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wwerner

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Alle Inhalte von wwerner

  1. In der Bank heisst das Eigenhandel.
  2. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Handschrifterkennung auf dem Oregon einfach ist. Es gibt verschiedene Touch Screen Technologien. Im Gegensatz etwa zum Apple iPhone oder iPod Touch reagiert das Oregon auf Druck des Fingers. Gleichzeitig zu drücken und den Finger zu bewegen ist alles andere als einfach. Im iPhone reicht die Annäherung an den Bildschirm, womit das Bewegen über (oder besser an) der Oberfläche einfacher ist. Dass das mit dem Gerät grundsätzlich funktioniert, zeigt auch schon die Möglichkeit, mithilfe von Wischbewegungen im Menue zu blättern (geht auch nicht so einfach), oder die Notwendigkeit, sich durch lange Cache Notes hindurchzublättern (recht nervig). Gruss WWERNER
  3. Paravan hat jetzt Pet Rohlinge. Ich habe mir da ein paar gesichert. Gruss WWERNER
  4. Groundspeak hat eine neue Version seiner eigenen Geocaching Software für das iPhone erstellt. Theoretisch funktioniert die Applikation auch auf dem iPod Touch, allerdings braucht es für die Verbindung ins Internet dann ein Wireless LAN, was nicht in jedem Wald anzutreffen ist. Neue Funktionen in der neuen Version: - Übersetzung in Deutsch, Französisch und Holländisch - Man kann Field Notes erstellen und damit Caches loggen - Es werden neu 10 Logs angezeigt (bisher 5) - Diverse Verbesserungen inklusive neuer Kompass mit Anzeige der momentanen und Zielkoordinaten - Link um das Original Listing inkl. trackable items anzuzeigen. Die Version ist kompatibel mit iPhone Update 2.1 Gruss WWERNER
  5. Der neue Release hat auch Verbesserungen im Automodus, der eine schräge Sicht von oben auf die Strasse simuliert. Diese Ansicht zeigt die Karte nahe beim Standort gross und komprimiert die Karte weiter weg vom Standort Pfeil. Bisher wurden Abzweigungen in diesem Modus beim Oregon häufig durch die Informationsfelder überdeckt und erst sehr spät ungehindert angezeigt. Dies wurde nun beim neuen Release verbessert. Zum einen wurde die Verkleinerung ferner Punkte verstärkt und zudem wird die nächste Abzweigung sehr viel früher unter den Informationsfeldern hervorgeschoben und unterhalb der Felder angezeigt. Insgesamt ist die Darstellung damit harmonischer und deutlicher. Gruss WWERNER
  6. Meine Empfehlung ist, Englisch zu brauchen, wenn man nur ein bisschen Englisch kann. Die Übersetzungen sind falsch (wie dieses Beispiel zeigt), unvollständig (show hint klingt nicht wirklich deutsch) und Englisch hat auch den Vorteil, dass die Wörter meistens viel kürzer sind.
  7. Und da das ganze eine EXE Datei ist, läuft es nur unter Windoof. Ich habs deshalb auf einer alten Dose geladen und nicht auf meinem Mac.
  8. Erstmals sehe ich alle Balken für aufladbare Batterien. Ob die Anzeige nun genauer ist, wird sich noch weisen. Zoomen und scrollen der Topo Schweiz geht flüssiger und schneller. Ansonsten habe ich noch keine grossen Unterschiede bemerkt. Gruss WWERNER
  9. Hier wäre noch der Link, falls jemand die Beta Version laden möchte: http://www.garmin.com/software/Oregon200_285Beta.exe
  10. wwerner

    PET Rohlinge

    Besten Dank. Habe mich mal nach einem 50er Set mit Deckel erkundigt. Bin gespannt.
  11. wwerner

    PET Rohlinge

    Leider kein Versand ausserhalb Deutschland.
  12. wwerner

    PET Rohlinge

    Herzlichen Dank allen, die mit einem guten Rat helfen wollten. Aber ich brauche wirklich PET Rohlinge (möglichst gross) mit Deckel.
  13. Vielleicht ein interessantes Experiment. Aber warum nutzt Du nicht einfach die Mac Version?
  14. Wie gesagt, Du brauchst einen Premium Account, um überhaupt Pocket Queries erstellen zu können. Auf der Übersichtsseite mit den Pocket Queries befindet sich der Button fast zuunterst. Die Seite Pocket Queries findest Du unter Premium Services.
  15. Weiss jemand, wo man in der Schweiz "Petlinge" (PET Flaschen Rohlinge) kaufen kann?
  16. Noch ein paar Screen Prints:
  17. Stimmt schon. Mit den Handschuhen macht weder das Oregon noch das iPhone richtig Spass. Entweder man zieht die Handschuhe ab und erfriert oder man versucht es mit Handschuhen und braucht so lange, dass man auch erfriert.
  18. wwerner

    Minimalistische Logs

    Wenn mir ein Cache gefällt, weil... - ich etwas entdecke oder lerne, weil der Platz interessant oder schön gewählt wurde (Palmencache in Zürich) - der Cache gut und rafiniert gemacht ist, man vielleicht sogar lachen kann - die Gesamtidee gut ist (Bermuda Dreieck als Beispiel) ... dann schreibe ich auch gerne, dass es mir gefallen hat und gratuliere zum gelungenen Ergebnis. Wenn ich finde, da wäre nun ein Cache nicht nötig gewesen oder wenn der Cache in einem schlechten Zustand war (Plastiksäcke...), dann schreibe ich meistens nicht viel und ganz selten auch einen eher bissigen Kommentar. Allerdings schreibe ich die ausführlicheren Kommentare ausschliesslich im Internet. Im Wald und bei Kälte beschränke ich mich auf Datum und Name. Gruss WWERNER
  19. Hallo zusammen Ich möchte kurz die Applikation GC Buddy (Geocaching Kollege) vorstellen. Die Applikation ist im iTunes Store für CHF 11.- erhältlich. In einem ersten Screen kann man sich eine Liste von Caches anlegen, die man gerade bearbeitet. Typischerweise handelt es sich bei diesem Tool um Multi- und Rätsel Caches bei denen erst mal eine Aufgabe gelöst werden muss, bevor man den endgültigen Standort kennt. Für jeden dieser Caches kann man die ID eingeben und auch einen Namen erfassen. Hat man die ID erfasst kann man direkt via Internet auf den Beschrieb zugreifen. Danach gibt es folgende Informationen, die man abspeichern kann: 1) Parking: Hier kann der Standort des Cachemobils automatisch erfasst werden. Macht allerdings nur Sinn, wenn man ein 3G mit GPS hat. 2) Clues: Es handelt sich um eine simple Liste A bis Z. Zu jedem Buchstaben kann ein Wert erfasst werden. Wenn man also im Laufe der Zeit verschiedene Informationen sammeln muss ("Suche die Hausnummer und bilde die Quersumme") kann diese hier eingetragen werden. 3) Waypoints: Hier können mehrere Zwischenpunkte gespeichert werden. Hat man die Position, kann diese eingegeben werden. Hat man erst einmal nur eine Formel, mit deren Hilfe die Waypoints berechnet werden sollen, kann auch diese eingegeben werden. Dazu gibt es einen komfortablen Editor mit Klammern etc. Es dürfte nun klar sein, dass die Applikation die Werte aus "Clues" verwendet, um die "Waypoints" zu rechnen. Sind alle Werte vorhanden, wird der Waypoint angezeigt. Man kann auch via Google Maps die Karte oder das Satellitenbild anschauen. Sehr praktisch. Bei jedem Waypoint kann man eingeben, ob man ihn schon besucht hat worauf eine Flagge in der Übersicht die Farbe von rot auf grün wechselt. Alternativ zur Eingabe von Koordinaten oder Formeln kann auch eine Projektion von einem anderen Punkt eingegeben werden. 4) Cache Location: Eigentlich das gleiche wie Waypoints, nur dass es sich hierbei um den final point handelt. 5) Notizen: Ein simples Freitextfeld, mit dessen Hilfe man Daten und Notizen speichern kann (z.B. die Jahreszahl in obigem Beispiel). Das Tool ist also dazu da, zuhause bereits Formeln etc. einzugeben, damit man es unterwegs möglichst bequem hat. Anstelle des Rechners tritt das Eingeben einer Formel und der Clues. Sehr komfortabel. Den Einwand, dass man nun aber zwei Geräte braucht und den Notizblock aber kaum zuhause lassen kann, kann ich nicht wegdiskutieren. Hingegen dürfte es ein Vorteil sein, dass man in der Hitze des Gefechts weniger Fehler macht, weil man die Formeln zuhause sorgfältig vorbereiten kann und danach unterwegs nur noch die Werte erfasst. Dabei geht das Eingeben von Daten auf dem iPhone wie gewohnt schnell und komfortabel. Sensationell ist es, sich rasch den ermittelten Ort auf der Karte und via Satellit anzeigen zu lassen. Das geht schneller als auf dem PC und schneller als auf dem GPS. Man sieht sofort, ob sich der neue Punkt im Wald, auf der Wiese oder in der Nähe einer Strasse befindet. Im Vergleich zu anderen iPhone Applikationen ist das Tool nicht billig. Anderseits hat wohl jeder schon mehr als 11 CHF für grösseren Mist ausgegeben, der sich beim Cachen nicht wirklich bewährt hat. Immerhin, für 11 CHF kann man nicht einmal mehr ins Kino... Empfehlenswert. Gruss Werni
  20. Hallo zusammen Ich hätte noch ein paar "Survival Tools" im Kreditkartenformat abzugeben. Das ideale Cacher-Werkzeug, um mal rasch eine Schraube oder Mutter zu lösen, einen Deckel zu öffnen. Oder halt eine Bierflasche oder Fleischkäsedose. Auch eine kleine Feile, eine kleine Säge und ein Messer (nicht allzu scharf) sind vorhanden. Das Tool ist aus Chromstahl und es gibt ein Kunststoff Etui dazu. Kosten: 10 CHF in Noten und 1 CHF in Briefmarken. Wer ein Tool will, schreibt mir eine Nachricht. Danach erhaltet Ihr die Details. Gruss WWERNER http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/style_im...e_types/gif.gif http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/style_im...e_types/gif.gif
  21. Um es noch ein wenig komplizierter zu machen: Ich habe das Problem nicht nur in diesem Forum, sondern auch im Englischen Groundspeak Angebot. Manchmal klappt es mit der Anmeldung, dann muss ich mich wieder jeden Tag neu einloggen. Das war früher nicht so. Bin ich der Einzige?
  22. Um ehrlich zu sein, das paperless caching ist noch nicht perfekt. Es funktioniert richtig gut bei traditional caches sofern man allfällige Fotos separat auf das GPS lädt. Bei Multi- und Rätselcaches ist papierlos noch ein bisschen illusorisch. Nur ist es doch meistens so, dass man Multis und Rätselcaches eher zuhause mach, wo man das vorher plant, während sich Tradis eher für das schnelle, ungeplante Vergügen in den Ferien, auf Geschäftsreisen oder für Zwischendurch eignet. Dann ist auch das paperless cachen perfekt. Bei mir war es so, dass mich erst das Colorado auf den Geschmack gebracht hat. Das Hantieren mit Zetteln war mir einfach zu kompliziert. Gruss WWERNER
  23. Wo hast Du denn das Problem? Hast Du einen Premiumaccount? Konntest Du das Pocket Query erstellen und per Mail empfangen? Hast Du Probleme mit der Software?
  24. Hallo zusammen Unter dem Link http://www.macdefender.org/products/GCStatistic/index.html gibt es eine Betaversion eines sehr interessanten Tools for Mac OSX, das Statistiken für Geocaching erzeugt. Man braucht einen Premiumaccount um ein Pocketquery mit den eigenen Funden erstellen zu können. Dieses Pocket Query erstellt man sehr einfach, indem man auf der Seite http://www.geocaching.com/pocket/ unten beim Abschnitt "My Finds" auf den Button "Add to Queue" drückt. Dieses Pocket Query kann allerdings nur einmal pro Woche erstellt werden. Die Statistiksoftware erzeugt Statistiken der gefundenen Caches nach Zeit, Cacheart, Schwierigkeit, Owner, Geographie und kann die Reports auf Deutsch und Englisch erstellen. Und sie ist gratis (oder besser Donationware). Ein Versuch lohnt sich. Bisher lief die Software bei mir ohne Probleme. Gruss Werni
  25. Hallo zusammen Ich möchte hier mal einen Thread zum Thema "wie wird das iPhone zum Geocachen eingesetzt" starten. Hintergrund: Ich war kürzlich in Rapperswil und wollte den Bahnhof Cache suchen. Nach langer Suche habe ich abgebrochen, weil ich zum Schluss kommen musste, dass der Cache nicht (mehr) da war. Zuhause stellte ich dann fest, dass mein 5 Tage altes PocketQuery File nicht wusste, dass der Owner den Cache um ein paar Meter unter ein Dach gezügelt hat. Was mich am meisten ärgerte: Eigentlich hätte ich auf dem iPhone eine Applikation gehabt, mit der ich diese Veränderung jederzeit abrufen könnte. Was mich zum Thema bringt. Bei mir spielt das iPhone noch eine untergeordnete Rolle. Ich vertraue lieber auf mein Garmin. Zumal ich nur ein 2G Gerät habe, das über kein GPS verfügt und nur via Mobilefunk die Position ermittelt. Ich habe zwar ein paar Programme geladen, brauche sie aber kaum. Trotzdem ist vielleicht auch die Kombination zwischen einem richtigen GPS und dem iPhone als mobilem Terminal interessant. Wie setzt Ihr das Gerät ein? Gruss WWERNER
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