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Erste Erfahrungen eines neuen Montana-Besitzers
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Garmin Montana
Auf dem etrex hatte ich eine, mit der ich bezüglich Routing sehr zufrieden war, habe aber keine Ahnung mehr, woher ich die hatte. Jetzt aufs Monti habe ich die OSM Karten für CH, DE und Alpen von http://freizeitkarte-osm.de/de/index.html draufgepackt. Werde sicher berichten, wenn ich es ausprobiert habe. -
Erste Erfahrungen eines neuen Montana-Besitzers
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Garmin Montana
Und nachdem ich am letzten Freitag einen Tag mit dem Velo unterwegs war hier mein dritter Eindruck: die Velohalterung ist super. Leichtes ein- und ausklinken, solide montiert aber doch noch leicht neigbar während dem Fahren. habe die Pfeile von Cache_Me_If_You_Can ausprobiert und vor allem der blaue Pfeil mit Kreis passt mir ausgezeichnet, herzlichen Dank dafür! @die3besten: Auto-Zoom ausschalten hat mein Problem gelöst, nun Zoome ich bei Bedarf von Hand und das funzt super, genau wie ich es wollte habe zum ersten mal mit GSAK Spoilerbilder aufs Monti exportiert, das hat super funktioniert und die Einbindung gefällt mir sehr gut das Handling von Multi-Cache-Stages (egal ob von GSAK via POI exportiert oder unterwegs als Waypoint angelegt) befriedigt mich nicht wirklich. Ich kann diese zwar als Ziel auswählen und dorthin routen lassen, aber im Geocaching-Panel wird nach wie vor die Distanz zu den Listingkoordinaten des Caches angezeigt. Das macht es etwas schwierig, zu sehen, wie weit vom Zwischenposten man noch ist. Ich werde mal mit einem zweiten Profil spielen müssen, bei dem ich statt der Geocaching Ansicht, ein paar Datenfelder einblende, vielleicht schaffe ich dann dort, die Distanz zum Wegpunkt anzuzeigen. Allerdings befürchte ich, dass es dann nicht mehr so einfach sein wird, die Beschreibung/Hints des Caches anzuzeigen habe die OSM zwar drauf, aber nicht aktiv. Hatte keinen Absturz zu vermelden. Werde aber demnächst mal die OSM anstelle der Topo Swiss fürs Routing verwenden (siehe unten), mal schauen, ob es dann weniger stabil wird Routing mit Topo Swiss befriedigt mich im Vergleich zu etrex+OSM noch immer nicht wirklich. Erneut wollte er mich 1x mit dem Velo einen Wanderweg hochfahren lassen und einmal wollte er mich zu Fuss von einem Weg über eine Eisenbahn-Doppelspur zum Cache lotsen. Ich werde beim nächsten mal anstelle der Topo Swiss wohl mal die OSM aktivieren, um zu sehen, ob die Qualität des Routings dann steigt, und um zu sehen, ob das Problem am Routing-Algorithmus des Monti oder an den hinterlegten Daten der Topo Swiss liegt. nachdem ich bisher immer den Standpunkt vertrat, dass das iPhone4 von der GPS Qualität im urbanen Umfeld super genau ist und nur im Wald vom eTrex geschlagen wird (dort aber deutlich), hat mich das Monti nun bei zwei Caches im Wald dauernd im Kreis geführt und konnte sich nicht auf Null einigen. Nach 15 Minuten habe ich das iPhone eingeschaltet und dieses hat mich auf Anhieb zu Null geführt. Das hat mich etwas irritiert. Wie sieht das bei Euch aus? Erlebt ihr das auch so, dass das Monti unter Laub weniger genau arbeitet als die alten eTrexe? Oder hatte ich einfach einen schlechten Moment erwischt? -
Ich kann mir verschiedene ganz legitime Gründe für zweit-Accounts vorstellen: man möchte wie z.B. beim oben erwähnten und verlinkten P26 Cache, dass der Owner genausogut in die Story passt, wie die restlich, super aufgemachte Geschichte, da passt dann halt "Generalstab" besser als wie immer der eigentliche Owner (oder die Owner) heissen mögen. Finde ich absolut legitim, so was erhöht den Erlebnisfaktor eines toll gemachten Caches noch weiter evtl. legen eine Gruppe von Leuten gemeinsam einen Cache, da bietet es sich an dies unter einem eigenen Account zu tun, dessen Mail-Adresse dann so eingerichtet ist, dass von dort alle Logs an alle Beteiligten weitergeleitet werden, so dass nicht einfach nur der, unter dessen Account der Cache publiziert wurde die Logs kriegt vielleicht ist man ja in der Szene recht prominent bekannt und möchte unter Umständen unabhängig vom Bekanntheitsgrad seine Funde loggen oder seine Caches auslegen (so loggt ja z.B. Paravan, den hier im Forum wohl alle kennen seine Caches ja auch unter einem anderen Namen, weil er - so wie ich das verstanden habe - Shop und Podcast von seinen Caches/Funden trennen möchte) als Reviewer muss man unter Umständen auch mal einen unpopulären Entscheid fällen und wird mal ziviler mal mit weniger Niveau kritisiert. Dass man da unter Umständen seine - nicht immer einfache - Arbeit als Reviewer unter Umständen vom weiterhin betriebenen Hobby des Suchens und Versteckens trennen möchte kann ich durchaus nachvollziehen, gerade wenn man den Umgangston sieht, der zum Teil in der grünen Hölle angeschlagen wird. Umso toller finde ich, dass die schweizer Reviewer dies nicht tun; täten sie es, hätte ich aber Verständnis dafür All dies sind für mich legitime Gründe für Zweit-Accounts und es gibt sicher noch weitere. Es mag sein, dass einiger der hier vorgebrachten Gründe (sich vor Ärger beim Ideen- oder Urheberrechtsklau schützen; vermeintlicher Schutz vor Haftungsfragen (würde wohl nicht klappen, über Groundspeak kommt man an die Daten ja dann trotzdem heran); Sock-Puppets und Vandalen) auch zu Zweitaccounts führen, bin aber überzeugt, dass dies die verschwindende Minderheit ist. Ausserdem gibt es auch Gründe, dass es Accounts mit kleinen Fundzahlen gibt, die durchaus Erfahrung haben (einiges wurde ja schon angesprochen): ein Kind aus einer Familie die mit einem Familien-Account logt versteckt seinen eigenen Cache (mit oder ohne Unterstützung durch die Familie) jemand findet zwar viel, loggt aber aus was immer für Gründen nicht (als Beispiel sei der Aba vom Dosenfischer-Podcast erwähnt) ein aus obigen Gründen erstellter Zweitaccount Ich bin einverstanden, dass es in der Regel eine gute Idee ist, zuerst eine grössere Anzahl von Caches zu finden, bevor man eigene Versteckt. Ich finde aber ebenfalls, dass man das nicht so generell als Regel durchsetzen kann. Es gibt immer mal auch Caches, die fragwürdig sind, welche von sehr erfahrenen Cachern versteckt werden, wie es auch immer mal wieder Juwelen von Neulingen gibt. Natürlich gibt es immer auch mal wieder ein Erstlingswerk, dass nicht optimal gelegt wurde, aber ich denke auch, dass man hier mit konstruktivem Feedback mehr erreicht als mit Verboten/Geboten und gepöbel.
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Ich bin nicht sicher, wie ich Deinen Kommentar zum Artikel verstehen muss. Kritisch? Positiv? Neutral? Der Artikel berichtet ja in erster Linie über den Anlass, nicht über das Geocaching an sich. Vom Thema und dem Umfang des Artikels her deckt er in etwa das ab, was ich erwartete. Ausserdem sollten wir doch froh sein, wenn nicht der x.-te Artikel erscheint, in dem unqualifiziert über die Geocacher hergezogen wird und der Jägerstandpunkt mit dem Holzhammer vertreten wird. Da ist mir "heile Welt" irgendwie lieber... (Am liebsten wäre mir ein ausgewogener Artikel, der die Bedürfnisse der Geocacher und anderer Interessegruppen fundiert auflistet und gegenüberstellt. Und ja, ich weiss, gewissen wären am liebsten gar keine Artikel :-)
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Help ! - My Iphone 4 GPS is going crazy...
sbeelis antwortete auf geo-ka-ch's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Habe auch keine Probleme mit der neuen Version der Geocaching App auf dem iPhone 4 (ausser, dass die Weiterleitungen der gsak:// URLs nicht mehr auf Anhieb funktionieren, muss immer 2mal probieren). -
GeoMaps - das neue GCSwissMaps (Greasemonkey-Script)
sbeelis antwortete auf neisgei's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Super, vielen Dank! -
Erste Erfahrungen eines neuen Montana-Besitzers
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Garmin Montana
Merci, das werde ich probieren. -
E-Mail bei Cacheveröffentlichung
sbeelis antwortete auf Pro-Mojito's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Was ich in solchen Fällen mache, ist in den Post zu schreiben, dass ich bereits gegoogelt habe und mit welchen Suchbegriffen ich nicht fündig wurde. So spare ich mir unnötige Flames und andererseits lerne ich so je nachdem noch wie ich in Zukunft etwas ähnliches mit besseren Suchbegriffen finde. -
Erste Erfahrungen eines neuen Montana-Besitzers
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Garmin Montana
Zweiter Eindruck nach einer weiteren Woche mit dem Montana: Velohalterung ist angekommen, hatte aber noch keine Zeit sie zu testen war ein Wochenende wandern im Grimselgebiet, die Topo3 hat sich hier sehr bewährt was mich ein wenig irritiert: solange die Navigation läuft und ich nahe beim Cache bin bleibt die Zoom Stufe auf 30m. Wenn ich mit +/- diese verändere komme ich manchmal auf 20m oder 12m runter bevor diese automatisch wieder auf 30m hochspringt. Das kann ich nur durch anhalten der Navigation abschalten, dann sehe ich aber nicht mehr, wie weit ich vom Cache entfernt bin. Ist das ein bekanntes Problem, oder mache ich einfach etwas falsch? ausserdem, wenn ich einen Cache anvisiere und "Los" drücke, so wird die Route von dort zum Cache mit einer fetten violetten Linie markiert. Wenn ich dann auf den Cache zugehe, so bleibt diese ursprüngliche Route fett eingezeichnet, die Route vom aktuellen Standort zum Cache wird mit einer dünnen Linie angzeigt. Beim Routen entlang eines Weges ist das nicht so tragisch, da ich mich dann ja auf der dicken Linie bewege, aber bei der Luftlinien-Route finde ich das recht irritierend. Kann man das irgendwie ändern? ich habe versucht Annäherungsalarme zu setzen, damit ich bei weiteren Distanzen nicht immer wieder das GPS aus der Beintasche ziehen musste. Wenn es funktioniert ist das super. Einfach laufen bis es fiept, dann GPS rausnehmen und noch die letzten 100m in Angriff nehmen. Leider ist das ein Feature mit dem ich mein Montana in 80% der Fälle zum Absturz bringen kann: "+ neuer Alarm", wählen Geocache + "Verwenden", Distanz egal (habe alles von 100.00m bis 000.00m probiert) und dann OK --> Montana schaltet sich aus, der Alarm wurde nicht gesetzt. Bei 7 Caches hat es 2x geklappt, und 5x zu wiederholten Abstürzen geführt. Hast das jemand anders auch schon beobachtet? Gibt es dafür eine Lösung? Ansonsten bin ich nach wie vor sehr zufrieden mit dem Ding. -
Stimmt, da hast Du recht, das hatte ich vergessen. Da sehe ich verschiedene Möglichkeiten, zuerst mal musst Du auf alle Caches Filtern, die seit mehr als 7 Tagen nicht aktualisiert worden sind (das sind die Kandidaten, die potentiell archiviert wurden). nun kannst Du diese ohne Prüfung manuell auf "Archived" setzen Du kannst diese auf GC.com anschauen (bei GSAK per default mit Doppelklick, geht mit iCaching sicher auch irgendwie) um zu prüfen, ob sie wirklich archiviert sind und sie dann entweder manuell auf "Archived" setzen oder aber auf der Cache Seite das GPX herunterladen und in iCaching importieren Eine andere Lösung sehe ich nicht, solange iCaching weder das API unterstützt noch Macros kennt (damit könnte man das manuelle setzen automatisieren, halt ohne Prüfung).
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Das war schon immer so, dass archivierte Caches nicht inden PQs drin sind. Einzige Ausnahme: archivierte Caches, die Du gefunden hast, sind in der MyFinds PQ drin. Bei GSAK V7 gab es ein Macro, mit dem Du nach Caches filtern konntest, die mehr als eine Woche nicht mehr upgedated worden sind (sprich nicht in der PQ drin waren) und deren Webseite angezeigt hat, damit der Benuter manuell verifizieren konnte, welche archiviert waren. Seit V8 geht das automatisch, dank dem API.
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Erste Erfahrungen eines neuen Montana-Besitzers
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Garmin Montana
Die ist hier. Ein paar Punkte, die mir etwas Kopfzerbrechen verursacht hatten: es gibt die "Seriennummer", die war bei meinem Montana nur 9 stellig, dann gibt es noch die UnitID, die ist 10-stellig. Unter myGarmin bei den registrierten Geräten wurde mir die UnitID angezeigt, ansonsten sah ich immer nur die Seriennummer. die MapID für Topo Swiss V3 ist sowohl für die Raster- wie auch die Vektorkarte 1395, Du kannst also den gleichen 25-stelligen Code für beide UNL Dateien verwenden -
Und da in GSAK nicht ersichtlich ist, welcher der beiden noch bei gc.com drauf ist und welcher nicht löschst Du am besten beide und holst Dir zu diesem Cache mit dem GPX File (oder Deinem MyFinds PQ) den Log wieder neu rein. Sonst besteht das Risiko, dass Du den falschen löschst und beim nächsten Import der zweite wieder reinkommt.
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Genau die Befürchtung hatte ich, als ich von Apple's Alleingang hörte. Warten wir mal ab, wie sich das noch entwickelt. Ich sehe drei Varianten das Apple Kartenmaterial ist zur Zeit noch im "beta" Status und wird massiv besser bis zum Release das Apple Kartenmaterial ausserhalb der USA bleibt dürftig und Groundspeak gibt uns die Möglichkeit zwischen Google Karten, Google Satelitten, Apple Material und OSM zu wählen (sprich eine zusätzliche Auswahl) das Apple Kartenmaterial bleibt dürftig und Groundspeak macht nix -> in dem Fall bin ich froh gerade noch rechtzeitig mein Monti gekauft zu haben :-)
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Hoi Ursprung Hast Du dazu unterdessen eine Lösung gefunden? Das wäre in der Tat ein sehr praktisches Feature.
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Nachdem vor ein paar Wochen auf die QOQA Aktion des Montana 600 mit Swiss Topo V3 aufmerksam gemacht wurde bin ich nun doch auch schwach geworden und habe diese Investition getätigt (Paravan möge mir verzeihen, dass ich bei der Konkurrenz eingekauft habe :-). Letzte Woche war ich in den Ferien (nicht in erster Linie am Cachen, aber es ergaben sich doch ein paar Gelegenheiten das Ding zu testen). Hier meine ersten Eindrücke und ein paar Fragen: bisher war ich meist mit dem iPhone ("Hauptgerät"; Google Satelittenkarte bzw. OpenCycleMap) oder dem eTrex Vista HCx ("Zweitgerät"; OSM) unterwegs. Was beim Kauf fast mehr ins Gewicht gefallen ist als das Montana war die Swiss Topo. Die OSM ist zwar in Städten oft ausgezeichnet, beim Wandern ist mir aber immer wieder aufgefallen, dass halt oft noch Wege fehlen (oder in der OSM zwar existieren, auf dem eTrex aber ausgefiltert wurden). Das Montana mit seinem grossen Display in Kombination mit der Swiss Topo hat mich auf Anhieb sofort überzeugt. Dank des Bildschirms sehe ich nun sowohl Details als auch die Umgebung (etwas, was beim eTrex kaum möglich war), ich denke, dass - ausser beim Spontancachen - das Montana mein iPhone als Hauptgerät ablösen wird. das FW Update auf 4.1 hat ohne Probleme geklappt dank der Anleitung von Cache_me_if_you_can habe ich nun die Swiss Topo auf eine 8GB SD Karte kopiert, so dass dort drauf parallel noch ein paar OSM Varianten Platz haben das Gerät startet schnell, hat schnell einen Satelitten-Fix, hat ein sehr gut lesbares Display (vor allem bei Sonneneinstrahlung ist es super, da kann das iPhone einpacken) und eine Batterielaufzeit die mir sehr gut gefällt die Velohalterung ist bestellt, während der letzten Woche habe ich dank meines Front-Körbli etwas improvisieren können und war zufrieden, hoffe aber hier noch auf einen deutlichen Gewinn Auto-Routing werde ich kaum brauchen, da ich selten mit dem Auto unterwegs bin und wenn, dann wohl eher das iPhone mit Saugnapfhalterung und TomTom App ausreichen wird (inkl. Geocaches die ich dort mit GSAK und etwas tüfteln drauf kriege) beim Fahrrad-Routing mit der Swiss Topo fiel mir auf, dass er mich mehrmals über Wanderwege und Treppen schicken wollte, auch Einbahnstrassen schienen ihn nicht zu interessieren. Ich kann nicht abschätzen, ob der Grund ein Problem des Routing-Algorithmus im Montan oder fehlende Routing-Information in der Swiss Topo ist. Diesbezüglich habe ich mit dem etrex und OSM Karten bessere Erfahrungen gemacht. Ich bin gespannt, wie die Kombination von Montana und verschiedenen OSM Varianten funktionieren, das werde ich in den nächsten Wochen ein wenig anschauen. das Befüllen des Montana aus GSAK ist gewohnt komfortabel und deutlich schneller als beim etrex. Dass ich mehr als bloss ein paar hundert Caches drauf packen kann ist natürlich auch schön. das Paperless cachen ist noch viel schöner (vor allem schneller) als mit dem iPhone, das einzige was mir noch fehlt sind die Spoilerbilder, aber dazu gibt es ja auch eine GSAK Lösung; auch das ist ein Projekt für spielerisches Ausprobieren Mein Fazit nach der ersten Woche ist also begeistert, es gibt noch einiges auszuprobieren und fein zu tunen, aber ich bin zuversichtlich, dass die Begeisterung nur steigen wird. Ein paar Fragen habe ich jedoch noch, die mir hoffentlich die experten hier beantworten können: im Manual ist von einer Funktion namens "Abenteuer" die Rede, mit der man Wegpunkte, Tracks, Fotos etc. zusammenfassen können soll. Diese Funktion habe ich auf meinem Monti aber nirgends gefunden. Ist diese nur mit dem 650er verfügbar? Nach der Auswahl eines Ziels und "LOS" zeigt er mir den nächsten Navigationsschritt ständig an, auch wenn dieser noch in weiter Ferne ist (z.B. "Auf Strasse Links" wenn die nächste Kreuzung noch 3km entfernt ist oder "Ankunft bei ...." wenn ich auf dem letzten Stück Weg bin, das in 2.7km zum Ziel führt". Mir wäre es lieber, er würde solche Informationen wie ein Navi erst anzeigen kurz bevor sie relevant wird (sprich ein paar 100m vor erreichen). Beim etrex war das der Default. Kann man das beim Montana auch irgendwie einstellen? Wenn ich "LOS" wähle bietet er verschiedene "Verkehrsmittel" an. Kann ich deren Reihenfolge ändern? Ich hätte z.B. "Luftlinie", "Velo" und "zu Fuss" gern zu oberst, alles andere danach. Bei den Verkehrsmitteln gibt es sowohl "Zu Fuss" als auch "Wandern", was ist hier der Unterschied? Merci für Eure Tipps.
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Viel interessanter finde ich es, dass beim Cache, den wir diskutieren offenbar auch Zecken mitgebracht werden müssen
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Vielen Dank für das Video. Damit habe ich nun ohne Probleme die Topo Swiss V3 auf eine 8GB Karte kopiert auf der auch noch ein paar OSM Karten Platz haben und ich das Original als Sicherheitskopie sicher lagern kann.
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Geocaching auf dem Brunni in Engelberg (OW)
sbeelis antwortete auf Walk and Fly's Thema in Geocaching in der Schweiz
Verbieten kann man so was kaum. Die Frage ist, ob das mit den Ownern abgesprochen ist, oder nicht. Falls nicht ist es zumindest schlechte Form. -
In dem fall schlage ich vor, dass du das im entsprechenden thread zum macro (oder im deutschen thread) meldest, dann wird das sicher behoben...
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Das tomton macro hat mit der neusten gsak version probleme, naehere details findest du auf der gsak webseite. Der autor ist daran das problem zu beheben, bis dahin hilft wohl nur ein downgrade auf eine aeltere patch version (du musst im gsak forum schauen auf welche). Die sprache deutsch/englisch sollte keinen einfluss darauf haben, ob ein makro geht oder nicht (gabe selbst keine solche probleme gehabt oder davon gehoert), mit welchen makros hattest du denn probleme?
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Der hat die Favoritenpunkte aber völlig zurecht. So einen dreisten urbanen Cache habe ich vorher und nachher nie gesehen! Ich bin bloss erstaunt, dass der so lange überlebt hat.
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Der hat die Favoritenpunkte aber völlig zurecht. So einen dreisten urbanen Cache habe ich vorher und nachher nie gesehen! Ich bin bloss erstaunt, dass der so lange überlebt hat.
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Das bezieht sich auf das Legen eines Caches, dass durch das Listing oder die Platzierung des Caches keine Werbung gemacht wird. Das wird üblicherweise vor der Publikation durch die Reviewer auch kontrolliert (soweit möglich). Im Prinzip trifft das wohl auch auf Logs, Tauschgegenstände und TBs zu, aber dort gibt es keine Instanz, die das kontrolliert. Hier liegt es dann an jedem von uns Reklame in Caches zu entsorgen und Logs/TBs die uns nicht angemessen erscheinen zu denunzieren, falls es uns genug stört, dass wir zu solchen Schritten greifen wollen. Ich persönlich mag bei diesem Spiel nicht Polizist spielen und ignoriere Werbung deshalb einfach (auch wenn ich sie nicht gut finde).