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Ich schliesse mich der üblichen Meinung an. Man darf nicht zu empfindlich sein. Man kennt das in jedem Verein: Einer meckert immer. Ich möchte aber auch einmal das Thema Statistik Cachen etwas emotionslos diskutieren. Cachen ist doch auch eine Art von Sammelwut. Es gibt verschiedene Gründe, etws zu sammeln. Die einen sammeln schöne Briefmarken, die anderen möglichst viele. Die einen wollen schöne Autos fahren, die anderen in die Garage stellen. Ist das schlecht? Ich suche auch eher den schnellen Erfolg als die komplizierten, langen Caches. Ich habe Freude an der Technik und Cachen ist die ideale Verbindung von GPS Technologie, Computertechnologie und Internet. Dazu noch all die anderen Spielereien (Taschenlampen, Werkzeuge, Gadgets etc.) für grosse Jungs. Aber ich will nicht stundenlang suchen. Wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, die sich nicht viel aus diesem Hobby macht, kann ich auch nicht endlos cachen. Für einen schnellen Cache zwischendurch hat sie viel Verständnis und sie hilft auch mal suchen. Sie hatte auch schon ein paar interessante Ideen für neue Verstecke. Ich verstehe aber, wenn andere Leute mehr Nervenkitzel und Knobeleien wünschen. Jedem das seine. Allerdings macht es dann natürlich keinen Sinn, wenn ein "Quick-Cacher" sich 10 Sterne Caches aussucht und dann reklamiert, wenn er sie nicht gleich findet. Noch einmal: Jedem das seine. Das gilt für den Cacheowner und für den Cachejäger. Toleranz ist alles.
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Würde auch helfen. Oftmals kreiert man neue Versionen ausgehend von bestehenden. Ich kopiere jeweils auf dem PC das GPF File und ändere den Namen auf dem PC. Dann bin ich ins Garmin gestiegen und habe es geändert. Auf dem PC vielleicht noch einfacher.
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Ich bin auch der Ansicht, dass der Grundsatz gelten soll "so gross wie möglich". Es ist ja eigentlich nicht so schwierig, einen Micro in freier Wildbahn zu verstecken. Kunst ist es doch, einen grösseren Gegenstand so zu verstecken, dass er sich in der Umgebung integriert. Ich denke auch, man sollte an Familien mit Kinder denken. Auch in einer kleinen Büchse haben kleine Geschenke Platz. Aber nicht in einem Mikro.
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Wirklich gut. Gratuliere. Wenn ich eine Idee anbringen dürfte: Es wäre toll, wenn man das Layout von einem GPF File auch für ein anderes vererben könnte. Ich möchte z.B. das Layout für alle Profile gleich halten.
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Hallo Thömeler Die Steuerung ist etwas umständlich. So gehts: 1) Im Hauptmenue "Geocaches" 2)Wähle Geocache suchen 3) Wähle den Cache 4) Button "Los" 5) Zurück ins Hauptmenu und noch einmal "Geocaches" 6) Beim zweiten Mal findest Du "Show Hint" (nebst anderen) Ehrlich gesagt hat mir die Steuerung des Colorado beim Cachen auch besser gefallen. Gruss WWERNER
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Hallo zusammen Hast Du Dir auch schon überlegt, wie sehr Dein GPS unter der Kälte leidet? Endlich ist sie da, die ultimative Lösung: http://www.gpsfix.net/?p=258 Du brauchst nicht länger ein schlechtes Gewissen haben.
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Ich brauche GSAK nicht. Aber ich hatte schon GPX Files von Pocket Queries die vom Oregon nicht verarbeitet werden konnten. Das Gerät hat dann jeweils den Load aller GPX Files verweigert. Beim nächsten Load ist das gleiche Datenset dann aber normal verarbeitet worden. Ich konnte bis jetzt noch kein Fehlermuster eruieren.
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Aha. Ich weiss nun wenigstens, wie all der Schnee in unser Cachermobil gekommen ist. Für Nichteingeweihte: Ich habe Mr. Paravan auf dem Nachhauseweg aufgegabelt. Beim Einsteigen hat sich dann unser Auto in eine Winterlandschaft verwandelt.
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Noch ein paar Informationen über den neuen Release: http://www.gpsfix.net/?p=225 Gruss WWERNER
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Also, das Laden der neuen Software hat erstmal ohne Probleme geklappt. Die Batteriesparoption kommt offenbar zum Zug, nachdem sich die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet hat: "Battery Save Enabled After Backlight Timeout". Ansonsten kann ich nocht nichts neues berichten.
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New firmware for the Oregon http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4051 Change History Changes made from version 2.60 to 2.70: Added support for Garmin GB Discoverer maps Added ability to view marine chart notes for marine points Added ability to change the date for the tide and currents charts Added a display option in the setup menu to save battery power Fixed shutdown that can occur when you enter coordinates in demo mode Fixed a potential shutdown that can occur when panning the map that is showing satellite imagery Improved GPS accuracy when using WAAS Ich probiers gleich mal aus. Gruss WWERNER
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Empfehlenswerte Tools / Werkzeuge
wwerner antwortete auf canone47's Thema in Ausrüstung & Bekleidung
Meine Frau hatte da kürzlich eine nette Idee, als sie mich im Waldboden herumsuchen sah: Einen Metalldetektor. -
Hallo zusammen. Ich glaube, wir sollten uns hier auf den Einsatz des iPhones als Geocaching Device beschränken. Foren für iPhones gibt es schon genug.
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1 Die Kantone sorgen dafür, dass der Wald der Allgemeinheit zugänglich ist. Richtig. Wer dagegen verstösst, macht sich logischerweise strafbar.
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Noch einmal. Das eidgenössische Waldgesetz erklärt JEDEN Wald als öffentlich begehbar. Eine Einschränkung auf den Weg gibt es nicht. Wer den Zugang zum Wald verwehrt, macht sich strafbar. Ein Hinweis in Richtung der Jäger sollte genügen. Im Wald hat es wirklich genug Platz für Cacher und Jäger. Mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme ist es problemlos möglich, dass beide Gruppen ihren Hobbys nachgehen - auch wenn man das jeweilig andere nicht mag. Es wäre übrigens interessant zu wissen, wieviel cachende Jäger es gibt. Falls es solche unter den Lestern gibt: Bitte melden.
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Geocaching-Applikation für iPhone von Groundspeak
wwerner antwortete auf Paravan's Thema in iPhone/iPad
Für frühere Käufer des Tools gibt es wieder einen kleinen Update in iTools App Shop. Neue Funktionen werden nicht geliefert. Dagegen sind wieder ein paar Gründe für Abstürze eliminiert und das Eingeben von User Namen mit Umlauten ist jetzt möglich (nicht getestet). -
Es gibt auch in den USA sehr interessante Caches - auch wenn es vielleicht proportional etwas mehr Autocaches hat. Beispiele: - Cache versteckt in einem Tierskelett in der Wüste - Earth Cache bei dem man als Teil eines Experiments Daten zur Austrocknung eines Sees sammelt. Und es gibt auch da atemberaubende Aussichtspunkte und witzige Verstecke. Wenn ich etwas zu bemängeln hätte, dann vermutlich, dass die Caches schlechter gewartet werden als bei uns. Angesichts der teilweise riesigen Distanzen aber auch kein Wunder.
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Hallo zusammen Die Garmin City Navigator Europa 2009 ist im Angebot. Hat schon jemand Erfahrung? Gibt es ausser dem allgemeinen Update von Strassendaten auch funktionale Neuerungen oder Verbesserungen in der Darstellung? Ich frage, weil der Update USA 2009 eine substanzielle Verbesserung der Lesbarkeit der Karte gebracht hat. Gruss Werni
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Und darf man fragen, welches?
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Ich war zwei Nächte beruflich in London. Zufällig hatte ich auch mein GPS dabei (wie sonst würde ich das Hotel finden) und deshalb wollte ich denn auch ein paar Caches machen. Ich besuche also vor dem Abflug in London noch rasch das Travel Bug Hotel im Parkhaus 3, damit ich die Insel mit ein paar netten Medaillen und Hundemarken beglücken kann. Gleich am ersten Abend lerne ich die Tücken des Cachens in London kennen: Variante 1): Ein Microcache oder noch besser: Nanocache. Mit Englischem Humor versteckt (in Betonklotz eingegossen, in der Themse versenkt oder auf dem Mittelpfeiler der London Bridge platziert). Variante 2): Etwas grösser, maximal "klein", aber nach Arbeitsschluss nicht mehr zu erreichen, da in einem Park befindlich, der um 9 Uhr morgens öffnet und um 5 wieder geschlossen wird (es sei denn, es ist Winter, dann wird noch früher abgesperrt, weil dunkel). Abgesperrt heisst Eisenzaun mit Spitzen oben, Vorhängeschloss, Kette, Selbstschussanlage und Bluthunde. Ach ja. Die Büchsen in England lassen den Englischen Regen rein aber nicht mehr raus. Variante 3): Kombination von 1) und 2) mit direkter Überwachung durch die Polizei oder einem Dutzend Kameras. Es empfiehlt sich, ein Dutzend Bücher "Geocaching für Anfänger und Polizisten" mitzunehmen, damit man nach der Verhaftung eine Chance hat, den gebuchten Flug zu erreichen. Für starke Taschenlampen braucht es einen Waffenschein. Variante 4): Kombination von 1) und 2) und 3) und dazu noch einen absolut lausigen GPS Empfang (Hochhäuser) und ein Owner der nicht lange fackelte, bevor er die Koordinaten niedergeschrieben hat. Wer sich dann aufgrund solcher Probleme daran macht, einen Abflussdeckel mitten auf der Strasse zu untersuchen, soll sich gewärtigen, dass in diesem Land die Autos von einer anderen Seite kommen als im Rest der zivilisierten Welt. Deshalb hat es wohl auch so viele schwarze Leichenwagen mit gelben Schildern. Ich habe nach zwei Abenden mit Müh und Not zwei Virtual Caches geschafft und einen Cachebehälter gefunden, der so gross war, dass ich 4 Coins da lassen konnte. Die Travel Bugs nehme ich wohl wieder mit in die Schweiz, da sie keinen Platz mehr hatten. Also ich denke nicht, dass ich dem Hobby in London nachgehen würde. Das ist nur was für Masochisten.
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Geocaching-Applikation für iPhone von Groundspeak
wwerner antwortete auf Paravan's Thema in iPhone/iPad
Inzwischen ist auch bereits die Version 1.1 der Software erschienen. Als Owner eines Groundspeak Accounts kann man nun seine User Account Daten eingeben, damit bereits gefundene Caches ausgeblendet werden können. Ach ja: Die Software soll nun auch auf gehackten iPhones ohne Absturz laufen (was ich noch verifizieren werde) . Was mich zu folgender Bemerkung veranlasst: Ich finde es sehr fair von Apple, einen solchen Release überhaupt zuzulassen,. -
Auch der Herausgeber der unter Mac User bekannten Applikation "MacCaching" (GeoCache Manager für Mac OSX) ist daran, eine Applikation für das iPhone zu entwickeln. Informationen findet man unter folgendem Link: http://www.maccaching.com/2007/07/04/iphone-geocaching-app/ Bei der Neuentwicklung handelt es sich um einen Pocket Query Viewer für mobile Geräte. Die Idee hinter dieser Web Applikation ist das Laden von Pocket Queries zu einer Site. Die Daten dieses Pocket Queries kann man sich dann unterwegs anzeigen lassen. So interessant es ist, quasi mit einem "Thin Client" auf die Daten der Pocket Queries zuzugreifen (also ohne ein Programm zu laden), so fragt man sich dann halt, warum man nicht einfach die Website von Groundspeak verwendet um genau das gleiche zu tun. Warten wir es ab, wie sich die Software noch entwickelt.
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Geocaching-Applikation für iPhone von Groundspeak
wwerner antwortete auf Paravan's Thema in iPhone/iPad
Es soll ein "hot/cold" Modul geben, das einem beim Suchen hilft. -
Das iPhone ist nicht nur interessant als "Minicomputer" und GPS, auf dem Programme geladen und ausgeführt werden können. iTunes bietet auch mehrere leider zumeist Englische Podcasts an, die sich mit dem Thema Geocaching befassen. Am besten einfach im Suchfenster oben rechts "Geocaching" eingeben. Dann erhält man die verfügbaren Programme und Podcasts auf einen Blick. Viel Spass beim Ausprobieren.
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Auch diese Software ist via iTunes für das iPhone und den iPod Touch verfügbar. Sie ist gratis, womit sich ein kleiner Test allemal lohnt. Was bietet die Software? - "Waypoint Calculation" bietet die Umrechnung verschiedener Formate an. DMS Calculator, WGS84/UTM, Waypoint Projektierung, Distanzen und Abweichungen, und vieles mehr. - "TextCalc" und "Decrypt" hilft bei der "Verschlüsselung" und "Entschlüsselung" von Hints - "Roman" rechnet numberische Werte in römische Ziffern um Für gratis eine ganze Menge. Ausprobieren lohnt sich bestimmt.