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Witzigerweise war status.geocaching.com die ganze Zeit erreichbar - diese Site scheint an einem anderen Ort gehostet zu werden (ergibt ja sonst auch keinen Sinn) und alle Systeme waren auf grün. Ein TraceRoute zeigte, dass sowohl bei Cablecom (mein Heimanschluss) als auch bei Swisscom (via Mobile) jeweils in Holland Ende war. Scheint wohl eher ein Problem mit der von den Providern benützten Transatlantikverbindung gewesen zu sein. Als ich die Verbindung nämlich über ein VPN in England aufbaute (JustFreeVPN), ging wieder alles wie gewohnt...
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Dieses Verhalten ist mir auch schon unter 3.6 aufgefallen. Offenbar braucht das Fotografieren (auch ohne Blitz) ziemlich viel Saft. Wenn die Batterieladung etwas knapp ist, friert das Navi beim Abdrücken ein und die Batterien müssen neu eingesetzt werden. Passiert logischerweise immer dann, wenn man am Seil hängt... Da es in der 3.8 (aus meiner Sicht) kein neues "must-have" Feature drin hat, warte ich wohl noch etwas mit dem Update...
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Es scheint tatsächlich ein Fehler in der PQ-Generierung bei Groundspeak zu sein. Ich hab's mal im Groundspeak Forum platziert: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=319245&st=0&do=findComment&comment=5345450
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Ich hatte ein solches Problem mal vor einigen Jahren mit dem alten Oregon 300. Damals lag das Problem bei einem Cache (oder einem Log?), der in der Beschreibung offenbar ungültige Zeichen drin hatte. Bei der GPX-Generierung hatte Groundspeak diese ungültigen Zeichen offenbar nicht entfernt (bzw umgewandelt), sodass der XML-Parser des Geräts das Einlesen der Caches abgebrochen hatte. Ich konnte den fehlerhaften Cache damals lokalisieren, indem ich das GPX in einen normalen Editor geladen und den Cache dann manuell entfernt habe (dürfte hier wohl Cache #7 oder #8 im GPX drin sein) - jeweils von <wpt> bis </wpt>. Anschliessend setzte ich den Cache in paar Wochen lang auf die Ignore-List, damit das Problem nicht bei jedem neuen GPX wieder auftauchte. Viel Glück...
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Dem gibt's eigentlich nichts hinzuzufügen...
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Ich denke ebenfalls, dass sich die Genauigkeit verbessert hat. Vor dem Update sind wir immer über das Ziel hinausgeschossen um dann wieder zurückzulaufen, während sich das Navi gaaaaaaanz langsam angepasst hat. Dünkt mich jetzt sehr viel besser.
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Falls Du nicht mit GSAK arbeitest und die gelösten Koordinaten brav im Listing eingetragen hast, kannst Du die Notizen ebenfalls im dafür vorgesehenen Feld eintragen und dann mit dem MysteryTracker unter http://www.rchnet.ch/mysterytracker/ als Waypoint-GPX ausgeben lassen. Die Waypoints erscheinen dann als rote, blaue etc Punkte auf der Karte, sodass Du auch weisst, dass dort noch ein gelöster Cache auf Deinen Besuch wartet. Die Notizen sind dann im Bemerkungsfeld des Waypoints auf dem Navi ersichtlich. Funktioniert auf dem Oregon 6xx tipptopp (auf älteren Geräten kann der Kommentar durch eine Beschränkung der Firmware jedoch abgeschnitten werden. Ist zB auf dem Oregon 300 so).
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Andere Geocaching-Icons: auch fürs Oregon 600/650
RCH65 antwortete auf Paravan's Thema in Garmin Oregon
Sieht wirklich toll aus! Die originalen Icons konnte man auf der Karte (gerade in Städten) schnell mal übersehen... -
Ich habe letzte Woche mein lange (...laaaaaaaaaange...) erwartetes 650er erhalten und habe inzwischen die ersten drei oder vier Caches damit aufgespürt. Dies ist meine persönliche, höchst subjektive Pro/Contra Liste: + Gute Auflösung des Displays + Gute Lesbarkeit + Homescreen-Konzept (frei konfigurierbar aber etwas gewöhnungsbedürftig) - Physische Grösse des Display leider unverändert zu 5xx (grosser "Trauerrand" rundherum) + Sehr guter Touchscreen (viel besser als 5xx) + Verschiedene Widgets (Datenfelder, Cache, Kompass etc) für Kartenanzeige *und* Homescreen + Buttons für direkten Zugriff auf einzelne Einstellungen (zB Umstellung Positionsformat WGS84<->Swissgrid) können platziert werden + Wechsel zwischen Hoch-/Querformat (inzwischen ausgeschaltet - nervt beim Wandern) + Bei Wechsel zwischen Navigation Luftlinie/Routing kann die Art des Routings (Auto, Velo, Fussgänger) direkt gewählt werden (ohne Umschaltung Profil) + Kontextmenu für schnelle Umschaltung relevanter Eigenschaften auf den meisten Anzeigen (zB Karten ein-/ausschalten direkt in Kartenanzeige) + Stark verbesserter Wegpunkt-Manager + Stark verbesserte ABC/123 Eingabe + Taschenlampe + Frei konfigurierbare Hardware-Taste (bei mir: 1x drücken=Wegpunkt setzen, 2x=Taschenlampe, halten=Kamera) + Unterstützung der russischen GLONASS Satelliten + Aktionen (Tracks, gefundene Caches, erfasste Waypoints etc) werden direkt mit dem Kalender verknüpft und können dort angewählt werden (coole History!) - Proprietäre Bluetooth-Unterstützung (momentan nur via Garmin iPhone App) + Gerät kann am USB Port geladen werden - Unglückliche Platzierung des USB-Anschlusses (Karabiner muss entfernt werden und das Navi liegt ziemlich wacklig auf dem USB-Stecker) Bislang sind wir sehr zufrieden damit (kein Vergleich zum leider zerstörten 5xx bzw zum 3xx Ersatznavi) - bin gespannt, welche Funktionen noch unentdeckt auf uns warten...
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Hmmm.... werde mir bei Paravan wohl einen Hund bestellen...
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Cacher sind nicht "per se" intelligenter oder rücksichtsvoller. Sie sind nur mehr im Wald unterwegs...
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Dann müsste man aber auch diejenigen erwähnten, die "nur" den T-Teil und nicht den D-Teil gemacht haben...
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...genau... das hab ich Euch doch schon von Anfang an gesagt! Aber nun wird ja alles besser werden - oder wie steht's schon wieder im Newletter: "Let's make better mistakes tomorrow."
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...und kein Java (nicht nur Javascript!)... und zwar auch nicht unter OS-X (http://www.hotforsec...-os-x-3425.html),,, um Gottes Willen kein FireFox (http://www.computerw...vulnerabilities) und selbstredend keinen Flash-Player oder PDF-Reader. Und Finger weg von Mails! Gaaaanz böse! Und für die ganz, ganz, ganz Harten: http://de.wikipedia..../Lynx_(Browser)
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Und schon wieder down... :-(
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Das habe ich mir auch gedacht... und dann sind natürlich auch schnell mal 50 Anfragen durch...
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Scheinbar funktioniert die Erkennung der IP-Adresse nicht mehr korrekt. Die (offenbar bei allen) angezeigte Adresse 74.86.52.3 gehört nämlich definitiv nicht dem Fragenden sondern einem Provider in Kalifornien. Der Server war gestern schon mal "down" - damals kam eine Meldung, dass sie die Domain auf andere Server gezügelt haben. Offenbar wird noch fröhlich gebastelt...
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Bei Nanos und Micros ersetzen/ergänzen wir in der Regel den Logstreifen (sofern es der Rucksack mit dem Ersatzmaterial ebenfalls bis zum Cache geschafft hat ). Falls dies nicht möglich ist, schreibe ich in diesem Fall immer ein "Needs maintenance", da man hier oftmals nicht mehr loggen kann. Bei "normalen" Logbüchern in grösseren Caches kann man sich immer mal wieder irgendwo reinquetschen und der Ersatz ist nicht so dringend, weshalb ich mich hier meistens mit einem Hinweis im Found-Log begnüge.
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In der Nähe von Schaffhausen gibt es den Cache GC1EPVT bei dem User dazu angehalten werden, die gemessenen Koordinaten anschliessend bei www.geodrift.com einzutragen. Damit hat man zwar keine genaueren Koordinaten für den eigenen Cache (aber Attila hat ja schon ausführlich beschrieben, wie man das am besten macht) - aber man sieht, wie genau das eigene Navi im Vergleich zu anderen arbeitet...
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Doch, für den privaten Gebrauch kann ich genau das tun... ich darf mir eine legale Sicherheitskopie einer erworbenen Software machen. Egal was die EULA sagt... Okay, der Satz "überhaupt keine Bedenken, von mir legal erworbene Produkte so zu verwenden, wie ich das will" war jetzt veilleicht ein bisschen dick aufgetragen... ich meinte damit das konkrete Beispiel der Map. Wenn der Hersteller ernsthaft meint, dass ich jedes Mal die SD-Karte wechsle, dann ist mir das schlicht egal. Schliesslich habe ich das Produkt gekauft und verwende es "im Sinne der Lizenz" auf einem Gerät.
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schweizerkarte mit den funden bei rchnet.ch
RCH65 antwortete auf ernies's Thema in Geocaching in der Schweiz
Das Problem ist übrigens gefixt. Der Provider hatte an der PHP-Version herumgefummelt... -
Kopien für privaten Gebrauch sind doch in der Schweiz ausdrücklich erlaubt (http://de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie). Die Umgehung eines Kopierschutzes ist zwar eigentlich illegal - bei Computerprogrammen (wenn wir die Maps mal in diese Kategorie setzen wollen) dann aber eben doch wieder erlaubt: Für Computerprogramme gelten diese Bestimmungen nicht. Auch liegt keine Straftat vor, wenn die Tat zum eigenen privaten Gebrauch erfolgt. Ich persönlich habe überhaupt keine Bedenken, von mir legal erworbene Produkte so zu verwenden, wie ich das will - solange ich die Daten nicht anderen Personen zugänglich mache. Andernfalls sind wir nämlich genau wieder dort (wie schon von anderen Postern erwähnt), dass das legal erworbene Produkt sehr viel mühsamer zu bedienen ist, als die Schwarzkopie. So finde ich es zum Beispiel eine absolute Frechheit, dass ich bei gekauften DVDs zuerst noch irgendwelche Belehrungen über mich ergehen lassen muss... Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe alle meine Maps auf eine SD-Karte kopiert.
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Ja, das nervt extrem! Immerhin weiss ich jetzt, was ich tun muss, wenn sich der Pfeil nicht mehr mit mir in den Wald bewegt. Als das Problem das erste Mal auftrat, bin ich beinahe verzeifelt, da ich eigentlich immer nur mit der Karte und nie mit dem Kompass navigiere... Was mich jedoch amüsiert, ist die Tatsache, dass in den letzten 247 Firmware Updates immer "Improved GPS response at low speeds" aufgeführt wird... scheint extrem schwierig zu sein, den GPS-Chip auszulesen...
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Attila... jetzt musst wohl Du ran...
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Das stimmt definitiv. Zudem ist ein Internetzugriff im Ausland ja nicht nur für's Cachen sinnvoll. Hier ist übrigens eine Liste von günstigen Prepay Providern in den beliebtesten Feriendestinationen: http://www.kassenstu...AbosAusland.pdf Für Italien habe ich eine Prepay Card von TIM - dort gibt's für ein paar (wenige) Euro auch noch eine erweiterte Option, mit der man 40 Stunden online sein kann (ohne Datenimit). In Spanien bin ich in einen Carrefour Laden gedüst; mit dieser SIM-Karte kostet es 1 Euro/Tag; ebenfalls ohne Datenlimit.