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sbeelis

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  1. Diese solltest Du doch eigentlich in der Liste deiner "owned" caches sehen, auch wenn sie archiviert sind. Oder ist das bei nicht-publizierten, archivierten Listings anders?
  2. Ich finde es auch extrem Schade, dass die Classic App abgestellt wird. Ich habe, als die neue App rauskam, diese mal ein wenig ausprobiert. Leider läuft sie auf meinem (doch nicht sooo alten) iPhone 5s so langsam, dass sie quasi unbrauchbar ist. Ich konnte gut damit leben, dass die Classic App nicht mehr weiterentwickelt wurde, hatte die doch alles was ich brauche. Ausserdem bin ich meist mit dem Garmin unterwegs und brauche das Smartphone höchstens mal für aktuellste Logs oder Satellitenkarten. Jetzt wo die alte App abgestellt wird, bin ich am evaluieren anderer Apps. Looking4Cache und Cachly hatte ich bereits aus "Gwunder" mal heruntergeladen aber nie wirklich gebraucht. So wie es aussieht wird wohl Cachly mein Ersatz werden. Wie Groundspeak das Preismodell der neuen App festgelegt hat kann man diskutieren und gut oder schlecht finden. Auf der einen Seite spart man sich die Initialkosten von 10.- für die App, auf der anderen Seite braucht man halt die Premium Mitgliedschaft. Andererseits haben wohl viele (oder gar die meisten?) "ernsthaften" Cacher sowieso schon eine Premiummitgliedschaft, die kriegen so ohne Mehrkosten eine App geschenkt :-) Es kommt halt immer ein wenig auf den Standpunkt an. Und ja, Groundspeak ist eine Firma, die Geld verdienen will mit den Dienstleistungen, die sie zur Verfügung stellen, das ist so.Und dass sie die alte App abschalten hat durchaus finanzielle Gründe, allerdings nicht weil sie die Leute zur neuen App und somit zur Premiummitgliedschaft zwingen wollen, sondern weil es halt einfach Geld kostet in der Software-Entwicklung mehrere Versionen einer Applikation zu unterstützen (und ja, auch wenn sie die alte App nicht mehr weiterentwickeln, müssen sie bei jeder serverseitigen Änderung immer drauf achten, dass nicht nur die neue App sondern auch die alte damit noch sauber laufen). Dieses Geld wollen sie offenbar anders einsetzen (entweder für andere/neue Features oder für den Gewinn ;-)
  3. Ja, beim Geocaching-Forum solltest Du Dich mit den gleichen Daten wie auf geocaching.com einloggen können.
  4. Ich habe mit Hilfe von whiterussian_ch die Gemeinde-Polygone und die Kartendaten auf den aktuellen Stand gebracht, diese enthalten nun alle Gemeinde Fusionen mit dem Stand per 1.1.2017. Schweiz_Gemeinden (V2.12) FindStatGenMapSwitzerlandGemeinden.zip (Gemeindekarten V10) Wichtig: Wenn ihr V2.11 oder älter des Schweiz_Gemeinden Makros verwendet habt, müsst ihr alle Gemeindenamen aus user2 (oder wo immer sonst ihr die hingenerieren liesst) entfernen (am einfachsten mit Database-->Global Replace), damit die alten, ungültigen Gemeindenamen entfernt werden. Danach das Makro starten und für alle Kantone laufen lassen. Oder aber ihr wählt im Makro "Alle Kantone" und deselektiert die Option nur leere Felder zu befüllen. Bekannte Fehler: Es ist nach wie vor so, dass Karten, auf denen ihr keine Funde habt, zum Teil "komisch" ausgefüllt werden (die Grenzen werden mit der Hintergrundfarbe gefüllt). Ich weiss noch nicht woran das liegt und wie ich es beheben kann. Mein Vorschlag: Einfach nur Karten anzeigen, auf denen ihr in mindestens einer Gemeinde einen Fund habt. Die Polygone für die Kantonsgrenzen und die Gemeindegrenzen sind nicht 100% Deckungsgleich. Im Grenzgebiet kann es deshalb vorkommen, dass ein Cache in einer Gemeinde eines Kantons liegt (z.B. Schwarzenburg, Bern) aber im Kantonsfeld den Nachbarskanton eingetragen hat (z.B. Fribourg). Dies lässt sich leider nicht mit vernünftigem Aufwand verhindern. Bei Fragen und Problemen bitte ich Euch, diese im entsprechenden Thread des GSAK Forums zu stellen, nicht hier. Viel Spass mit dem Makro und den Karten.
  5. Es gibt - zumindest - einen rein technischen Grund für die Bestimmungen bezüglich AuthToken. Das Problem ist, dass sobald der "Application Key", welcher for das AuthToken benötigt wird öffentlich wird, sich jede x-beliebige Applikation als die Applikation mit diesem nun öffentlichen Application Key ausgeben kann. Dies ist bei Open Source Projekten natürlich zwangsläufig unvermeidlich. Ohne auf eine eindeutige Identifikation einer API-Partner-Applikation zu verzichten, sehe ich technische nicht, wie sie Open Source Projekte berücksichtigen können. Ich habe keine Ahnung, ob sich effektiv Open Source Projekte bei Groundspeak gemeldet haben, um abzuklären, ob sich nicht doch eine Lösung finden liesse oder nicht. Gut möglich, dass sich Projekte gemeldet haben und Groundspeak entschieden hat, dass sie auf die eindeutige Identifikation nicht verzichten wollen. Gut möglich, dass sich sogar die c:geo Entwickler gemeldet haben und Groundspeak keine Lust hatte, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die bewusst auf Scraping und TOU Verletzungen gesetzt haben. Gut möglich, dass sich Leute gemeldet haben und Groundspeak lieber nur mit dem juristisch schutzlosen Einzeltäter geschäften will. Genauso gut aber auch möglich, dass sich nach dem Lesen der API Bestimmungen gar kein Open Source Projekt gemeldet hat. Ich weiss es schlicht nicht. Deine Schlussfolgerung, dass sie er nur mit "juristisch schutzlosen" Einzeltätern zu tun haben wollen ist allerdings eine Vermutung/Unterstellung, die wir weder belegen noch widerlegen können. Allerdings gibt es durchaus auch andere Gründe für einen solchen Entscheid, für die man Groundspeak nicht gerade maximale Boshaftigkeit unterstellen muss ;-) Und hier noch ein paar Disclaimer: ich bin - trotz dieses Posts - durchaus ein Fan von Open Source Software (sowohl als Nutzer wie auch als Programmierer), akzeptiere aber auch, dass sich Firmen gegen dieses Modell entscheiden können ich bin ein genau so grosser Fan des API, GSAK hat an Mächtigkeit um Faktoren zugelegt, seit in der Version 8 die API Unterstützung hinzugekommen ist ich finde die "neue, offizielle App" absolut unbrauchbar und fände es super, wenn es tolle Alternativen gäbe, mit den durch das jetzige API verfügbaren Funktionen liesse sich durchaus eine solche App schreiben. Ich weiss nicht welche Funktionen Du durch die API-Beschränkungen als eingeschränkt siehst mein Versuch hier auch den Blickwinkel von Groundspeak aufzuzeigen hat nichts damit zu tun, dass ich das als Reviewer tun müsste :-) Ich habe auch in der Vergangenheit schon versucht beide Seiten einer Story aufzuzeigen, wenn meiner Meinung nach zu einseitig "Groundspeak Bashing" betrieben wurde... Im Übrigen finde ich kontroverse Diskussionen, welche höflich und sachlich geführt werden eine äusserst tolle Sache und freue mich, das hier noch weiter betreiben zu können ;-)
  6. Der Nachteil von c:geo auf der anderen Seite ist dafür, dass sie "Scraping" der Geocaching Webseiten betreiben, etwas was in den TOU, die wir alle akzeptiert haben explizit untersagt ist. Somit laufen alle c:geo-Nutzer die Gefahr, dass ihr Konto gesperrt werden kann, falls Groundspeak mal entscheidet gegen die c:geo Nutzer vorzugehen. Ich will damit nicht c:geo schlecht machen (als iPhone User kenne ich es nur dem Namen nach). Worauf ich hinaus will, ist dass jeder "Architektur-Entscheid" immer Vor- und Nachteile hat.
  7. Laut Aussage von Groundspeak sollte bis zu dem Zeitpunkt zumindest die Unterstützung für das Schreiben von Field Notes auch in der neuen App implementiert werden. Unabhängig davon bin auch ich enttäuscht, denn die neue App läuft auf meinem iPhone so krückenlangsam, dass ich sie als unbrauchbar empfinde. Da ich seit einiger Zeit in erster Linie Garmin-Cacher bin, schmerzt mich das nicht wahnsinnig, aber ich fand es trotzdem praktisch punktuell schnell auf dem iPhone die Satellitenkarte beiziehen zu können oder die aktuellsten Logs prüfen zu können. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt.
  8. Im Geocaching Magazin gab es vor einiger Zeit mal eine Nummer zu Namibia, evtl. gibt es die noch zu bestellen. Selber war ich noch nie dort.
  9. Auch mit GSAK gibt es verschiedene Lösungen für dieses Problem, aber das entfällt wohl, wenn Du den Windows-PC nicht ans Netz hängen willst :-) Mit den TB-Loggern habe ich überhaupt kein Problem, solange man die TBs/Coins wirklich selbst gesehen und die Nummern selbst notiert hat. Mit Listen voller Trackingnummern habe ich deshalb hingegen schon eher Mühe, weil man da nie genau weiss, woher die Nummern alle stammen bzw. ob diese Coins wirklich alle am Event waren (geschweige dann, ob Du die wirklich alle gesehen hast).
  10. Als einfachen Workaround: Auf den Button "GPX File" klicken und dieses dann auf dem GPS-Laufwerk unter X:/Garmin/GPX abspeichern. Macht genau das gleiche wie das Plugin, braucht evtl. 1-2 Klicks mehr (beim ersten mal, danach merkt sich mein Firefox das letzte Verzeichnis).
  11. Ich würde warten und schauen, wie es morgen aussieht. Gut möglich, dass dies bloss ein temporäres Problem ist.
  12. Das sieht bei mir auf dem PC ganz normal aus, siehe Attachment.
  13. Guardrailitis oder Powertrailitis?
  14. Favoritenpunkte erfüllen für mich drei Funktionen: sie geben dem Owner ein Feedback, dass der Cache besonders gut gefallen hat sie geben anderen Cachern einen Hinweis, dass dieser Cache ebsonders lohnenswert ist sie erinnern mich daran, dass ich bei diesem Cache besonders viel Freude hatte In dem Moment, wo der Cache ins Archiv wandert ist der 2. Punkt hinfällig und der 1. vermutlich noch relevant, aber nicht mehr mit dem gleichen Gewicht. Der 3. Punkt hat jedoch nach wie vor seine Gültigkeit. Ich denke, die Frage, ob jemand auf archivierten Caches seine Favoritenpunkte wieder abzieht kommt stark darauf an, wie man diese drei Punkte gewichtet. Ich persönlich mache es nicht, verstehe aber, wenn andere dies tun. Wenn ich einen eigenen Cache archiviere, setze ich ihn in GSAK auf "locked", somit behält er dort die Anzahl Favoritenpunkte, die er zum Zeitpunkt der Archivierung hatte, so dass ich für mich wenigstens die Zahl aus Punkt 1 noch kenne, auch wenn andere das im Listing nicht mehr sehen können.
  15. Da es die Spatzen von den Dächern pfeiffen, hier noch eine offizielle Bekanntmachung dazu :-)
  16. Einige haben es schon erkannt, es gibt in der Schweiz und Liechtenstein einen neuen Reviewer. Nachdem ich letzte Woche geübt habe (und mich dabei erwischen liess :-), werde ich heute unter kundiger Schulung von GulaS die ersten Listings reviewen und hoffentlich publizieren. Ab sofort ist es also offiziell, "sbeelis" wird sich unter dem Reviewer-Account "srebeelis" um neue Caches kümmern. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit Euch allen! Liebe Grüsse /urs "sbeelis" "srebeelis"
  17. Liebe TanteFix Ich bin mit Dir einverstanden, dass dies ein wünschenswertes Feature für Groundspeak wäre. Ich teile ebenfalls Deine Erfahrung, dass Groundspeak auf User-Requests - um es wohlwollend auszudrücken - eher selten reagiert. Daraus aber den Schluss zu ziehen "es bringt nichts, es ihnen zu melden, die tun ja eh nichts", finde ich jedoch die falsche Konsequenz. Wenn Du einen Wunsch im Groundspeak-Forum anbringst, ist die Chance, dass er aufgenommen wird zwar klein, aber immerhin grösser als Null. Wenn Du den Wunsch gar nicht erst anbringst, ist die Chance, dass er je umgesetzt wird garantiert Null. Beispiel aus der Vergangenheit: Viele Leute haben lange gejammert (und auch gefordert), dass es schön wäre im Publish Mail nicht nur zu sehen, welcher Reviewer den Cache freigeschaltet hat, sondern auch welcher Cacher den Cache versteckt hat. Es hat zwar Jahre gedauert, aber seit irgendwann 2016 ist diese Information in den Mails enthalten. Wenn Du also Deinen Wunsch im Groundspeak-Forum deponierst und dann hier einen Link darauf postest, wird es sicher viele Leute geben, die Dich unterstützen und einen "me too" Post darunter setzen. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir ab ca. 2027 über geänderte Logs benachrichtigt werden ;-)
  18. Ich treffe am Freitag einen Kollegen, der in den USA wohnt, der könnte ihn in ca. 2 Wochen zurück nach New York State mitnehmen, von dort müsste der TB dann halt selbst nach Ohio reisen... Das Ding müsste einfach bis am Freitag bei mir sein, ich schicke Dir eine PN mit meiner Adresse.
  19. sbeelis

    GSAK und Geocache Map

    Das betrifft aber nur den Fall, wenn es um die Anzeige von Cache-Daten in GSAK angeht (typischer Fall: all die Leute, welche noch Windows XP (und somit IE8) verwenden, der von Google Maps nicht mehr unterstützt wird). So wie ich Berner aber verstanden habe, funktioniert es bei ihm im Browser ausserhalb GSAK nicht mehr, wenn GSAK läuft, das hat mit dem von Dir beschriebenen Fall also vermutlich nichts zu tun.
  20. sbeelis

    GSAK und Geocache Map

    Meinst Du mit "Geocache Map" die Kartenansicht von geocaching.com? Das funktioniert bei mir wunderbar, egal ob ich GSAK offen habe oder nicht. Und ich sehe keinen technichen Grund, wieso das nicht gehen sollte. Hast Du das Problem, sobald Du GSAK gestartet hast? Oder musst Du mit GSAK zuerst etwas bestimmtes tun, damit das Problem auftritt? Was für einen Browser verwendest Du denn?
  21. 3 Gründe wieso ich das ab und zu mache: ich finde es gibt sehr schöne Coins und ab und zu wirklich originelle TB-Anhängsel. Ich wühl mich gern durch die Kisten um mir diese Dinger anzuschauen. Und da finde ich es dann auch ok, dem TB/Coin-Owner eine Rückmeldung zu geben, dass ich Spass daran hatte der TB/Coin-Owner weiss dann, dass der TB/Coin noch im Umlauf ist (gut, er weiss es dann vermutlich ein paar hundert mal :-) ich bin (nicht nur, aber) auch ein Stück weit ein bekennender Statistikcacher ;-) Jede Coin hat ihr eigenes Icon und ich freue mich über jedes neue Icon in meiner Statistik Und ja, das sind meine ganz persönlichen Beweggründe. Gut möglich dass es andere gibt. Ebensogut möglich, dass Dir diese Gründe nicht einleuchten, aber dann kannst Du ja weiterhin das einfach nicht machen :-)
  22. ​ Ich finde, dass dies einer der Fälle ist, wo das total ok ist. Aus folgenden Gründen: Du hast das Originallogbuch in die neue Dose gelegt, somit kannst Du mit rech hoher Wahrscheinlichkeit ausschliessen, dass Du nebst dem Originalcache noch eine Zweitdose gelegt hast Du hast nachträglich den Owner informiert, so dass dieser das wusste und auch entsprechend hätte reagieren können Ich finde, eine defekte Dose, die man vor Ort findet, mit einer Ersatzdose ersetzen ist ok (vor allem bei abgelegenen Wandermultis etc), auf jeden Fall ist aber eine Nachricht an den Owner nötig. Was ich nie tun würde, und auch bei anderen nicht in Ordnung fine, ist es eine Dose auszulegen, wenn man die Originaldose nicht findet. In meiner Erfahrung ist der Grund für das nicht finden (zumindest bei mir) nicht das Fehlen der Dose sondern Augentomaten meinerseits. Wie gesagt, ich finde das nicht in Ordnung. In Deinem Fall würde ich auf jeden Fall den Cacher kontaktieren und ihn darauf Hinweisen, dass die korrekte Dose durchaus vor Ort war und er zu unrecht eine zweite Dose ausgelegt hat. Nach den Groundspeak-Regeln kannst Du seinen Log löschen (da er nicht im korrekten Logbuch steht). Ob Du das tun willst hängt von Dir ab. Ob ich das tun würde oder nicht würde wohl sehr von der Reaktion des Cachers auf meine Nachricht abhängen.
  23. Ausserdem hat Groundspeak es überhaupt nicht im Griff, mit Zeitzonen umzugehen. Alles was mit der iPhone-App geloggt wird, wird mit Seattle-Zeit geloggt, aber als UTC in die Datenbank geschrieben. Logt man über die Webseite sieht es wieder anders aus. GSAK muss da z.T. verdammt grosse Handstände machen, das alles passt (z.T. auch falsche Tage, je nach Uhrzeit wann man geloggt hat).
  24. Das kommt drauf an, wen Du fragst. Groundspeak hat die "Geocaching Intro App" (gratis) umbenannt und neu ist das die offizielle Geoaching App von Groundspeak, die alte wird nicht mehr weiter gepflegt. Leider ist die neue App auf meinem iPhone 5S so krückenlangsam, dass ich sie als unbedienbar erachte. Das tut mir nicht weh, solange die alte App noch halbwegs läuft, da ich primär mit dem Montana cache. Wenn Du ernsthaft mit dem iPhone cachen willst, empfehle ich Dir eine 3rd Party App zu verwenden, Geosphere, Cachly, Looking4Caches sind drei von denen ich gutes gehört habe (nutze selber aber keine davon).
  25. Ja, obiger link führt mich zu folgendem Text: Ist die Grafik denn nicht direkt auf dem Forenserver abgelegt?
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