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Mos_CH

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  1. Ich glaube ja nicht, dass die Definition von SOAM und QTA regional unterschiedlich ist, weil sie ja eindeutig ist: muss man was suchen, was nicht extra wegen Geocaching angebracht wurde, sondern schon vorher da war (Hausnummer, Wegweiser, Jahreszahl...): QTA, muss man was suchen, was extra für den Cache angebracht wurde (UV-Schrift, Aufkleber, Fimdose, Petling...): SOAM Dass hierbei schöne Locations für Tradis möglicherweise durch UV-Schrift oder Aufkleber "blockiert" werden ist zwar schade, aber regelgerecht. Vielleicht könnte der UV-Schreiberling/Kleberling ja seinen Text 161m (oder mehr) weiter weg anbringen, wo es nicht mehr ganz so schön ist, aber durch geeignete Positionierung der Stationen im Wegenetz dafür sorgen, dass der Suchende trotzdem an der schönen Stelle vorbei gehen muss. Das hätte zusätzlich den Vorteil, dass man an der schönen Stelle noch nicht aufs punktgenaue Suchen fixiert ist, den Blick noch schweifen lassen kann und die Schönheit des Ortes geniessen, und frühestens 161m weiter dann suchen muss, wo es dann aber möglicher Weise nichts mehr zu erleben gibt. Gruss aus Cham
  2. Es geht nicht um die Datenübertragung vom/zum PC sondern um die drahtlose Übertragung zwischen zwei Oregons.
  3. Es gibt hier ja grundsätzlich zwei Symbole: Die "Würfel" und den Smiley. Würfel: TB ist in einem Cache Smiley: TB ist bei einem Cacher Grün hinterlegt bedeutet zusätzlich "vor kurzer Zeit geloggt" (retrieved/grabbed/placed/visited), frag mich jetzt bitte nicht, nach wievielen Tagen das grün verschwindet. Gruss aus Cham
  4. Mos_CH

    GC.com

    Auf der alten Karte fehlen die Smilies, dafür fehlen auf der Beta-Karte einige Caches ganz... Gruss aus Cham
  5. Guten Morgen! (es ist inzwischen 02:00 Uhr) Ich habe es gerade getestet: im GPX-File von GCTour sind die Waypoints mit drin. Stellt sich die Frage, wo diese auf dem GPS landen. Da ich nur vom Oregon ausgehen kann, hier würde ich die Waypoints über die Menüeinträge "Zieleingabe" - "Wegpunkte" finden (nicht über "Geocache" - "suchen"). Hast Du dort auch nachgeschaut? Die Zuordnung zum Cache erfolgt ja über die letzten Stellen des Wegpunkctcodes (z.B. zum Cache "GCabcde" gehören die Waypoints Parkplatz "PPabcde", Stage1 "S1abcde", Stage2 "S2abcde", Waldhütte "WHabcde", Aussichtspunkt "APabcde"...). Gruss aus Cham
  6. Jeder (nicht nur der intelligente) Feuerwehrmann weiss, wo "seine" Hydranten stehen. Alles andere, auch wenn es noch so täuschend ähnlich aussieht, ist kein Hydrant. Im Einsatzfall nimmt die Feuerwehr eben den nächstgelegenen Hydranten laut ihrer Landkarte, und sucht nicht nach irgendwas, was so ähnlich aussieht...
  7. Du kannst eine Info an den Reviewer schreiben, und ihn bitten, den Cache an einem bestimmten Tag freizuschalten. Ob das aber dann auch so klappt, hängt natürlich davon ab, ob der Reviewer an dem Tag auch gerade am Rechner sitzt (oder ob er gerade selbst draussen am Cachen ist). Edit: Attila war mal wieder schneller Gruss aus Cham
  8. Alternativ (aber nur von einem einzigen Owner) kommt hier - auch ab ca. 3 Stunden nach Veröffentlichung - die Frage an ca. 10 Cacher/Teams gleichzeitig, und das nicht per Listing, sondern per Mail, Skype, WhatsApp, SMS, MMS. Und die 10 Teams beissen sich gerade die Zähne aus, weil im Rätsel (mal wieder) ein Fehler drin ist. Aber wir haben gelernt damit zu leben Viel mehr nervt mich, wenn in einer "fernen" Gegend, die möglicherweise am Wochenende besucht werden kann, aber nicht mehr unter der Woche nach Feierabend, Dienstags ein schweres Rätsel aufgeht, wir dieses lösen, und dann am Freitag der FTF geloggt wird "mit Hilfe des Owners".
  9. Eine lange Geschichte, ich versuch's kurz zu machen. Irgendwann um die Jahre 2003-2005 waren wir auf einer PC-Spiele-LAN im Teutoburger Wald (Halle/Westfalen, DE). Dort war einer der Spieler bereits Geocacher, und hat uns davon erzählt. Er fragte auch, ob wir mit wollten, aber da wir zum Zocken da waren, lehnten wir dankend ab. 2008 rief mich eine alte Freundin aus Stuttgart an, ihr Vater hätte sich fürs Wandern so ein mobiles GPS gekauft, das er jetzt, nach dem Teneriffa-Urlaub, nicht mehr benötigte. Ausserdem hätte er irgendwas von "Schatzsuche" erzählt, ob ich da was darüber wisse, und wo man weitere Informationen bekommen könnte. Ich sagte "Geocaching, und weil's was amerikanisches ist, pobier's doch mal mit '.com'". Ich habe natürlich während des Telefonats auch gleich "geocaching.com" probiert, und siehe da, es hat geklappt. Da wir für Sommer 08 einen gemeinsamen Urlaub (ich mit drei Frauen ) am Gardasee gebucht hatten, beschlossen wir, diese Schatzsuche dort einmal auszuprobieren. Also haben wir uns ordentlich registriert, und sind mit 8 ausgedruckten Listings (7 Tradis, 1 Multi) an den Gardasee gefahren. Das schönste Erlebnis war dort, dass wir einen Cache (GCK7N1 SDINSALA, Tradi) auch nach mehreren Versuchen nicht finden konnten. Beim ersten Versuch haben wir gesagt "es sind nur noch 1600 Meter, wir gehen jetzt zu Fuss weiter", wir sind dann vom Auto aus einen Hügel hinauf gestiegen, und fanden uns oben an der Strasse hinter einem Stacheldrahtzaun wieder (im Grundstück). Beim zweiten Anlauf waren wir dann im richtigen Dorf, sind aber die falsche Strasse bis zum Ende gefahren, und haben wieder nichts gefunden. Erst beim dritten Anlauf haben wir die halb-richtige Strasse gewählt, und sind in die Sackgasse hinein gefahren (die aber noch 2km lang war) und haben dort einen Punkt gefunden, der nur noch 150m vom Cache weg war. So nah waren wir noch nie! Also von da aus zu zweit zu Fuss weiter (die beiden anderen sind als Backup beim Auto geblieben), bergab, wir haben dann eine grosse Lichtung gefunden, an drei Seiten umgeben von Felswänden (von der vierten, offenen Seite sind wir gekommen). Wir standen vor der Felswand (schlechter Empfang) und wollten gerade unsere Handschuhe anziehen (Brennnesseln), als es von rechts tönte "sucht Ihr was?, da drin" - ein Cacher aus Reutlingen (DE, nicht ZH) zeigte auf eine unscheinbare Höhle. Was hatten wir dabei: eine Schlüsselanhänger-"Taschen"lampe, bei der man den Knopf dauernd drücken muss. Also Lampe in den Mund, und auf den Knopf gebissen, damit beide Hände frei waren, um sich in der Höhle abstützen zu können, weil da nämlich ein grosses Loch im Boden war, um das man irgendwie herum musste (es lag zwar ein Brett über dem Loch, aber das sah nicht sehr Vertrauenserweckend aus). Hinter dem Loch war dann die ersehnte Dose. Da der Weg anscheinend wieder ins Dorf zurück führte, telefonierten wir mit der Auto-Besatzung, sie sollen ins Dorf zurück fahren, wir nehmen den Weg weiter abwärts. Im Dorf kamen wir dann durch einen Torbogen, den wir am Vortag noch für den Eingang zu einem Privatgrundstück gehalten, und deswegen nicht weiter untersucht haben, sonst hätten wir den ganz richtigen Weg zum Cache viel schneller gefunden. Nach der einen Woche Gardasee blieben die zwei Stuttgarter Mädels noch eine Woche hier, und so haben wir dann erstmal im Raum Zug/Baar/Cham/Hünenberg/Risch alles gesucht, was es damals zu suchen gab. Natürlich war auch unser erster Nachtcache dabei (NC Chiemen, Rigicache/NorScot). Da das GPS nach der einen Woche wieder gen Deutschland verschwand haben wir uns gleich ein damals hochmodernes Etrex Legend gekauft, das wir heute immer noch als Backup im Rucksack haben. Auch heute, nach nun bald 3 Jahren und bald 1400 Caches ist die Erinnerung an die "Infektion mit dem Cachervirus" immer noch eine schöne Erinnerung.
  10. Mos_CH

    GC.com

    Dann war es ja die richtige Idee, nach der Tour erst Pizza essen zu gehen, und dann nach Hause zum loggen. Nach 22.00 Uhr gings "sonntagsüblich", aber nicht merklich langsamer.
  11. Die Frage ist, ob ein solcher Verbesserungsvorschlag überhaupt umsetzbar ist. Um beim Beispiel zu bleiben: "Sudoku-Caches": Es existiert ein Cachelisting, meistens ein in dem neben Text noch eine (oder mehrere) Grafik(en) vorhanden ist/sind. Woher sollte jetzt ein Suchalgorithmus erkennen, dass es sich bei der (einen) Grafik um ein Sudoku handelt? Evtl. steht im Text noch "löse das Sudoku", aber das muss ja nicht zwingend sein, das ist ja eigentlich klar. Also überlege Dir mal selbst, welche Kriterien Du anwenden würdest, um einen mit Sudoku von allen anderen , die auch Grafiken, oft auch quadratische und mit Linien und Zahlen, enthalten zu unterscheiden. Die einzige Möglichkeit wäre der Wunsch, ein "Sudoku"-Attribut einzuführen. Sollte das durchgehen, werden wir in Zukunft von Attributen erschlagen, dann kommen nämlich auch die Fans und Gegner(*) der "Kreuzworträtsel", "Silbenrätsel", "einfache Mathematik", "höhere Mathematik", "Physik", "Chemie", "Biologie", "Kryptologie"..... (*) siehe die laufende Diskussion über die Einführung der Cachegrösse "Nano", die erste Gruppe will einfach wissen ob sie einen Micro oder Nano suchen muss, die zweite Gruppe will explizit danach suchen, und die dritte Gruppe will die Nanos direkt bei der PQ ausschliessen. Es sind also sowohl die Freunde als auch die Feinde, die die Unterscheidung wollen. Gruss aus Cham
  12. Mos_CH

    eTrax & Vista Problem

    Wir haben bei unserem "alten" eTrex den Massenspeichermodus auch erst kürzlich "entdeckt", da man für das kopieren von Cache-Daten, sowohl via "Send to GPS" als auch via GSAK, diesen ja nicht benötigt. Erst als wir das eTrex jetzt mit der OSM Schweiz versorgt haben, und dazu ein bisschen die Menüs durchforstet haben, fiel uns der Massenspeichermodus auf, der uns namentlich inzwischen vom Oregon bekannt war. Dass die Einstellung nicht dauerhaft ist, scheint Absicht zu sein. So oft braucht man das ja nicht, und so kann man wenigstens das eTrex zu Hause am USB hängen haben, um Batterie zu sparen, und trotzdem das gesamte Menü bedienen. Gruss aus Cham
  13. Danke für den Link. Ich bin immer fasziniert von Harald Lesch. Sowohl seine oben verlinkten Astronomiestunden im bayrischen Fernsehen, als auch "Leschs Kosmos" im ZDF sehe ich immer wieder gerne, falls ich sie mal erwische. Aber auch seine meist kontroversen Diskussionen über "Gott und die Welt" mit dem katholischen Theologen (Thomas...???) sind genial. Leider kommt das ganze ja immer mitten in der Nacht, wenn sogar die Sexwerbungen keine Sendezeit mehr haben wollen.
  14. Da Du ja zumindest Zugriff auf das TB-Listing hast, kannst Du dort eine Note loggen (die geht ohne Tracking-Nummer), und den Umstand schildern. Dadurch weiss der nächste Finder wenigstens, warum der TB dort nicht ordnungsgemäss eingebucht ist. Gleiches möglicherweise bei dem Cache, wo Du den TB rausgenommen hast (weil der TB ja noch - laut Datenbank - da drin liegt), und bei dem Cache, wo der TB jetzt drin liegt (aber nicht laut Datenbank). Derjenige, der den TB dann als nächstes nimmt, kann ihn dann retrieven (aus dem "falschen" Cache) und eine Note mit "visit" loggen (im "richtigen" Cache), dann stimmen zumindest die Kilometer wieder. Lediglich die Tatsache, dass Du ihn in Händen hattest, taucht in der TB-Geschichte nicht auf. Ansonsten kann Dir wirklich nur der TB-Owner weiterhelfen, weil der die Trackingnummer kennt. Gruss aus Cham
  15. Schau mal, welcher Reviewer den Erdmandlistei-Earthcache (Wohlen/Bremgarten) disabled hat... vermutlich ist der für ECs im ganzen deutschsprachigen Raum zuständig.
  16. Und genau da ist die Unschärfe in der Auslegung. Was ist unterwegs ein Rätsel, und was ist eine einfache Rechen-/Abzählaufgabe? Es gibt hier von Seiten der Guidelines keine klare Abgrenzung. Was für den einen bedeutet "zurück nach Hause, und Google/Wiki/sonstige Seiten befragen", ist für den anderen "Basiswissen" (mglw. berufsbedingt) und kann direkt vor Ort gelöst werden. Oder man hat entsprechende mobile Rechnerleistung dabei und kann die Recherchearbeit dann doch vor Ort machen. Nehmen wir die fiktive Aufgabe "Addiere die Anfangsbuchstaben (A=1) der 26 Kantone" - viele (v.a. Urschweizer) können das sicher vor Ort, viele (v.a. Touristen) müssen sicherlich nach Hause, weil sie nicht alle 26 Kantone auswendig auf die Reihe bekommen. Also, die Grenze ist fliessend. Meiner Meinung nach veröffentlicht man lieber ein Fragezeichen mehr, als einen Multi, den dann die Hälfte der Suchenden frustriert abbricht, weil eine Stage nicht mit Feldausrüstung machbar ist. P.S. das gemeinste wäre natürlich, dass man den "Multi" an jeder Stage unterbrechen müsste... Gruss aus Cham
  17. Wir haben letztes Wochenende mal "Cachen mit Nüvi" ausprobiert. Dabei haben wir die Cachekoordinaten als GPX auf das Nüvi geladen (manchmal war ein Parkplatz als additional WP dabei), und dem Nüvi jeweils gesagt, es soll uns direkt zum Cache routen. Immer wenn die Anweisung kam "biegen Sie ab zur unbefestigten Strasse" oder gar "verlassen Sie die Strasse" haben wir das Auto abgestellt und sind zu Fuss weiter. Bis auf ein Mal hat uns das Nüvi immer an einen sinnvollen Punkt geführt, von dem man aus gut zum Cache gehen konnte. Da wo es nicht funktioniert hat, war die Strasse nicht in den Daten hinterlegt (aber vorhanden und erlaubt), und das Nüvi wollte uns schon 700m vorher quer über den Acker schicken. Für Deinen Anwendungsfall sollte es also eigentlich auch so klappen, dass Du Deinem Nüvi folgst, bis es mit Deinem Auto nicht mehr weiter geht. Ausserdem hast Du Dich ja bereits orientiert (GMaps), und wirst den Parkplatz dann auch finden. Gruss aus Cham
  18. Es besteht kein Problem. G_Maps zeigt Dir sowohl die genaue Koordinate (grüner Pfeil) als auch den nächstgelegenen "bekannten/sinnvollen Ort" (Buchstabe "A") an. Der Bildschirmausschnitt wird dabei auf das "A" zentriert und gezoomt. Ein "bekannter/sinnvoller Ort" ist eben mindestens eine Strasse, zu der man fahren darf, eher eine Adresse. Dabei muss es für uns nicht unbedingt sinnvoll sein, beispielsweise das Auto dort abzustellen. In Deinem Fall ist am Punkt "A" wohl die nächstgelegene Wohnadresse ("sinnvoller Ort" für G_Maps), und deswegen wird der Punkt "A" dorthin gesetzt, und nicht auf die L217 zwischen Lossa und Wiehe, was zwar für den Weg zum Cache sinnvoller wäre, aber aus G_Maps-Sicht ist da ja nichts, wo man hinwollen könnte. Du solltest in G_Maps immer nach dem grünen Pfeil suchen, der stimmt (in den Toleranzen von G_Maps). Gruss aus Cham
  19. Wir haben schon des öfteren gemeinsam Mysteries gelöst (via Skype), schlussendlich hatte dann auch nur einer den richtigen Ansatz und damit die richtige Lösung "selbst gefunden", und die anderen nur "mitgehört". Trotzdem haben alle zur Lösung beigetragen, denn das stundenlange Ausschliessen von falschen Ansätzen führt ja schliesslich dazu, dass am Ende nur noch eine Möglichkeit übrig bleibt. Wenn dann zum Outdoorteil noch jemand mitgeht der bei der Skype-Konferenz nicht dabei war, so ist es dessen Sache, wie er mit dem geerbten Mytstery umgeht (möglicherweise hat er ihn ja auch schon selbst irgendwann mal gelöst). Eine Samstag-/Sonntagstour kurzfristig umzuplanen, nur weil jemand dabei ist, der nicht beweisen kann, dass er die Koordinaten selbst ermittelt hat ist in meinen Augen zu viel Aufwand, vor allem, wenn man die Tour erst am Freitag zusammen gestellt hat. Gruss aus Cham
  20. und was war jetzt das Problem? und wie hast Du es gelöst? (es könnte ja mal jemand mit dem gleichen Problem hier Rat suchen, da wäre die Lösung schon schön zu lesen) Gruss aus Cham
  21. Da das Bildproblem schon von Bazzi gelöst wurde, hier nur eine Anmerkungen zu Schriftarten: Die von Dir gewählte Schrift wird beim Betrachter nur dann angezeigt, wenn er sie auch auf seinem Computer installiert hat. Ansonsten wird entweder die von GC vorgegebene Schrift oder die im Browser eingestellte Standardschrift (meistens: Times New Roman) verwendet. Also: "exotische" Schriften sehen zwar oft schön aus, aber nur bei Dir. Gruss aus Cham
  22. Vor allem die allererste Antwort vebietet das Cachen generell. Oder: wie kann man zweiter werden, wenn es vorher keinen ersten geben darf?
  23. Das wichtigste ist, dass die Klammern () keine mathematischen Klammern sind, also nicht (a-c) * (m-g) - was mathematisch korrekt wäre, sondern Minuten-Zehnerstelle: a-c; Minuten-Einerstelle: m-g usw. Wie Douglasflyer schon erwähnte, kann der Final ja nicht irgendwo am anderen Ende des Landes liegen (also er könnte schon, aber in diesem Falle wohl eher nicht), also kann man die Zehnerstellen der Winkelminuten schon mal recht gut abschätzen, und damit quasi rückwärts seine gefundenen Zahlen auf Plausibilität prüfen. Am besten macht man das natürlich in dem Moment, wo man die Zahl findet, und nicht 5km weiter, um dann nochmal zurücklaufen zu dürfen .
  24. Da gibt es nur ein Problem: ein Cache ohne FTF wird NIE gefunden, denn einer muss ja der erste sein. Ohne FTF-Jäger wären all diejenigen die von sich behaupten keine zu sein möglicherweise trotzdem welche, weil sie eben einen FTF machen, wenn auch erst Tage, Wochen oder gar Monate nach der Veröffentlichung. Deshalb lieber den FTF gleich innerhalb der ersten 30 Minuten nach Veröffentlichung, dann können nachher oder morgen schon alle anderen mit gutem Gewissen loggen, ohne in die FTF-Jäger-Schublade geschoben zu werden. Gruss von einem bekennenden FTF-Jäger
  25. Qualität und Bewertung ist ein schwieriges Thema. Das sieht man bereits an GC-Vote: sind nur wenige Stimmen vorhanden kommt das Argument "das ist noch nicht Aussagekräftig", sind viele Stimmen vorhanden pendelt es sich oft bei rund 3 Sternen ein. Eine Favoritenliste scheint auf den ersten Blick sinnvoll, aber auch hier gehen die Geschmäcker eben auseinander. Sicherlich wird es ein paar wenige (im Verhältnis zur Gesamtanzahl verfügbarer) Caches geben, die recht oft auf Favoritenlisten auftauchen, aber die breite Masse wird so auch nicht abgedeckt. Ein abgelegener Cache mit wenigen Funden kann noch so genial sein, er taucht halt maximal auf so vielen Favoritenlisten auf, wie er gefunden wurde. Sucht man nun in dieser Region nach Caches, die auf mindestens 10 Favoritenlisten stehen (das sollten dann ja "Qualitätscaches" sein), so taucht dieser möglicherweise gar nicht auf, weil er erst 5 Mal gefunden wurde. Eine Leitplanke (horizontal) wird so of gefunden, die landet sicherlich auf vielen Favoritenlisten, vor allem bei denen, die sonst noch nicht viel anderes gefunden haben. Die Caches tauchen dann also immer bei den Suchergebnissen auf. Besser wäre m.M.n. auch hier eine prozentuale Angabe in der Art: xx% der Finder dieses Caches haben ihn auf der Favoritenliste Wenn dann 1000 Autofahrer die Leitplanken-Dose gefunden haben aber nur 10 davon ihn auf der Favoritenliste, dann ist das eben 1%, wobei die geniale aber abgelegene Dose es dann auf 80-90% bringt. Just my 2 cents Gruss aus Cham
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