Mausebiber

Ein paar Meinungen dazu:

Ich sehe aber schon einen Unterschied, ob ich mich damit beschäftige hinter anderen Cachern her zu schnüffeln und zu untersuchen was die so machen, oder ob ich einen Meinung dazu habe. Ich, als Cacher, schaue mir weder das Logbuch an ob, und wer da drin steht, noch sehe ich mir die Online Logs an um das mit dem Logbuch zu vergleichen. Trotzdem habe ich eine Meinung über Leute die so was machen.

Obwohl bei einigen der geloggten Döschen ganze Trails dran hängen, wurde immer nur ein ganz bestimmter geloggt. Da arbeitet doch einer an einer Challenge oder so was. Findet jemand die Gemeinsamkeit der Döschen? Eric's Adventure Hidden : 07 Jan 01 The Haystack Cache Hidden : 07 Jan 01 Golden Arrow Hidden : 10 Jan 01 Dino Gypsy cache Hidden : 11 Jan 01 Rocket City Stash Hidden : 22 Jan 01 Original Cranberry Camera Cache Hidden : 01 Jan 01 Die Döschen liegen auch nicht an der Küste so dass es eine Kreuzfahrt sein könnte, noch ist ein größerer Flugplatz in der Nähe. Aber ich kann mich da nur wiederholen: Was interessiert es mich was die anderen so treiben solange es mich nicht negativ beeinflusst.

"die absolute Ausnahme", wo steht denn das, kann ich nirgendwo finden. Für mich ist hier Ende, habe meine Meinung genügend dargelegt. Gruß, MB

Noch ein Wort zu den 161m die anscheinend unbedingt eingehalten werden müssen: https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/abstandsrichtlinie/ Kommen wir zum nächsten Thema: Ausnahmen von der Regelung. Sie werden als solche behandelt und können nicht von vorneherein eingefordert werden. Die Abwägung, ob ein Grund für eine Ausnahme vorliegt, muss auf jeden Fall den Reviewern überlassen werden. Der alleinige Grund, dass andere, unter Umständen ähnliche Caches auch freigeschaltet wurden, ist kein Argument für eine Freischaltung. Weitere Argumente, die wir nicht akzeptieren sind folgende: Es besteht keine Verwechselungsgefahr mit anderen Stages, obwohl die 161 Meter unterschritten werden. Der Besitzer des anderen Caches hat sein Einverständnis zur Unterschreitung des Mindesabstandes gegeben. Der andere Cache gehört mir ebenfalls. Um den Weg zwischen den beanstandeten Stages zurückzulegen, muss man mehr als 161 gehen, obwohl Abstand per Luftlinie weniger als 161 Meter ist. Die Stadt/Gegend ist es eh schon so eng mit Caches zugepflastert. Anders kann man da keinen Cache mehr legen. Es gibt also durchaus Cache die weniger als 161m auseinander liegen.

Hallo Attila, klaro verstehe ich dich, aber darum geht es doch überhaupt nicht. Ein Suchender (nicht Owner oder jemand der einen Cache legen will) stellt fest, der Abstand ist zu gering und fragt sich nun, was soll ich machen? Es stellt sich sogar heraus, dass es sehr persönliche Gründe sind, die ihn zu solchen Überlegungen veranlasst: Bin mir nur nicht sicher, wie er sich an den Reviewern rächen will indem er die Cacheowner anschwärzen will. Aber er hat ja noch andere Gründe warum er die Cache gerne weg hätte: Also, alles andere als echte Sorge um einen Abstandkonflikt, zumindest sehe ich das so. Aber damit will ich es auch belassen. Gruß, MB

Ich sehe halt nicht wo das Problem ist. Außer dem TO hat sich doch anscheinend noch nie jemand daran gestört, oder gibt es vor diesem Thread schon Kommentare zu den erwähnten Cache? Mir geht es doch nicht darum, ob es der gleiche Cache ist oder ein anderer, es geht doch darum, ob irgend jemand 20m Abstand zum nächsten Döschen für ein Problem hält. Die 161m Abstand die Groundspeak eingeführt hat ist total willkürlich, zu dem Zweck dass man nicht aus Versehen einen Cache findet den man nicht sucht. Wie groß ist die Gefahr einen Cache zu finden, der 100m entfernt ist, wobei die 100m Abstand ja wirklich die Ausnahme ist. Ich meine halt, hier wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Aber jeder hat so seine Meinung und seine Vorstellung, meine ist da halt wesentlich relaxter. Gruß, MB

Ob jetzt die Cachedichte bei 160m oder bei 100m liegt (ist ja nicht die Regel sondern die Ausnahme) spielt doch echt keine Rolle. Wenn ich was zu sagen hätte, wäre der Abstand eine halbe Meile, also so um die 800m, das würde allemal reichen und so Listings wie "ich lege mal hier ein paar Döschen hin, hier gibt es so wenige" würden hoffentlich verschwinden. 20m Abstand waren schon immer in Ordnung, nur nicht zwischen unterschiedlichen Ownern, aber beim gleichen Owner gab es noch nie eine Beschränkung. Für mich als Sucher spielt es eine untergeordnete Rolle von welchem Owner ein Döschen ausliegt. Wer fühlt sich denn aufgerufen, den Abstand zwischen den Döschen zu messen und zu melden? So lange mit dem Döschen alles in Ordnung ist, sauber, trocken, nicht im Naturschutzgebiet, wenn also das Döschen keinen negativen Aspekt auf die Geocacher-Gemeinde wirft ist doch alles in Ordnung. Wenn ein Gebiet durch den geringen Abstand über Gebühr beansprucht wird mag das anders aussehen, das können aber in aller Regel nur die lokalen Cacher beurteilen. Gruß, MB

Wer und warum stört sich jemand daran? Ist doch vollkommen unerheblich für mich als Suchenden, ob der Nächste Cache 161m entfernt oder nur 100m entfernt liegt, macht doch keinen Unterschied. Warum sollte man denn so etwas melden? Alleine den Owner deshalb anzuschreiben finde ich total daneben, lasst doch die Leute in Ruhe.

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Wenn ich das recht sehe ist das nur ein SW Update der in unregelmäßigen Abständen kommt. letzte Updates: 2018.02.05 2017.12.17 2017.12.16 usw. Gruß, MB

Verstehe, aber in aller Regel sind doch die Aufgaben wirklich ganz einfach. Mache doch mal ein paar Multies, eventuell zusammen mit einem anderen Cacher und du wirst schnell feststellen, dass die überwiegende Anzahl von Multies durch einen einfacher Spaziergang erledigt werden können. Schau dir doch einfach die D-Wertung an, nimm einen Multi mit D1,5 bis D3,5, dann bist du auf der sicheren Seite. Gruß, MB

Habe nicht alles durchgelesen, aber mir ist folgendes aufgefallen: Meine Meinung dazu: Du hast das falsche Hobby, Geocaching ist hauptsächlich dazu da, sich im Freien zu bewegen. Gruß, Mausebiber

Ich kann mich da nur wiederholen: Stelle eine Kasse auf und bitte um einen Obolus von den Teilnehmern.. Meine Erfahrung ist, dass immer genug Geld zusammen kommt um die Kosten des Organisators zu decken und in aller Regel bleibt sogar noch was über das dann der örtliche Kindergarten bekommt. Schon klar, dieses Risiko hat aber jeder der so etwas ähnliches veranstaltet. Wenn ich eine Gartenwirtschaft habe und einen Ochs am Spieß für das Wochenende grille und es regnet in strömen und keiner kommt, was dann? Zahlen dann die 5 Gäste die trotzdem kommen plötzlich 80 CHF für eine Portion nur um meine Kosten zu decken? Ich meine, wer das Risiko nicht tragen kann oder will sollte eventuell Abstand von einer solchen Veranstaltung nehmen. Alternative wäre: Dieses Event nicht alleine veranstalten sondern noch 2, 3 andere Cacher mit ins Boot nehmen, so verringert sich das Risiko auf ein überschaubares Ausmaß. Gruß, MB

Total unverbindlich. Kann immer was dazwischen kommen und man muss absagen, ist ohne Konsequenzen für den der Absagt. Selbst wenn ich ohne Ansage nicht komme ist das nicht nett, aber ebenfalls ohne irgend welche Nachteile für mich. Ja was meinst du denn was das heisst? Genau was dort steht, "ich versuche zu kommen, noch nicht ganz sicher" Nein, glaubst du wirklich dass ich dir Geld gebe für ein Event das in 4 Wochen (vielleicht) stattfindet? Mache doch ein Event das dich nicht so viel kostet und stelle eine Kasse auf. Meine Erfahrung ist, dass immer genug Geld zusammen kommt um das Event zu finanzieren und noch was über bleibt das der örtliche Kindergarten bekommt. Gibt doch jeden Tag viele Events ohne das geringste Risiko, warum muss es denn so kompliziert sein?

Wenn das genauso wie beim O600 ist, dann kannst du nur Cache sehen, die unter 200 Km von deinem augenblicklichen Standort entfernt sind. Mache mal folgendes: Erstelle einen kleinen Track von einem Cache in Brasilien zu einem anderen und speichere diesen Track auf dem GPS ab. Nun navigiern zu: Track. Du siehst den Track und alle Döschen die dort liegen. So bist du sicher, dass auch wirklich alles seine Ordnung hat.

Schreib doch den Betreiber einfach mal an und frage, dann hast du die Infos aus erster Hand.

Ganz allgemein: http://lmgtfy.com/?q=http%3A%2F%2Fwww.denic.ch%2Fwhois.php

Nur weil deine persönliche Präferenz einen Cache als lieblos qualifiziert ist es noch lange nicht angebracht, einen solchen zu archivieren. Warum ein Cache gepublished wurde ist doch ganz einfach zu beantworten: Der Owner wollte es so und das Döschen entsprach den Guidelines. Solange ein Cache den Anforderungen entspricht und der Owner das Döschen wartet, gibt es überhaupt keinen Grund den Cache zu archivieren.

Du willst nicht, aber die Reviewer sollen... ,also, ich kann es kaum glauben.

Die Koordinaten werden auf der Karte nach dem Loggen wieder korrekt angezeigt dass die vielen Geoart Bilder wieder korrekt dargestellt werden. Geloste Mysteries werden nach GSAK kopiert, dort mit dem gelösten Mystery Indikator versehen, beim Export zum Garmin wird bei den Extra Informationen "Corrected=%correct" eingetragen. Ebenfalls werden im dem Feld "Notes" der Lösungsweg eingertagen. Das klingt jetzt ziemlich umständlich, ist aber wirklich nur zwei-drei klick und du hast die Korrigierten Koordinaten sowohl auf der Groundspeak Karte als auch in Mapsource. Auf der Karte sind alle gelösten Msytery Icons gelb eingefärbt, alle gelösten Multi haben ein eigenes Icon, ein gelbes M, gelöste EC haben ebenfalls ein eigenes Icon. Die GSAK Datenbanken können 1zu1 aufs Händi übertragen werden, dort in die App GDAK, und so habe ich immer alle jemals gelösten Mystery, Multi, Earthcache etc. dabei falls mal wer anruft oder ich was nachsehen muss.

Also, wenn der Cache 50m südlich der Straße versteckt ist, dann wäre der schwerstmögliche Weg zum Cache so ca. 40.000 Km Nord.

Wird für die Cachesuche eine spezielle Ausrüstung benötigt? - Ja Wie weiter oben ausgeführt, braucht man eben keine Spezielle Ausrüstung, sage da mal "nein". Ansonsten wäre jeder Cache wo man eine UV Lampe braucht ja auch ein T5er.

Ich sehe hier weniger den Ärger als vielmehr die wirklich falsche Einstufung. Bei sehr vielen Angelcache die ich gemacht habe, hätte man bequem mit einem Rollstuhl hin fahren können.

Zu spät gelesen, sorry, aber ich stimme dir natürlich 100% zu.