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sbeelis

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  1. Tja, wer bin ich denn, den ersten, zweiten oder letzten Stein zu werfen. Ich merke bei mir selber immer wieder, dass ich dort, wo ich stark bin, mich extrem dran störe, wenn es andere falsch machen (Fallfehler), andererseits bin ich die absolute Niete wenn es um Gross/Kleinschreibung geht, da bin ich dann bei anderen auch toleranter :-) Bei Logs stört es mich ehrlich gesagt nicht im geringsten, wenn es mal einen Fehler drin hat, bei Cache-Listings irritiert es mich dann schon eher. Man könnte ja meinen, dass ein Listing, das im Gegensatz zu einem Log wohl mehrfach gelesen wird, mit etwas sorgfalt geschrieben würde, da kommt es mir dann schon immer ein wenig komisch an, wenn diese vor Fehlern nur so strotzen. Andererseits spielen wir unser Spiel ja wegen den Dosen, nicht wegen dem Duden, und so lange man versteht, was gemeint war, find ich, dass man über schlampige Sprache, Flüchtigkeits- und Tippfehler und weniger als perfekte Fremdsprachenkenntnisse auch drüber hinwegsehen darf. Grüsse vom oft falsch schreibenden sbeelis, der auch ab und zu über etwas holprige Sprache schmunzelt oder Stirnrunzelt, aber jetzt grad kein Beispiel parat hat, das hier aufgeführt werden müsste. Und hier noch der Cache zum Thema. ps: Die Götter der Ironie werden zusammen mit Herrn Murphy sicher dafür sorgen, dass es in diesem Beitrag mindestens einen Fehler hat
  2. sbeelis

    Neueste GSAK-Version

    Cool
  3. sbeelis

    Neueste GSAK-Version

    Ich hab gesehen, dass Du im GSAK Forum einen Post gemacht hast. Clyde hat daraufhin eine Version 19 bereitgestellt, die das Problem beheben sollte. Teste doch mal, ob das hilft...
  4. sbeelis

    Neueste GSAK-Version

    Dann solltest Du das am besten hier melden, denn so wie es aussieht, geht es bei den meisten Leuten mit patch 18. Wenn es bei Dir damit nicht geht, ist Clyde um eine Rückmeldung sicher froh.
  5. Sind es wirklich die Google Maps? So viel ich weiss wird auch bei den Apple Maps in der gc app noch das Google Logo eingeblendet.
  6. Jo, werde mein 4 auch noch lange auf 5 halten :-(
  7. Da bin ich sehr gespannt über einen Erfahrungsbericht zur Qualität der Karten in der Geocaching App.
  8. Es gibt zwar keine offizielle Antwort von lignumaqua und Clyde zu diesem Problem im Garmin Export Makro Thread, aber in den Release Notes des Patches 8.1.1.129 steht folgendes: Das würde meiner Meinung nach erklären, wieso das Garmin Export Makro keine Child Waypoints mehr exportiert hat (da ihm gemeldet wurde, dass es keine gibt). Evtl. lohnt sich also ein Versuch auf die Version 8.1.1.129 upzugraden und zu testen, ob es wieder geht.
  9. Das Thema Bewilligungen ist wohl eine recht heikle Schlangengrube :-) Aus Sicht Groundspeak kann ich nachvollziehen, dass sie diese Anforderung stellen müssen, und zwar nicht nur aus sicht der "Klagefreudigen Amerikaner", sondern generell, weil sie als Plattformbetreiber sonst wohl verantwortlich wären für unbewilligt gelegte Caches. So können sie sich darauf berufen, dass sie eine Bewilligung verlangen und ein illegal gelegter Cache die Verantwortung des Owners ist, der beim Publizieren gelogen hat (ob und wie das vor Gericht bewertet würde kann ich nicht abschätzen). Aus Sicht von uns Ownern gibt es wohl verschiedene Situationen wir legen einen Cache auf einem Privatgrundstück, hier lässt sich der Besitzer mit mehr oder weniger Aufwand wohl recht klar ausfindig machen. Gibt er die Erlaubnis, so ist alles im Butter wir legen einen Cache auf einem Privatgrundstück, der Besitzer gibt uns die Erlaubnis nicht, oder wir versuchen gar nicht diese zu erhalten. Wir lügen beim Publizieren, erfahren die Reviewer davon, muss der Cache wohl archiviert werden wir legen einen Cache auf öffentlichem Grund, hier eine Bewilligung zu erhalten kann wohl je nach Situation (Grösse der Gemeinde, Art des Caches, Ort) zwischen sehr einfach oder fast unmöglich varieren. Je nach Versteck ist das vielleicht unproblematisch (z.B. magnetischer Flachcache am Stromkasten im Industriegebiet) oder ein totales nogo (z.B. T5er Abseilcache am Löwendenkmal) In der Realität gibt es wohl heute bei den publizierten Caches alle drei Varianten, wovon die letzten beiden Punkte wohl die Mehrheit stellen dürften. Bei den meisten Caches scheint das gut zu gehen, bei einigen wenigen gibt es Konflikte. Je mehr wir Cache Owner den gesunden Menschenverstand walten lassen, desto weniger Probleme sollte es geben. Aus Sicht der Reviewer ist die Situation natürlich schwierig. Als Vertreter von Groundspeak müssen sie offiziell natürlich klar die "Ohne Bewilligung geht nichts" Sicht vertreten, das verstehe ich. In der Praxis habe ich den Eindruck, dass sie hier in der Schweiz einen pragmatischen Weg gehen und grundsätzlich, wenn es nicht offensichtlich ist (oder zu Beschwerden kommt) so handeln, wie wenn sie allen Cache-Ownern glauben, dass mit der Checkbox auch die Bewilligung vorliegt, obwohl vermutlich auch den Reviewern klar ist, dass dies nicht in allen Fällen so ist. Es ist mir auch klar, dass es kaum möglich sein wird, dass die Reviewer dies hier bestätigen können (geht ja eben nicht, da dies nach Groundspeak-Leseart nicht geht). Falls sie in konkreten Fällen erfahren, dass eine Bewilligung nicht vorlag, haben sie wohl keine Wahl als den betroffenen Cache zu archivieren, oder evtl. eine ganze Serie schliessen zu lassen (z.B. die Hydranten). Aus Sicht von uns Cachern mag das unschön sein, aus Sicht der Reviewer und von Groundspeak schlicht Sachzwang. Ich denke am Schluss ist es klar: Wenn es nur noch bewilligte Caches geben darf, werden es nur noch ein bruchteil der heutigen Caches sein. Wenn wir wie bisher mit der pragmatischen "Scheinheiligkeit" weiterfahren, wird das wohl im Grossteil aller Fälle gut gehen, aber ab und zu eine Schliessung (oder verweigerte Publikation) nach sich ziehen. Da die Cachergemeinde grösser ist als noch vor 5 Jahren werden diese Konfliktfälle wohl häufiger vorkommen als früher, aber - wenn wir das entspannt und vernünftig anschauen - wohl recht gut funktionieren. Das Fazit: Wer vorbildlich sein will, legt nur noch bewilligte Caches (halt mit dem je nachdem nötigen Aufwand). Alle anderen sollten vor dem legen eines nur "per Checkbox" bewilligten Caches die Vernunft walten lassen, und sich gut überlegen, ob dieser Cache potentiell zu problemen führen kann, damit die Reviewer auch weiterhin den pragmatischen Ansatz walten lassen können. Und alle, die einen unbewilligten Cache legen, diesen dann später schliessen müssen, sollten halt einfach akzeptieren, dass sie diess Risiko eingegangen sind, selber schuld sind und nun nicht jammern müssen. Sosehr ich die Diskussion um die "Bewilligungspflicht" verstehen kann, denke ich, dass auch hier der Brei nicht so heiss gegessen wird, wie er gekocht wird.
  10. Ich würde einen USB Stick, den ich in einem Cache finde nie und nimmer an meinen PC anschliessen (allerdings hätte ich dir auf dein mail geantwortet und das erklärt). Aus genau diesem Grund habe ich einen solchen "dicken tb" in Umlauf geschickt, mit einem dicken Augenzwinker. Bei Cachelogs lade ich oft Bilder hoch, ab und zu auch richtig viele. Bei TBs habe ich das bisher ertst ein oder zwei mal gemacht. Grund dazu ist, dass er deutlich umständlicher ist, mit TB-Logs Bilder hochzuladen (das geht weder aus der iPhone App noch über das API (und somit auch nicht aus GSAK)) und jedesmal den Log noch auf der Webseite zu besuchen, um Bild für Bild anzuhängen ist mir zu aufwändig... bzw. ich zu bequem.
  11. Antefix hat das im GSAK forum ja bereits gemeldet, ich habe nun noch einen Post nachgelegt, in dem ich die Information bezüglich Sprache erwähnt habe. Falls ich was höre, poste ich es hier wieder.
  12. Ich habe ein paar Fotos des eTrex gemacht. Du siehst bei 30km und 2km, dass weder Strassen noch Höhenlinien angezeigt werden. Bei 1.2km erscheinen erstmals Höhenlinien, aber noch keine Strassen/Wege, dies bleibt für die nächsten Zoomstofen so, erst bei 300m erscheint die erste Strasse (geteerte Strasse), bei 120m kommen dann zusätzliche Höhenlinien hinzu. Ich kann Dir nicht grad sagen, ob kleinere Wege erst später als bei 120m erscheinen oder auch dort, aber auf jeden Fall nach den ersten Höhenlinien. Das gleiche Problem habe ich schon bei anderen Karten mit Höhenlinien festgestellt (z.B. für die Schweiz). Keine Ahnung, ob es ein Problem meiner Konfiguration ist, oder ob das auf einem so kleinen Display immer ein Problem ist. Die Einstellungen meines eTrex unter "Karte" sind wie folgt: Seite 1 Ausrichtung: Fahrtrichtung Unter: 20km Auto-Zoom: Aus Detail: Minimal Auf Str zeigen: Aus Seite 2 Gespch Tracks: Auto Trackaufzeichg: Auto Track-Punkte: 3000 Zielfahrt-Linie: Peilung Seite 3 Kartenpunkte: 2km Benutzer-Wpte: 2km Strassenname: Auto Landbedeckung: Auto Seite 4 -> nur Textgrössen Seite 5 -> nur Karteninfo Seite 6 -> nur Seekartenkram Ja, und total vergessen zu reagieren. Sorry und mach ich gleich.
  13. Angesichts der Tatsache, dass man heute schon verschiedene Quellen für die drei Kartentypen (Strasse, Topo, Satellit) wählen kann, würde ich hoffen, dass Groundspeak die Option einbaut, dass man zwischen Apple und Google Karten umschalten kann. Können täten sie also, ob sie auch werden, bleibt zu sehen. Ich hoffe, dass sie es tun.
  14. Boah, da hätt ich eigentlich selber drauf kommen können :-) Vielen Dank von sbeelis, der sich grad extrem dumm fühlt
  15. Ok, nachdem ich die Kowoma Karten für Frankreich und Spanien schon letzte Woche runtergeladen hatte, nahm ich mir heute mal die Zeit die in Mapsource zu importieren (dauert lange), dann in Mapsource von Hand jedes Mapquadrat selektiert (kennt jemand eine einfache Methode die Quadrate für eine ganze Region aufs mal zu markieren?) und auf mein altes eTrex geladen (USB1.1, dauert seeeehr lange). Aber so wie es aussieht, ist die Karte dort drauf und das ganze Gebiet abgedeckt. Man hat detaillierte Höhenlinien (positiv), aber vor lauter Höhenlinien sieht man fast die Wege und Strassen nicht (negativ). Auf jeden Fall ist mein "Problem" gelöst, danke allen für die Tips und danke an The_Raven fürs Angebot, das ich nun nicht in Anspruch nehmen muss.
  16. Auch bei mir lag schon vor einigen Tagen ein Päckli im Briefkasten. Mit Verspätung möchte ich mich auch nochmals ganz herzlich für die tollen Preise bedanken, sowie das Organisieren des Rennens. Merci!
  17. Das wär doch mal ein Event
  18. Cool, dass das bei Dir klappt. Es ist aber trotzdem so, dass dies von GSAK explitzit nicht unterstützt wird. Wenn es geht hat man Glück, wenn es nicht geht ist man selber schuld :-)
  19. Das kann sein. Allerdings ist es so, dass Clyde (der Autor von GSAK) ausdrücklich davon abrät die Datenbanken in einem Dropbox-Folder (oder irgendeinem anderen Clouddienst) abzuspeichern, da dies dazu führen kann, dass die Datenbank korrumpiert wird (worst case) oder eine Fehlermeldung kommt (best case). Die Empfehlung des GSAK Teams ist: Synchronisieren zwischen zwei (oder mehr) PCs GSAK DB in lokalem Verzeichnis ablegen File->Backup und das ZIP File in das Dropbox-Verzeichnis legen auf Zweit-PC File->Restore aus ZIP von Dropbox-Verzeichnis Synchronisieren von GSAK und iGeoKnife GSAK DB in lokalem Verzeichnis ablegen Ausgewählte Datenbanken manuell oder mit dem von mir erwähnten Macro kopieren Diese Dateien mit Dropbox (direkt aus Macro) oder manuell via iTunes auf iPhone kopieren Eine bequemere Lösung gibt es meines Wissens nicht. Ich verwende beides (Synch Home-Desktop -> Work-Laptop sowie Home-Desktop -> iGeoKnife über iTunes) ohne Probleme seit langem.
  20. Ich übertrage meine Datenbanken normalerweise mit iTunes, aber mit Dropbox sollte es auch gehen. Ich verwende folgendes Setup: GSAK mit meinen Datenbanken das CopyForiGeoKnife-Macro habe ich unter GSAK installiert Dropbox auf dem PC und dem iPhone iGeoKnife auf dem iPhone installiert wenn ich meine Datenbanken aufs iPhone übertragen will, starte ich in GSAK das Macro Dabei wähle ich als Zielverzeichnis ein Unterverzeichnis des Dropbox-Verzeichnisses aus. Das Makro kopiert die db3-Files, welche bei GSAK alle sqlite.db3 heissen in diesen Folder und benennt sie um nach <datenbankname>.db3 Nun habe ich die Option, diese Dateien mit iTunes in einem Schub aus diesem Verzeichnis aufs iPhone zu synchronisieren, oder aber ich lade diese auf dem iPhone mit Dropbox runter auf dem iPhone Dropbox starten 1. das Unterverzeichnis auswählen (bei mir iGeoKnife) 2. die gewünschte Datenbank auswählen, diese wird nun geladen 3. unten rechts auf den Kasten mit dem Pfeil tippen 4. iGeoKnife auswählen Die Datenbank wird nun in iGeoKnife geöffnet. Da die Datenbanken relativ schnell recht gross werden, empfiehlt sich das nur bei einer WLAN Verbindung zu machen :-)
  21. Als nicht-Android stellt sich die konkrete Frage für mich zur Zeit nicht. Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass so dem Owner arbeit erspart werden kann (seltener volle Logs ersetzen). Wie Groundspeak dazu steht kann ich nicht abschätzen, ich vermute mal, dass solange der elektronische Log *zusätzlich* zum Papierlog angeboten wird, es ok sein drüfte. Persönlich finde ich es spannend im Papierlog kurz zu schauen, wer denn vor mir alles den Cache gefunden hat und evtl. zu sehen, was sie noch dazu geschrieben haben. Ich fände es Schade, wenn dieser Teil wegfallen würde.
  22. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Am Dienstag war ich in Basel mit dem Velo unterwegs und habe das Routing mit der OSM probiert. Nun hat mir das Monti plötzlich korrekte Ansagen an Kreuzungen und Kreiseln gegeben, inkl. Abbieghinweisen mit Kreiselsymbol (statt bloss rechts/links Pfeil). Offenbar ist das Problem effektiv, dass die Topo Swiss zwar die Information enthält, wie auf der Karte eine Fahrt durch den Kreisel anzuzeigen ist, nicht jedoch, wie diese Fahrt anzusagen ist :-) Mein Fazit daraus: Navigieren mit dem Velo zum Cache im Stadtbereich --> mit der OSM Wandern in weniger urbanen Gebieten --> mit der Topo Swiss Navigieren mit dem Auto: da wäre wohl der City Navigator sinnnvoll, in meinem Fall nicht nötige, da ich das mit dem iPhone und der TomTom App schon abdecke Merci für all Eure Tipps und Hinweise, das Monti macht definitiv Spass!
  23. sbeelis

    Reviewernote

    Ich bin erstaunt, wie viel - zum Teil recht emotionales - Echo dieser Post von swissgeocache erzeugt hat. Ich hatte diesen Beitrag als humorvolle, augenzwinkernde Zusammenfassung der diversen Diskussionen verstanden, die in letzter Zeit hier zum Thema Cache-Qualität geführt wurden. Soweit ich den Auftrag der Reviewer verstanden habe, prüfen sie die Einhaltung der Guidelines, nicht die Qualität der Caches oder wie sehr er ihrer persönlichen Präferenz entspricht. Ich habe keinen Anlass aufgrund des augenzwinkernden Posts von swissgeocache anzunehmen, dass sich daran etwas ändern wird. Ich bin damit einverstanden, dass sich sowohl Owner als auch Cacher etwas überlegen sollen, bei der Ausübung unseres Hobbies (und dies leider nicht immer gemacht wird), aber liebe Leute, vergesst darüber den Humor nicht.
  24. sbeelis

    Reviewernote

    Merci! +1
  25. sbeelis

    Reviewernote

    Oh bitte! Die paar die ich bisher von Deinen Wandercaches gemacht habe, waren alle erste Sahne und ich hoffe, noch auf viele davon!
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