachebehälter und eine Leitplanke, ein Dachbalken oder eine Hauswand kein Logbuch (sondern Sachbeschädigung).

 

Eine Aluplatte, in der man sich per Schlagzahlen eintragen kann (genanntes Beispiel), ist hingegen eine kreative Umsetzung und ich sehe nichts, was dagegen spricht, solange die Platte - wie erwähnt - sich in einem Behälter im weitesten Sinne befindet und beides Eigentum des Owners ist.

 

Auch ein Logstreifen in einem Telefonbuch (beides Eigentum des Owners) in einer Telefonzelle genügt den Ansprüchen.

 

 

 

* Wenn man natürlich die Telefonzelle selber gebastelt und vor Ort aufgestellt hat, kann sie als Cachebehälter gelten :)

Bearbeitet von Karin und Dominik
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Ich frage mich, was Frau sagt, wenn ich Ihr eine Telefonzelle in den Garten stelle

Nein, so natürlich nicht. Nett einpacken, Schleife drum und zum Jahrestag schenken, dann findet sie den Platz im Garten, wo sie ihr Geschenk dauernd sieht wahrscheinlich echt schick :wub:

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