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wwerner

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  1. Ich nehme an, dass Du früher ein anderes GPS von Garmin hattest. Nun suchst Du all die Einstellungen, die beim früheren Gerät nötig waren. Die Oregon und Colorado Geräte brauchen keine Einstellung der Zeit, wenn man die Zeitzone "automatisch" einstellt. Die Geräte lesen aus einer internen Datenbank aus, welche Zeitverschiebung am Ort gilt, wo das GPS momentan ist. Praktisch - vorausgesetzt die Länder ändern nicht dauernd ihre Sommerzeiteinstellungen. Dann müsste Garmin wohl einen Update liefern. Gruss WWERNER
  2. Die Garmin Garantiebestimmungen enthalten u.a. folgenden Abschnitt (Zitat): In den USA oder in Kanada gekaufte Geräte müssen zum Service an das Garmin Servicecenter in Grossbritannien, in den USA, Kanada oder Taiwan zurückgesendet werden. Das heisst dann wohl, dass wir aus der Schweiz unser Gerät nach Grossbritannien schicken würden.
  3. Hast Du denn GPS Empfang im Briefkasten?
  4. Ich habe ein Oregon und ein iPhone - und bin grosser Apple Fan der ersten Stunde. Als ich temporär ohne mein Garmin war, habe ich versucht, ein paar Caches mit dem iPhone zu finden. Es war chancenlos. Das GPS im iPhone macht Sinn, um beispielsweise die Haltestelle zu bestimmen, an der man gerade steht. Da kommt es auf ein paar Meter nicht an. Aber wenn es darum geht, im Wald eine kleine Box zu finden, muss der Spezialist her. Auf der anderen Seite machen die vielen iPhone Tools, die das Cachen unterstützen, eine Menge Sinn. Auch um rasch nachzuschauen, ob ein Cache in der Nähe ist, kann das iPhone hilfreich sein. Aber die Suche selbst... Gruss WWERNER
  5. Hallo zusammen Es gibt einen Update des "Open GTT" Sprachfiles in Deutsch: http://garminoregon.wikispaces.com/OpenGTT Gruss WWERNER
  6. In Basecamp werden nur Topo Karten angezeigt. Es handelt sich um eine Outdoor Software. Für die Strassennavigation ist Mapsource/RoadTrip zu verwenden.
  7. Hallo zusammen Ich konnte nun ein paar Stunden mit einem Oregon 550 herumspielen. Nachfolgend ein paar Eindrücke, welche nur Unterschiede zum Oregon 300/400 beinhalten: Foto: Es funktioniert, etwa so gut und mit gleicher Qualität wie mit einem guten Fotohandy. Natürlich haben alle Fotos ein Geotag in den EXIF Files und können entsprechend verwendet werden. Die Fotos werden auch auf der Karte angezeigt. iPhoto auf dem Mac erkennt das Gerät als normalen Fotoapparat. Kompass: VIEL BESSER. Es fühlt sich an wie ein grosser Schifskompass. Kein herumgezicke mehr. Und viel genauer. Ich war auf dem Dach eines Hauses mit Sicht auf den Üetliberg. Ich habe dann den Üetliberg als Goto Punkt erfasst und ich kann bestätigen, dass der Kompass sehr genau auf den realen Berg gezielt hat. Wirklich ein Fortschritt. Datentransfer: Der Datentransfer ist extrem viel schneller (USB 2.0). Ich habe Karten im Umfang von 3.4 GB in weniger als zwei Stunden auf die SD Card im Gerät übertragen können. Filestruktur: Die grosse Unbekannte. GPX auf der SD Card werden nicht erkannt. Ob das ein Fehler ist oder nicht, ist unklar. Werden Waypoints geändert, wird ein neues File mit Datumstempel abgelegt. Wie das nun genau mit dem Computer synchronisiert werden soll, ist ziemlich unklar. Man kann alle Waypoints zum Computer hochladen. Und man kann diese Sammlung wieder an das Gerät schicken. Dort wird es in einem "Imported" File mit Datum und Zeit abgelegt. Leider sind dann alle Objekte doppelt vorhanden und das/die alte(n) Files müssen auf dem Garmin gelöscht werden. Ich hoffe, da wird noch irgendeine Zusatzfunktion auf Mapsource und der Mac Software auftauchen. Es wäre schön, wenn das etwa so funktionieren würde wie mit dem iPod und iTunes... Bildschirm: TouchScreen läuft etwas flüssiger (Glas dünner?). Die Farben scheinen etwas kräftiger, aber der Unterschied ansonsten ist eher minim. Der Bildschirm ist etwas weniger matt - Geschmacksache. Gruss WWERNER
  8. Wie immer sind die Informationen bezüglich Anschluss an den Computer dürftig. Nirgends werden die verschiedenen Transfer Modi erklärt und auch bezüglich der Filestruktur bleibt man im Dunkeln. Irgendwo im Internet gibt es Hinweise, dass es einen neuen User Sync Mode gibt. Aber wie das funktioniert, steht nirgends. Auch die Filestruktur ist nicht bekannt. Offenbar lassen sich aber GPX Daten nicht mehr auf der SD Card ablegen.
  9. Am Rande: Nicht für Oregon 550/550T. Es wird interessant sein, ob die bisherige Oregon 200/300/400 und die 550 Serie auf einen gemeinsamen Release zusteuern oder ob die Separierung bleibt.
  10. Wow. Soweit ist es also mit unserem Hobby schon gekommen. Cacheleichen.
  11. Super Lösung. Wenn man jetzt noch wasserfestes Papier für den Laserprinter und Grip Beutel bei Paravan bestellen könnte... :-) Danke! Gruss WWERNER
  12. Das Tool läuft und hilft für unseren Zweck. Ich nutze es auch. Nach der Installation werden USB Sticks und SD Cards wie im Windows behandelt. Wenn das Gerät ausgeworfen wird, wird der Papierkorb geleert. Für andere Medien bleibt die Mac-übliche Einstellung dass der Papierkorb in jedem Fall nur dann geleert wird, wenn man das auch will.
  13. Die Anfrage hat sich erledigt. Ich habe ein Taxi nach Süden gefunden. Gruss WWERNER
  14. Hallo zusammen. Ich habe heute einen Coin aufgelesen, der eigentlich nach Süden sollte. Nachdem er fast 500km gereist ist, ist er leider weiter nördlich als beim Start. :-) Fährt jemand richtig weit nach Süden in den nächsten Wochen? Ich würde den Cache per Post zustellen, damit da endlich mal was geht. Gruss WWERNER
  15. Einen Zander?
  16. Garmin hat manchmal schon seltsame Releasebezeichnungen. Das sieht doch eher nach 3.91 als nach 4.0 aus. Schliesslich geht es nur um Bugfixing und nicht um neue Funktionen. Ich denke, es wäre einfacher, wenn Garmin die Releases einfach durchnummerieren würde.
  17. wwerner

    Virtuelles Caching

    Stimmt. Nationalparks sind sicherlich Orte, wo Virtual Caches Sinn machen würden. Es gibt in NP's aber auch normale Caches - naturgemäss dann natürlich dort versteckt, wo es auch touristische Einrichtungen gibt. Es gibt ja aber auch noch andere Möglichkeiten. So gibt es im NP Mono Lake einen sogenannten Earth Cache. Es geht darum, das Austrocknen des Sees zu dokumentieren und zu verfolgen. Der Cacher wird quasi Teil eines Forschungsprojektes. Man fotografiert dort einen bestimmten Ausschnitt von einem bestimmten Punkt und misst mit dem GPS die Stelle wo der See ans Ufer trifft. Beides stellt man ins Internet und kann so verfolgen, wie der See immer mehr austrocknet und die Uferlinie immer mehr zurückgeht. Gruss WWERNER
  18. wwerner

    Virtuelles Caching

    Ich hatte einen solchen Cache, wo vor Ort nur der Hinweis auf eine Internetseite veröffentlicht wurde, unter der man dann den Logeintrag machen konnte. So sollte meine Wartung klein gehalten werden. Der Cache wurde von den Reviewern nach Hinweisen der Besucher zurückgezogen und ich musste ein physisches Logbuch installieren. Für mich ärgerlich, aber ich muss zugeben, dass der Entscheid den Regeln von Groundspeak folgt. Man kann das gut oder schlecht finden. Groundspeak organisiert und betreibt nun einmal die ganze Sache. Und - das soll auch einmal gesagt sein - bleibt selbst dezent im Hintergrund. In USA gibt es noch einige virtuelle Caches. Ein rechter Teil davon könnte man mit Dr. Google lösen, ohne je da gewesen zu sein. Das ist ja aber wirklich nicht Sinn der Sache, weshalb ich die Regel mit dem physischen Logbuch verstehe und akzeptiere. Wie gesagt, es gibt ja Alternativen. Gruss WWERNER
  19. Ich habe auch noch eines aus Miami:
  20. Und noch einer: http://gpsinformation.info/penrod/oregonca...egoncamera.html Gruss WWERNER
  21. Mach doch eine Umfrage unter den Cachern, wer mit welchem Gerät arbeitet. Du wirst sehen, die meisten arbeiten mit Oregon/Colorado, Garmin 60/76 oder anderen Garmin Modellen. Nur sehr wenige benutzen ein Handy, einen Palm etc. Es gibt einige gute Programme auf dem iPhone, die dem Cacher helfen, seine Informationen zu ordnen. Aber für die eigentliche Suche braucht es ein Gerät mit starkem GPS Empfänger und aus meiner Sicht auch die Funktion "paperless caching" (letzters ist subjektiv).
  22. Und noch ein Testbericht (englisch): http://www.gpsfix.net/garmin-oregon-550t-f...ssion/#more-883 Gruss WWERNER
  23. Routing ist wie beim Oregon 300 und 400, das heisst, neben City Navigator Karten auch die Swiss Topo (Fussgängermodus).
  24. Das Video zeigt, dass man den drei Achsen Kompass nicht nur für seinen eigentlichen Zweck benutzen kann. Wie im iPhone werden Fotos offenbar rotiert, wenn man das Gerät dreht.
  25. Da mir mein Rucksack mit Garmin Oregon abhanden gekommen ist, habe ich zwangsweise eine Cacher Pause einlegen müssen. Versuchsweise habe ich probiert, ein paar Caches mit dem iPhone zu finden. Eigentlich erfolglos - mit einer Ausnahme, die ich auch ganz ohne Gerät gefunden hätte. Das iPhone eignet sich vielleicht, um mal rasch zu sehen, wo man ist und wo man hin will. Vielleicht in Zukunft dank zusätzlicher Software auch für die Autonavigation. Aber sicher nicht zum Cachen. Das GPS ist einfach zu ungenau, die Batterielaufzeit zu schlecht und das Gerät selbst zu empfindlich. Bleibt anzufügen, dass ich ein grosser Mac und iPhone Fan bin. Aber es ist halt wie mit den Heimwerkertools. Wer versucht, alle Arbeiten mit einer Maschine zu erledigen, scheitert bei schwierigen Arbeiten. Die Präzision und Robustheit, die wir bei unseren Garmin's schätzen, gibts auf dem iPhone (noch?) nicht.
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