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Elektronisches Logbuch


Msporti

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nein, diese Regel ist doch ganz klar: Es muss ein physisches Logbuch vorhanden sein.

 

In seiner einfachsten Form, enthält ein Cache immer ein Logbuch oder ein Logblatt damit Du deinen Fund loggen kannst. Größere Caches können neben einem Logbuch auch eine beliebige Anzahl von Tauschobjekten enthalten. (Quelle: http://www.geocaching.com/guide/default.aspx)

 

Physical geocaches can be logged online as "Found" once the physical log has been signed. (Quelle: http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=309)

 

-- Attila

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Aber theoretisch könnte man ja ein iPad oder sowas ähnliches als Logbuch in den Cache legen (wirklich hypothetisch) - das wäre dann PHYSISCH vorhanden (fragt sich wie lange :ph34r: ) und elektronisch. Sollte zumindest den oben zitierten Richtlinien entsprechen...

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Für mich ist bereits ein simpler USB-Stick ein PHYSISCHES Logbuch (wohl aber D5, weil spezielles Equipment nötig ("elektronischer Schreiber")). Man ist sich dessen vielleicht nicht immer bewusst, aber jeder Speichervorgang auf solchen Geräten ist physisch.

 

Bei so vielen Geeks unter den Cachern (:ph34r:) würde ich allerdings einen solchen nie an meine eigene Hardware anschliessen wollen :(.

Bearbeitet von tifig
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Genau. Attila trifft es (den Nagel) auf den Kopf.

Ein Logbuch ist aus Papier und da schreibt man rein.

 

Als Reviewer habe ich mindestens schon folgendes gesehen: USB-Stick (dutzendfach), E-Mailadresse, Onlinelog, einen alten Campinggrill (zum Glück erst einmal), Stein, mehrere Steine, Steinmännchen, Graffiti, etc. etc.

Alles kein Logbuch, denn ein Logbuch ist aus Papier, oder hat zumindest eine Form, die es entfernt nach einem Buch aussehen lassen.

 

Bei einem IPad könnte man (der Reviewer) ein Auge zudrücken. Das würde er vorgängig durch ein guidelinekompatibles Logbuch aus Papier ersetzen. -_-

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Ich zitiere ausserdem aus den Richtlinien:

 

Geocache listings that require additional website registration, installs or downloads are generally not publishable. Geocache listings that require a geocacher to visit another website will not be published if the finder must create an account with, or provide personal information to, the other website.

In the interest of file security, caches that require the installing or running of data and/or executables will likely not be published. The use of memory sticks and similar devices is not permitted either.

 

Für alle, die kein Griechisch verstehen, hier eine deutsche Übersetzung:

 

Geocache-Listings, bei denen man sich zusätzlich auf einer Webseite registrieren muss, ein Programm installieren oder eine Datei herunterladen muss, werden normalerweise nicht veröffentlicht. Listings, die von einem Geocacher verlangen, eine andere Webseite zu besuchen, sich dort ein Konto anzulegen oder persönliche Daten an diese Webseite weiterzugeben, werden nicht veröffentlicht. Im Interesse der Datensicherheit werden Caches, die das Installieren oder Ausführen von Programmen beinhalten, nicht freigeschaltet. Die Nutzung von Memory-Sticks oder ähnlichen Speichermedien ist ebenfalls nicht gestattet.

 

Wer eine besonders ausgefallene und kreative Idee hat, die mit den Richtlinien nicht konform geht, sollte sich vorab direkt bei Groundspeak erkundigen, ob er eine Genehmigung dafür bekommt.

Die Adresse für solche Anfragen ist info(ätt)geocaching.com und die Leute dort sind inzwischen auch auf deutschsprachige E-Mails vorbereitet.

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Habe heute von Appeal@Groundspeak die "Verwarnung" bekommen, dass ein Logbuch eindeutig und daher eigentlich nur aus Papier sein darf ;((((((((

(Ich rede nicht von der Dose, sondern wenn am Zielort keine Dose, sondern nur ein Logbuch, z.B. Plakatsäule vorhanden ist). Anscheinend möchte Groundspeak, dass eine eindeutig als Geocache zu identifizierende "Dose" vorhanden ist, WORIN das Logbuch ist....

Zusatzfrage: Würde mir Groundspeak es denn erlauben, wenn ich die Plakatsäule in eine Dose bekäme? Ich könnte da ein Zelt mit der Aufschrift "Geocache" rund herum bauen.

Bearbeitet von Ursprung
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Sorry, hier noch der Auszug aus den Guidelines:

 

--> For all physical caches, there must be a logbook, SCROLL OR OTHER TYPE OF LOG for geocachers to record their visit.

 

Das lässt in meinen Augen offen, aus was das Logbuch sein muss. Es muss eines Vorhanden sein und es muss vor Ort möglich sein, hinein zu schreiben.

Bearbeitet von Ursprung
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Sorry, hier noch der Auszug aus den Guidelines:

 

--> For all physical caches, there must be a logbook, SCROLL OR OTHER TYPE OF LOG for geocachers to record their visit.

 

Das lässt in meinen Augen offen, aus was das Logbuch sein muss. Es muss eines Vorhanden sein und es muss vor Ort möglich sein, hinein zu schreiben.

 

Die Sache ist doch völlig klar. Ursprung sieht es total richtig! Zum Glück gibt es User, die sich auskennen! Bravo Ursprung!

 

@Berner. Schreibt der auf die Wand? Ist die Wand das Logbuch?

Bearbeitet von www.MGM-iBex.ch
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@Berner: Sowas hätte ich eben auch gerne gemacht, aber von den Schweizer Reviewern und von ganz oben das "No Go" bekommen. Keine ahnung, warum das hier mal wieder ok ist und bei mir nicht.

By-the-Way: Hier ist es eine Sachbeschädigung, wenn man auf die Wand schreibt (das ist die Meinung von Groundspeak und von mir). Was aber, wenn ich auf der Wand einen Bereich mit Klebefolie abdecke und man darauf schreibt?

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Ja, die Schriftrollen sind das Logbuch, wo mit einem Edding geloggt wird.

Mein Link

 

In Wien haben sie auch eigene Wände dafür : Wienerwand

da ist die Situation vielleicht etwas anderes, er besteht achu schon seit bald 2 Jahren.

Bearbeitet von Berner
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elektronische Logbücher? (so à la IPad?)

da freu ich mich schon auf Online-Logs wie:

 

"Konnte mich vor Ort nicht loggen, weil

- der Logbuch-Akku leer war"

- beim Aufstarten des Logbuchs nach einer Installations-CD gefragt wurde"

- das Logbuch nur im abgesichterten Modus gestartet werden konnte"

- das Logbuch unter Windows läuft, ich aber nur Linux kenne"

- jedesmal ein Bluescreen erschien, wenn ich auf "Log speichern" drückte"

- ich nur gerade mein GPS bedienen kann und sonst mit Technik nichts am Hut habe"

 

oder

 

"sorry, hab erst gemerkt, dass dies ein elektronisches Logbuch ist, als ich meinen Namen bereits mit meinem 2H-Bleistift ins Display geritzt hatte [hatte mich zuerst sogar noch über den FTF gefreut]"

 

In diesem Sinne: Team AnPePa bleibt weiterhin dem guten alten Papier treu

 

E Gruess us Soledurn,

dr Pesche (wo mittlerwile äuä scho ir ganze Schwiiz bekannt isch :lol:)

Bearbeitet von Team AnPePa
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Wär mal wieder so ein klassisches Beispiel dafür, dass nicht alle Reviewer mit gleichen Ellen messen ;(

Woher soll denn, bitteschön, der Reviewer wissen, dass bei einem Cache kein Logbuch vorhanden ist, sondern dass sich die Geocacher Vandalen auf einer Wand einschreiben sollen, wenn es nicht explizit im Listing steht?

Solche Caches wandern normalerweise umgehend ins Archiv, wenn sowas bekannt wird.

Beim Geocaching Wände zu verschmieren sollte einem eigentlich schon der XMV verbieten :thumbdown: :thumbdown:

Bearbeitet von Karin und Dominik
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Naja, ich glaube nicht, dass man bei der WienerWand von Sachbeschädigung oder Vandalen reden kann. Ganz im Gegenteil. Da ist es ausdrücklich erlaubt Graffitis anzubringen.

 

Im Rahmen des Projektes WienerWand bietet die Stadt Wien jungen Künstler/innen vorwiegend aus der Graffitiszene legale Flächen an. Seit einigen Jahren bestehen bereits legale Graffiti-Wände, die in den kommenden Monaten und Jahren Schritt für Schritt vermehrt werden sollen... (Quelle: www.wienerwand.at)

 

Bei uns gibt es teilweise auch solche legale Graffitiwände.

 

-- Attila

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Woher soll denn, bitteschön, der Reviewer wissen, dass bei einem Cache kein Logbuch vorhanden ist, sondern dass sich die Geocacher Vandalen auf einer Wand einschreiben sollen, wenn es nicht explizit im Listing steht?

Solche Caches wandern normalerweise umgehend ins Archiv, wenn sowas bekannt wird.

Beim Geocaching Wände zu verschmieren sollte einem eigentlich schon der XMV verbieten :thumbdown: :thumbdown:

 

Ich muss leider nachdoppeln und sagen, dass bei meinem Cache garantiert nur Geocacher dort hinschreiben würden und keine Vandalen... Die würden den Cache wohl gar nicht finden. Bei meinem Cache wäre das logbuch sogar angeschrieben gewesen.

Ich finds einfach nur schade dass wieder einmal "neue" Ideen nicht möglich sind und man sich trotzdem über "langweilige" Statistikcaches in Hydranten oder Wurzelstöcken erfreut. Innerhalb eines Jahres ist die Anzahl an Geocaches von 1'000'000 auf 1'400'000 gewachsen. Ist denn die Menge entscheidend oder Abwechslung?

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Was ist mit dem Geocache irgendwo in der Schweiz, wo man in einem Haus an eine Wand loggen muss? Gibts den noch?

 

Ich war nie dort, aber ich hab doch das irgendwo mal gelesen?

 

Korrektur, habs gefunden, man loggt im Haus, aber nicht auf die Wand.

Bearbeitet von Znuk
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Geocache-Listings, bei denen man sich zusätzlich auf einer Webseite registrieren muss, ein Programm installieren oder eine Datei herunterladen muss, werden normalerweise nicht veröffentlicht. Listings, die von einem Geocacher verlangen, eine andere Webseite zu besuchen, sich dort ein Konto anzulegen oder persönliche Daten an diese Webseite weiterzugeben, werden nicht veröffentlicht. Im Interesse der Datensicherheit werden Caches, die das Installieren oder Ausführen von Programmen beinhalten, nicht freigeschaltet. Die Nutzung von Memory-Sticks oder ähnlichen Speichermedien ist ebenfalls nicht gestattet
Reviewer sein ist definitiv nicht einfach :-) Und wahrscheinlich hängen euch Forumsdiskussionen zum Hals raus. Aber es drängt sich natürlich an der Stelle eine Frage auf: Was nun mit den vielen verlinkten MP3s ist, die ja eigentlich auch Zugriff auf eine Homepage verlangen? Was mit den duzenden Caches (auch in der Schweiz), bei denen eine Homepage beim Lösen des Rätsel eine unverzichtbare Rolle spielt? Da fallen mir etliche eine, die extrem gut sind, Spass machen aber damit ja eigentlich nicht Guideline-konform sind? Schön, dass diese (dank XMV) trotzdem veröffentlich wurden.

 

Dass allerdings XMV sehr unterschiedlich verstanden wird, ist auch klar

Woher soll denn, bitteschön, der Reviewer wissen, dass bei einem Cache kein Logbuch vorhanden ist, sondern dass sich die Geocacher Vandalen auf einer Wand einschreiben sollen, wenn es nicht explizit im Listing steht?

Solche Caches wandern normalerweise umgehend ins Archiv, wenn sowas bekannt wird. Beim Geocaching Wände zu verschmieren sollte einem eigentlich schon der XMV verbieten

Für andere ist es eben nicht XMV, wenn das Einschreiben (wohlgemerkt klein und unsichtbar in einigen Metern Höhe) an für Grafiti freigegebenen Wänden als Vandalismus bezeichnet wird. ;-)

 

Dass immer mehr Cacher wohl automatisch auch immer mehr Regeln (und ein härteres Einhalten dieser) mit sich bringt ist schade aber logisch. Darum beneide ich die Reviewer ganz sicher nicht. Allerdings ist es auch verständlich, dass es in der Community für Verwunderung sorgt, wenn offene Caches Sachen beinhalten, die einem selber verboten wurden.

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Was nun mit den vielen verlinkten MP3s ist, die ja eigentlich auch Zugriff auf eine Homepage verlangen? Was mit den duzenden Caches (auch in der Schweiz), bei denen eine Homepage beim Lösen des Rätsel eine unverzichtbare Rolle spielt?

 

Ich weiss, dass das Regelwerk lang und langweilig ist, aber ich empfehle trotzdem, es von Zeit zu Zeit mal wieder durchzulesen:

 

Certain files (specifically .TXT files, .PDFs and all audio files) may be acceptable in the interest of allowing greater cache creativity. These downloads must adhere to all geocaching guidelines and include the following text above the link:

"Alert: You are about to download a file that contains further details needed to find this geocache. As the cache owner, I represent that this file is safe to download although it has not been checked by Groundspeak or by the reviewer for possible malicious content. Download this file at your own risk. [insert link here]"

 

Dass allerdings XMV sehr unterschiedlich verstanden wird, ist auch klar

Für andere ist es eben nicht XMV, wenn das Einschreiben (wohlgemerkt klein und unsichtbar in einigen Metern Höhe) an für Grafiti freigegebenen Wänden als Vandalismus bezeichnet wird. ;-)

 

Meine Bemerkung war allgemein und nicht auf einen speziellen Cache gemünzt. Es gibt immer wieder Beispiele, wo - insbesondere bei Lost Places - Geocacher Vandalismus in Form von Kritzeleien verüben.

Und eine Wand als Logbuch entspricht auch dann nicht den Regeln, wenn man dort legal Graffiti anbringen darf. Siehe hierzu auch die zitierte Mail von Groundspeak in einem Post weiter oben.

 

Dass immer mehr Cacher wohl automatisch auch immer mehr Regeln (und ein härteres Einhalten dieser) mit sich bringt ist schade aber logisch. Darum beneide ich die Reviewer ganz sicher nicht. Allerdings ist es auch verständlich, dass es in der Community für Verwunderung sorgt, wenn offene Caches Sachen beinhalten, die einem selber verboten wurden.

 

Ich zitiere abermals das Regelwerk:

 

Bestehende Caches gelten nicht als Präzedenzfälle. Dies bedeutet, dass eine früheres Listing eines ähnlichen Caches keine gültige Begründung für das Freischalten eines neuen Caches ist. Wurde ein Cache veröffentlicht, der nicht den unten aufgeführten Richtlinien entspricht, solltest Du dies melden. Wurde der Cache allerdings vor dem Inkrafttreten bzw. dem Update der gültigen Richtlinien gelegt, fällt der Cache wahrscheinlich unter Bestandsschutz und darf weiterhin so bestehen bleiben.

 

(Fettung von mir)

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