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wwerner

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  1. Geocaching von Groundspeak ist quasi die offizielle Software für Geocacher auf dem iPhone. Es ist via iTunes Shop erhältlich für CHF 11.-. Also im Vergleich zu anderen Applikationen nicht gerade billig. Anderseits kostet heute ein Kaffee Crème ja auch schon vielerorts 5 .,- Franken. Was kann die Software? - Unter der Lasche "Find Caches" kann man sich die nahe gelegenen Caches eines beliebigen Ortes oder des aktuellen Standortes anzeigen lassen. Klickt man auf einen Cache in der Liste bekommt man Details wie Difficulty, Terrain, Koordinaten, Beschreibung, Logs und Hints angezeigt. - Unter "Trackables" kann man sich die Informationen eines GeoCoins oder eines TravelBugs anzeigen lassen: Aktueller Eigentümer, Ziel, Beschreibung. - "Saved Items" ist der Ort, wo man einzelne Caches ähnlich einer Watchlist speichern kann, um sie rasch wieder zu finden und abzurufen. - Unter "Settings" kann man schliesslich noch einstellen, ob man lieber mit Miles oder Kilometer arbeitet und wie gross die Liste angezeigter Caches sein soll. Alles in allem eine gelungene Applikation, die sogar rudimentäres Navigieren zum nächsten Cache erlaubt (Kompassrose). Ein interessantes Tool für zwischendurch, wenn man das GPS gerad mal nicht dabei hat oder wenn man rasch ein Listing abrufen will - vorausgesetzt natürlich man hat Kontakt zu einem Netzwerk oder zu Mobilefunk. Ich denke, es lohnt sich, die 11.- CHF zu investieren.
  2. Lang, lang ist's her. Wieder mal ein paar News from Garmin Nuviphone. Derweil verkauft ein anderer Hersteller (der mit dem Fruchtlogo) massenweise EiPhones... http://www.engadget.com/2008/10/29/garmin-...nt-of-nuvifone/
  3. Ein neuer Mac OSX Web Updater von Garmin ist da: http://www8.garmin.com/macosx/ Dürfte für die meisten nicht viel Neues bringen: - Fixed an issue that caused software update to fail for nuvi 8xx and nuvi 5000. - Fixed an issue that caused downloads to fail over a slow connection.
  4. Bei mir werden nur etwa zwei Drittel der gefundenen Caches angezeigt. Kann es sein, dass Ausland Logs in dieser Statistik nicht enthalten sind?
  5. wwerner

    guter cache weil?

    Da gibt es viele Gründe: - Ich bin an der frischen Luft (Bürolist) - Ich habe Bewegung (Antisportler) - Ich kann mit dem GPS spielen (Technikfreak) - Ich kann die Sammlerleidenschaft befriedigen (ist doch besser als Kaffirahmdeckeli) Ehrlich gesagt, ich staune noch immer über die vielen cleveren Cacher, die jeweils den Log mit Sätzen wie "mir war sofort klar, wo er sein musste und so konnte sich der kleine nicht lange verstecken" vollschreiben, während ich unter unzähligen Steinen, Baumwurzeln, an Zweigen und wo auch immer nach 30 Minuten Suche ergebnislos abbreche. OK. Ich bin Brillenträger.
  6. wwerner

    guter cache weil?

    Also ich geb's zu: Ich liebe schnelle Caches. Nicht mehr als zwei Sterne. Keine Multicaches. Keine Rätsel, die zuviel Zeit brauchen. Meine Pocket Queries beinhalten nur Caches nach diesem Muster. Wenn ich in die Ferien gehe, sogar nur Einsterne Caches. Meine Frau cacht nicht, ist aber ziemlich tolerant und akzeptiert meine Macken (Tauschhandel: Ein Kleiderladen für einen Cache ). Damit das so bleibt, will ich nicht stundenlang suchen.
  7. wwerner

    Oregon ist da

    Diese Einstellung müsste laufen. Wenn Du ein Gerät einsteckst solltest Du nun gefragt werden, ob Du eine Computerverbindung willst oder nicht. Bei nein wird einfach nur Strom gezogen aber das Gerät läuft ansonsten als GPS.
  8. wwerner

    guter cache weil?

    - Kein Plastiksack um die Büchse. - Fleissig gewartet.
  9. wwerner

    Oregon ist da

    Du kannst bei der PC Kommunikation das "Spanner" Protokoll anwählen, dann wirst Du jedesmal gefragt, ob Du eine PC Connection machen willst oder einfach nur Strom beziehen willst.
  10. Langsam frage ich mich, ob diese Lampe nicht Grund für die globale Erwärmung ist.
  11. Klar. Warum soll man mit einer Taschenlampe keine Spiegeleier machen? Mit einem Telefon kann man ja auch fotografieren. :-)
  12. Ihr denkt also, ich soll den Bagger nicht mehr mitnehmen? Im Ernst: Die Zahl der Cacher wird zunehmen. Einfach weil Cachen immer einfacher wird (paperless cachen, iPhone Applications etc.). Wir müssen uns wohl alle überlegen, wo wir Caches platzieren dürfen und wo nicht. Ich habe in Amerika einige Geistercaches gemacht, wo meist Fragen zu beantworten sind. In Nationalparks ist kaum etwas anderes möglich. Leider werden diese nicht mehr zugelassen. Vielleicht ein Entscheid, den man überdenken sollte....
  13. Bis jetzt läuft der Update gut. Well done.
  14. wwerner

    Cachen im Wald

    Ich habe mich mal etwas schlau gemacht bezüglich der Diskussion Cacher im Wald. Der Zugang zum Wald wir im Bundesgesetz über den Wald geregelt. Da ist u.a. folgendes zu lesen: Art. 14 Zugänglichkeit 1) Die Kantone sorgen dafür, dass der Wald der Allgemeinheit zugänglich ist. 2) Wo es die Erhaltung des Waldes oder andere öffentliche Interessen, wie namentlich der Schutz von Pflanzen und wildlebenden Tieren erfordern, haben die Kantone: a. für bestimmte Waldgebiete die Zugänglichkeit einzuschränken; b. die Durchführung von grossen Veranstaltungen im Wald einer Bewilligung zu unterstellen. Daraus lässt sich zum einen ableiten, dass jeder Normalbürger das Recht hat, sich im Wald aufzuhalten (und zwar nicht nur auf den Wegen). Zum anderen sind lediglich Grossveranstaltung bewilligungspflichtig. Als solche kann man das normale, individuelle Cachen sicher nicht bezeichnen. Es dürfte wohl auch einleuchten, dass der Kanton gewisse Gebiete absperren kann, um Wild und Wald zu schonen. Die kantonalen Jagdgesetze regeln ebenfalls, dass zum Schutz des Wildes Einschränkungen vorgenommen werden können. Solche Einschränkungen würden dann aber nicht nur für Cacher, sondern auch für Jogger, Velofahrer etc. und die Jäger selbst gelten und müssen publiziert werden. Weiter steht im Waldgesetz: Art. 43 Übertretungen 1 Mit Busse bis zu 20 000 Franken wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung: 26 a. ... b. die Zugänglichkeit des Waldes einschränkt; c. ... Sollte also eine nicht dazu berechtigte Instanz auf die Idee kommen, den Zugang zum Wald (z.B. für das Cachen) einzuschränken, könnte obiger Artikel helfen, die Diskussion auf die richtige Basis zu stellen. Ich möchte aber betonen, dass ich hier nicht eine Diskussion Cacher versus Jäger oder so ähnlich anzetteln will. Ich glaube wir tun gut daran, uns alle so unauffällig zu benehmen, dass man uns im Normalfall nicht wahrnimmt. Imagefördernde Aktionen wie Abfall mitnehmen etc. helfen uns ebenfalls. Aber wir haben auf der anderen Seite auch Rechte, die es im Streitfall zu schützen gilt.
  15. Auch Garmin hat schon reagiert und das erste paperless Caching GPS für Hunde herausgegeben. https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=209&pID=8576 Anhand eines detaillierten Abrechnungsformulars kann der Hund nach erfolgreich absolvierter Cachetour seinem Meister belegen, wiviele Hundeguetzli geschuldet sind. Auf diese Weise muss der Meister selbst bei Regenwetter nicht mehr mitgehen sondern kann seinen Hund alleine schicken. Anscheinend haben sich einige Hunde darüber beklagt, dass die Batterielaufzeit noch ungenügend sei. Auch die Ablesbarkeit des Bildschirms bei Sonnenschein wurde schon bemängelt.
  16. Ein guter Punkt. Das bringt mich zur Diskussion, dass sich zunehmend auch die Tiere aktiv an unserem Hobby beteiligen. Von Hunden weiss man das ja schon länger. Nun suchen auch Kühe aktiv mit. Mein erster und bisher einziger Cache Buchbärlihoger wurde nachweisbar von Kühen gefunden und der als Stein getarnte Behälter wurde von einer besonders schlauen Joghurtantilope geöffnet. Anhand der Reste ist zwar nicht mehr klar, ob die Kuh versucht hat, den Cache zu fressen oder einfach mit einem gezielten Tritt geöffnet hat. Auf jeden Fall zeigen die Überreste, dass die Kuh schlussendlich nur daran gescheitert ist, den Cache zu loggen, weil das Logbüchlein für den Augenabstand der Kuh zu klein war. Deshalb ist der weltweit erste dokumentierte Fall eines Cow Cachings gescheitert. Schade. Auch um meinen Cache. Aus gut unterrichteter Quelle weiss ich zudem, dass ein paar Vögel bei einem in der Nähe gelagerten Cache eine Art Bewertung abgegeben haben. Der Cache ist in einem Vogelhäuschen versteckt, was die Vögel möglicherweise als politisch unkorrekt eingestuft haben, weshalb sie das Häuschen mit ein paar weissen Flecken gemarkt haben. Wir sollten also den Jägern klar machen, dass Cachen zur Zufriedenheit der Wildtiere beitragen kann und sie uns deshalb helfen sollten, Gelder vom Wildtierfonds zugesprochen zu bekommen.
  17. Denkste. Die neuste Karte von Nord Amerika, herausgekommen im Mai 2008 ist die Version 2009. Nur Garmin weiss, was das soll. Im Herbst verkaufen sie dann wohl 2010.
  18. Auch wenn ich mit Deiner Grundaussage übereinstimmen, diese Rechnung klingt gut ist aber falsch, da wohl nicht alle, die erfolglos unterwegs waren, dies gelogged haben.
  19. Achtung. Auf Ebay werden Europa NT Maps angeboten. http://shop.ebay.com/?_from=R40&_trksi...-All-Categories Es handelt sich offenbar um eine Fälschung. In Realität ist es die 2008 Ausgabe.
  20. Das Ding belegt etwa 3.5 GB von 4 GB Kapazität. Ich habe eine SanDisk Extreme III. Werni
  21. wwerner

    Logcommentophobie?

    Vielleicht ist das die Folge vom "paperless" caching. Wenn man versucht, sein Log schon auf dem Colorado mit dem Drehrad zu machen, dann hat man halt den Daumen schon nach einem "Danke" wund geschrieben. Im Ernst. Ich denke auch, ein Feedback freut den Owner und trägt zur Qualität des Cache(n)s bei. Ich wäre sogar für ein Rating à la Ebay/Ricardo. Es gibt ja leider auch Caches, die es nicht geben sollte. Was mich aber auch nervt, sind Sprüche wie "auf dem Nachhauseweg habe ich den kleinen rasch gelogged" oder "ein kurzer Rundumblick und es war klar, wo er sein musste". Wenn man dann vor Ort am Suchen ist und rasch merkt, dass es nie und nimmer so einfach war, sagt das auch etwas aus über die Spezies der Cacher. Aber vielleicht bin ich halt dümmer oder noch weniger erfahren.
  22. wwerner

    Oregon ist da

    Beleuchtung: Ja, ohne Hintergrundbeleuchtung ist das Gerät meines Erachtens nicht zu gebrauchen. Akkulaufzeit: Es ist noch etwas früh, um darüber ein gutes Urteil abgeben zu können. Tatsache ist, dass ich trotz intensivem Spielen mit dem Gerät (es ist ja neu) noch immer den ersten Akku Satz drin habe. Momentan würde ich sagen, dass die Laufzeit eher besser als beim Colorado ist. Aber das muss noch etwas erprobt werden.
  23. wwerner

    Oregon ist da

    Gemeint ist der Pfeil, der die Position angibt. Beim Colorado springt er hin und her, beim Oregon scheint mir, dass die aktuelle Position interpoliert wird. Noch eine Nachmeldung nachdem ich die Bildschirme nebeneinander verglichen habe: Die Hintergrundbeleuchtung des Oregon ist definitiv einiges heller als diejenige des Colorados.
  24. wwerner

    Oregon ist da

    Hier die ersten Erfahrungen mit dem Oregon nach einem Abend spielen, dem Weg zur Arbeit und einem frühen Morgenchache. Ich habe das Gerät mit Release 2.1 erhalten und habe den Update auf 2.2 gemacht. Jeweils im Vergleich mit Colorado: Positiv: - Das Gerät startet sehr schnell. Das Laden der Karten und Files dauert rund halb so lange wie beim Colorado. - Die Satelliten werden wesentlich schneller gefunden und das Navigieren ist rascher möglich. Auch die allererste Positionsbestimmung dauerte nicht lange. - Der Zeiger steht ruhig und folgt den Bewegungen nicht ruckartig. Der sog. Hotfix scheint eine gute Sache zu sein. Auch wenn die angegebene Genauigkeit tendenziell unter dem Colorado liegt, scheint das Navigieren und Suchen von Caches besser zu gehen. - Der Touchscreen funktioniert sehr gut, wenn auch nicht so elegant wie beim iPhone. Vor allem auch Texteingabe ist deutlich einfacher. Eine QWERTZ Tastatur wäre auch noch hilfreich. - Das Gerät ist klein und passt noch besser in die Hand. - Der Deckel muss nur aufgeklappt werden, was einfacher ist als die Schubladenlösung beim Colorado. - Die Zeitzonenerkennung ist automatisiert. Eigentlich naheliegend. Negativ: - Der Bildschirm wirkt dank den Feldern für die Touchscreen Bedienung etwas überladen. - Leider sind die beiden Detail Info Felder an den oberen Rand gerückt. Das war beim Colorado (unten) besser. - So positiv die Bedienung über Touchscreen ist, der Setup erfordert mehr Schritte, da man nicht einfach ein „Optionsmenu“ wählen kann. Man muss immer zurück über das Grundmenu gehen. Hier könnte man noch etwas optimieren. - Ich habe noch nicht herausgefunden, wie man die momentane Position verstellen kann, damit man z.B. Routen simmulieren kann. Geschmacksache: - Das Gerät ist ohne Hintergrundbeleuchtung eigentlich nicht zu gebrauchen. Mit Beleuchtung ist die Ablesbarkeit gut. Die Entspiegelung ist Geschmacksache. - Der Ablauf beim Cachen ist etwas anders. Caches werden eher als Waypoints mit Zusatzinformationen behandelt. Gewöhnungs- und Geschmacksache. - Das Colorado sieht besser aus (Aluminium vorn, Kautschuk hinten). Der Militärlook des Oregon gefällt mir persönlich nicht sonderlich. - Momentan habe ich das Gefühl, dass die Stabilität und Performance etwa dem Release 2.6 des Colorado entsprechen. Auch dieses Gerät ist noch nicht perfekt, aber durchaus brauchbar. Diverses - Bisher hat das meiste Zubehör vom Colorado auch am Oregon funktioniert. Ausnahme ist das Autokabel, dass etwas geändert wurde. - Der USB Stecker ist nun unten. Fazit? - Die beiden Geräte sind ähnlich und dürften noch weiter zusammenwachsen. Hauptargument ist wohl wirklich die Bedienung. - Wer iPhones und solche Dinge liebt, wird auch den Oregon mögen. Wer den fettigen Bildschirm nicht hasst und nicht mehr so gut sieht, dürfte mit dem Drehrad des Colorado besser bedient sein. - Das Oregon ist schneller und für mein Gefühl weniger nervös, das Colorado hat vielleicht einen etwas klareren Bildschirm. - Ich werde beide Geräte in die Ferien nach USA mitnehmen und danach entscheiden, welches ich wieder verkaufen werde. Momentan wohl eher das Colorado. Gruss Werni
  25. Heute ist mein Garmin Oregon eingetroffen. Es handelt sich um das 400t, das eine Topo Karte von US enthält. Da ich demnächst längere Ferien im Westen der USA mache, habe ich den Aufpreis in Kauf genommen. Paravan hat mir geholfen, das Gerät zu bekommen. Er ist momentan in den USA: http://www.paravan.ch. Wie immer: Super Service. Besten Dank. Ich habe ein paar erste Einstellungen gemacht und die Karten und ein paar Caches geladen. Bis jetzt funktioniert alles wie erwartet und die ersten Erfahrungen sind eher positiv. Ich war skeptisch bezüglich des Bildschirms, aber bis jetzt kann ich nicht meckern. Bei Nutzung der Hintergrundbeleuchtung ist das Bild gut bis sehr gut. Ein paar Versuche bei Tageslicht werde ich morgen vornehmen. Die Bedienung mit Touch Screen ist natürlich einfacher und intuitiver als mit dem Drehrad des Colorados. Einzig zoomen geht mit dem Rad fast schneller. Ansonsten ist der Funktionsumfang ähnlich wie beim Colorado. Alles weitere folgt. Gruss Werni
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