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Wie schon gesagt, hier einen dicken Hals zu machen bringt (ausser dem Ablassen des Frustes :-) nicht viel. Meldet das im GSAK Forum, damit Clyde die Probleme lösen kann.
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@Stedali: Es scheint auch anderen so zu gehen, es ist noch nicht klar wieso. Wenn Du das auf englisch machen kannst, beschreib doch die Umstände und Fehlermeldung Deines Caches im entsprechenden Thread im GSAK Forum (http://gsak.net/board/index.php?showtopic=24446&view=findpost&p=182980). Falls Du das lieber auf Deutsch machst, gibt es auch ein deutschsprachiges Unteforum (http://gsak.net/board/index.php?showforum=32).
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Hallo ihr zwei alten Hasen, willkommen im Forum. Soweit ich weiss ist der einzige legitime und von Groundspeak akzeptierte Grund, einen Log zu löschen, wenn man online geloggt hat ohne im Logbuch zu stehen. Ansonsten sehe ich höchstens noch den Fall, dass man als Owner einen Log löscht, wenn dieser ein "Spoiler-Log" ist, ganz klar aber mit der Prämisse, dass der Log wieder gemacht werden darf, einfach in "harmloserer Form". Ob man den Log direkt löscht oder erst nach längerem Kontakt mit dem betroffenen Schreiber ist vermutlich eine Frage, die einerseits vom Stil, vom Log und vom Cache abhängt. Einen Log zu löschen, weil man diesen zu kritisch empfindet oder aus "Rache", weil einem ein bestimmter Cacher auf den Schlips getreten ist, liegt ganz sicher nicht drin, schon gar nicht ein Massenlöschen. In solchen Fällen kann man sich ja auch an Groundspeak wenden (ich glaube die Adresse lautet appeals@geocaching.com, bin aber nicht ganz sicher, das findet man sicher auf deren Webseite) mit guten Chancen seine Logs wiederhergestellt zu kriegen. Als Owner würde ich einen mir unliebigen Log höflich anmahnen mit Bitte um Anpassung und Begründung warum. Als betroffener in oben geschilderter Situation würde ich - so man sich nicht im direkten Kontakt einig wird - an Groundspeak wenden und in Zukunft Caches dieses Owners auf die Ignoreliste setzen. Ach übrigens: Ein Spoilerbild aus einem Log zu löschen ohne vorher (und nicht parallel dazu) den Dialog zu suchen, würde ich nicht mehr machen ;-) Grüsse aus Bern
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Das weiss zur Zeit wohl nur Groundspeak. Hier sind dann die GSAK Nutzer im Vorteil: PQ von gc.com in GSAK rein, GGZ Datei raus...
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Bei mir lief auch alles problemlos, allerdings nutze ich GSAK auf englisch.
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Wherigo wird laut Featureliste nicht unterstützt.
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Das ist ein Firefox Plugin, welches (nebst vielem anderen) Javascript per Standard auf allen Seiten, die Du nicht explizit als vertrauenswürdig einstufst unterdrückt. Das ist ein grosser Sicherheitsgewinn, aber ein kleiner Komfortverlust. Wenn Du das installiert hättest und geocaching.com nicht als vertrauenswürdig eingestuft hast, ist es gut möglich, dass gewisse Dinge nicht mehr gehen.Aber da Du ja geschrieben hast, dass Du den IE nutzt, wird es nicht das Problem sein.</p>
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Seit dem neusten Update der Groundspeak Seite von vor ein paar Tagen wird der Link aufs gelöschte Bild offenbar nicht mehr mit den Mails der Watchlistmitglieder verschickt.
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Hast Du NoScript installiert?
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Attila, ich wollte nichts gegen Geosphere sagen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich - wenn ich die Groundspeak App noch nicht hätte - mich stattdessen für Geosphere entscheiden würde. Aber da meine jetzigen Tools (Groundspeak App, iGeoKnife, Montana, GCTools, iGCT) all meine Bedürfnisse abdecken, sehe ich keinen Grund nochmals fast 10 Stutz für eine App auszugeben, welche allenfalls punktuell etwas abdeckt, was ich noch nicht habe. Wenn Geosphere folgende Features abdeckt, würde ein Wechsel für mich evtl. wieder zum Thema: OSM Map support (ohne fehlt ein entscheidendes Feature, welches ich in der Groundspeak Map häufig verwende) die Wahl zwischen Goole und Apple Maps unter iOS6 (Killerkriterium, wieso ich noch auf iOS5 bin) Offline Speichern von Karten, zumindest OSM aber am allerliebsten natürlich die Sat-Karten von Google/Apple (das wäre das Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Groundspeak App und iGeoKnife) Erst wenn es zwingend Punkt 1 und mindestens einen der beiden Punkte 2 oder 3 unterstützt kommt der Moment, wo Geosphere mir gegenüber meinen heutigen Tools einen Mehrwert bietet. Das soll bloss erklären, wieso ich es im Moment nicht kaufen werde. Es geht mir nicht darum, jemand anderen davon abzuhalten Geosphere zu nutzen. Die App sieht mächtig und gefällig aus, sie deckt einfach bei mir kein Bedürfnis ab.
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Das mache ich genauso. Monti, Groundspeak App und iGeoKnife. Damit ist alles abgedeckt, was ich brauche.
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Merci Simu fürs Feedback, dann bleib ich halt weiter auf iOS5. Der einzige Grund, wieso ich die Geocaching App überhaupt noch brauche, ist um punktuell die Swiss Topo auf dem Monti durch die Google Sat Karten zu ergänzen, darauf will ich nicht verzichten. Da ich ein iPhone 4 habe käme ich auch mit iOS6 nicht in den Genuss der meisten neuen Features, ausser den Apple Maps :-( also gibt es für mich (abgesehen von gewissen Security fixes) keinen einzigen Grund für ein Upgrade solange die Geocaching App nicht auch mit iOS6 die Google Karten anbietet.
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Ich habe die Version 5.1 installiert und Freitag bis Sonntag damit ein wenig gespielt (Hauptgerät war das Montana) und was ich gesehen habe gefiel mir gut. Ich habe gesehen, dass bei der Kartenauswahl die Möglichkeit besteht die drei Google-Varianten (Map, Sat, Hybrid) auszuwählen. Da ich noch auf iOS5 bin, erstaunt mich das nicht. Die Frage, die mich brennend wunder nimmt ist nun, wie das mit iOS6 aussieht. Werden da nur die Apple Karten zur Auswahl geboten, oder hat man mit der Version 5.1 der App auch mit iOS6 Zugriff auf die Google-Karten? Wenn man mit der Geocaching App auch mit iOS6 die Google Karten nutzen kann, wäre mein letztes Hindernis für ein Upgrade auf iOS6 endlich vom Tisch :-)
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#32 Die Antwort des Reviewers und das Projekt «Geoservice Natursport»
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Och, und ich habe mich heute schon über den "hidden Track" gefreut, den ich entdeckte hatte ;-) Merci für einen weiteren spannenden Podcast. -
Die bescheissen nur sich selber. Tief durchatmen und wieder vergessen.
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Ausserdem mag ich mich erinnern, dass im letzten Sommer ein ganz lebhafter Thread mit schönen Wandercaches entstanden ist. Evtl. könnte man solche Threads ja thematisch irgendwo sammeln: Einen Thread für Wandercaches, einen für T5er, einen für Powertrails (gab's sogar auch schon, glaube ich), einen für Nachtcaches etc. Dann wird nicht wild gemischt und jeder kann die Empfehlungen nachlesen oder solche abgeben, ohne dass eine grosse Infrastruktur benötigt wird.
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Ok, in solchen Fällen schüttle ich genauso wie Du den Kopf :-)
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Aber vielleicht lernt er daraus und legt nicht noch einen zweiten Cache gleiceher Art... Wenn ich da war und den Cache gefunden habe sehe ich nicht ein, weiso ich diesen nicht auch als gefunden loggen sollte, egal ob ich mich darüber geärgert habe oder nicht. Etwas anderes wäre es, wenn ich eine Tour plane und bei einem Cache solche Logs lese, wie Du sie zitiert hast. In so einem Fall könnte man ja eine Note loggen mit dem Inhalt "Nachdem ich in den Logs gelesen habe, was die Finder über diesen Cache schreiben, habe ich mich entschieden, diesen Cache nicht zu besuchen". Allerdings: ein Owner, der einen Cache aufgrund von Kritik nicht archiviert, wird dies vermutlich auch nicht wegen kritischen Notes oder ausbleibenden Found It Logs tun...
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Neues GPS kaufen aber welches
sbeelis antwortete auf Patagonia6's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Und USB 3.0 auf dem PC bringt nur etwas, wenn auch das andere Gerät USB 3.0 kann. Ich bezweifle, ob irgend ein Garmin Gerät, das heute auf dem Markt ist bereits USB 3.0 unterstützt... -
Neues GPS kaufen aber welches
sbeelis antwortete auf Patagonia6's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Auch bei mir braucht das GarminExport Makro recht lange um Caches aufs GPS zu exportieren. Allerdings liegt das nicht an der Geschwindigkeit des USB Kabels sondern an den umfangreichen Aufbereitungen, die das Makro macht (vor allem, wenn man noch Unterwegpunkte, Attribute, etc als POI mit exportiert). Das ist der Preis dafür, dass man danach all die komfortablen Informationen auf dem Gerät hat (im Gegensatzu zum GPS->Send Waypoints, welches nur die Caches selber ohne viel Details als GPX sendet und sehr schnell ist). Wobei bei mir (und der Rechner ist auch >6 Jahre alt) 3000 Caches wohl eher 5 als 15 Minuten dauern. -
Ich habe mit meinem dem Legen meines ersten Cache auch gewartet bis ich ein paar Funde unter Gürtellinie hatte (waren glaub ich so an die 40). Dann sah ich ein Versteck, dass ich in all diesen 40 Funden noch nie gesehen hatte, und das mich von der Einfachheit und Genialität so begeisterte, dass ich fand, von der Sorte müsste es noch mehr geben und legte sofort auch einen ........ Hydrantencache .Erst viele eigene Funde später (wohl weit über 150) realisierte ich, dass dies nicht ein "einmalig einfallreiches" Versteck war, sondern offenbar ein weit bekannter Klassiker (und erst noch ein nicht von allen gleich gern gesehener). Von den über 200 Findern gab es mehrheitlich positive Logs für das schöne Quartier, das ich gezeigt hatte, nur 4-5 erwähnten im Log, dass es "von der Sorte eigentlich schon genug gibt". Was will ich damit sagen? auch ein Warten, bis man 30-50 Caches gefunden hat garantiert nicht, dass man selber einen guten Cache auslegt (ich oute mich hier gerne ) wenn in den Logs nicht steht, dass ein Cache nicht gefällt, merkt das ein neuer Owner auch nicht Für mich persönlich heisst das, dass ich konsequent DNFs logge und Dinge die mir misfallen im Log immer deutlich aber höflich erwähne (dazu gehören schlechte Koordinaten; kritische Orte; muffige Plastiksäcke um eine undichte Dose etc). Mit solchem Feedback weiss der Owner dann, dass der Cache nicht bei allen gleich gut ankommt und vor allem weiss er auch weshalb nicht. Indem ich meine Kritik höflich konstruktiv anbringe, hoffe ich, dass sie von den Ownern eher angenommen wird, als wenn ich pöbeln würde. Es ist schon einige male vorgekommen, dass mich darauf hin Owner kontaktiert haben, diese Kontakte waren aber durchs Band immer angenehm und es ergaben sich gute Diskussionen, bei denen der Owner mal darlegte, weshalb er mit meiner Kritik nicht einverstanden war oder aber um weitere Erklärungen fragte (so konnte ich schon mehrmals das Plastiksack-Problem jemandem erklären; einige wussten auch nicht, dass es die Lock'n'Lock Dosen gibt, welche ohne Plastiksack auskommen). Wenn jemand sich in einem Log bei meinen Caches kritisch äussert suche ich auch auf jeden Fall das Gespräch, um herauszufinden, was genau missfallen hat, man lernt schliesslich nie aus. Ich bin deshalb mit uschoen einverstanden: Wem ein Cache nicht gefällt, sollte das im log hölich aber klar erwähnen, damit die neuen Owner auch was lernen können.
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Neues GPS kaufen aber welches
sbeelis antwortete auf Patagonia6's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Ich denke rigicache hat es auf den Punkt gebracht: Bevor wir Dich gut beraten können, müsstest Du Dir gedanken machen, was Deine Bedürfnisse sind. Bezüglich Wherigo ist es wohl so, dass Garmin diese Fähigkeit in den neueren Geräten nicht mehr unterstützt, wenn das ein Killerkriterium ist, wirst Du eines der Geräte nehmen müssen, die das noch können (oder aber für Wherigos auf das Smartphone ausweichen, sollte sowohl mit iOS als auch Android gehen; keine Ahnung, ob es einen Player auch für WinPhone gibt). Ich habe fast 2 Jahre in erster Linie mit dem iPhone (und ab und zu mit einem Etrex Vista HCx mit OSM) gecached und das ging prächtig. Seit letztem August habe ich ein Montana 600 mit der Swiss Topo V3 (sowie OSM fürs Ausland) und bin begeistert davon. Die Grösse stört mich nicht, im Gegenteil, ich schätze den grossen Bidlschirm (im Gegensatz zum Etrex). Das 600 (ohne Kamera und Basis-Topo) reicht für mich vollkommen aus (Kamera habe ich schon im iPhone; OSM ist ein guter Ersatz für die Topo). Je nach Deinen Bedürfnissen kommen aber sicher auch andere Geräte in Frage, wie gesagt sollten demnächst 2 neue Oregon Modelle auf den Markt kommen, die recht interessant tönen. Was das papierlose Cachen angeht, so habe auch ich eine Weile versucht mit dem iPhone ohne Papier durchzukommen. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich aber zum Beispiel mit GCBuddy überhaupt nicht warm geworden. Heute halte ich es so, dass ich meine Caches mit GSAK pflege (als Variante zu GCTour), dort meine gelösten Mysteries mit korrigierten Koordinaten drin habe. Von dort befülle ich mein Montana (inkl. Cachebeschreibung, Unterwegpunkten, Finalkoordinaten, letzte 10 Logs; bei Bedarf auch mit (Spoiler-)Bildern). Zusammen mit dem iPhone (Satellitenkarte zur Swiss Topo; Fotos; aktuellste Logs) deckt das alles ausser Multis ab. Für Multis nutze ich nach wie vor einen Papierausdruck. Um die Papiermenge zu reduzieren nutze ich übrigens Fineprint (www.fineprint.com), welches mir erlaubt mehrere Seiten auf ein Blatt zu drucken (2-8, ich nutze meist 2) und mit welchem ich auch einzelne Seiten vor dem Druck noch weglöschen kann (so dass ich z.B. keine Logs mit ausdrucke). Nach der Caching Tour werden die Resultate der Stationen in GSAK als Notizen zum Cache abgelegt, das Papier wandert danach aufs Altpapier ohne dass ich Informationen verliere, sollte mal jemand um Hilfe schreien. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. -
Schon interessant wie die Meinungen auseinandergehen. Ich hatte den Artikel eigentlich nicht wertend verstanden, meinem Verständnis nach hat er einfach die Fakten aufgezeigt, die wohl auch einfach die unterschiedlichen Vorlieben zeigen. @Mausebiber: Ok, Du magst Mysteries nicht. Das ist dein gutes recht. Offenbar gibt es jedoch viele Leute, denen Mysteries sehr gut gefallen, werden sie doch einerseits gelegt und andererseits geloggt. Ich persönlich mag diese auf jeden Fall sehr gern, weil sie eine ideale Kombination meiner Interessen erlaubt. Ich liebe knackige Rätsel (seien dies nun Sudokos, Bimarus, Kreuzworträtsel, zu knackende Codes, fachspezifische Rätsel etc). Ich habe mein 1000. Sudoko schon lange gelöst bevor ich mit dem Geocaching begonnen habe, wenn ich nun diese Vorliebe mit dem Dosensuchen verbinden kann, freut mich das um so mehr. Zu diskutieren, ob Mysteries etwas mit Geocaching zu tun haben oder nicht ist eigentlich müssig: da es den Cache-Typ gibt, hat Groundspeak offensichtlich entschieden, dass diese sehr wohl etwas mit Geocaching zu tun hat, wie es auf ihrer Plattform gespielt werden kann. Lustig, dass Du Dir "von deinen Mit-Cachern Fachwissen in den Hals stopfen lässt", vielleicht solltest Du Caches, die nicht nach Deinem Sinn sind einfach beiseite zu lassen und Dich auf jene Caches konzentrieren, die Dir gut gefallen. Ich habe an solchen Mysteries schon sehr viel spannendes gelernt und erhalte zu einem dieser "Fachwissen-Mysteries", den ich ausgelegt habe durchs Band sehr positive Kommentare. Ich habe aber kein Problem, wenn es Cacher gibt, die daran keinen Spass haben und es einfach auf die Ignoreliste setzen. Für mich hat ein bestimmter Cache-Typ (und die relative Häufigkeit dieser Typen) nichts mit Qualität sondern mit Vorlieben zu tun. Ich habe schon sehr gute und sehr schlechte Tradis gesehen, ebenso sehr gute und sehr schlechte Mysteries. Beide haben mich schon an ganz tolle oder wirklich hässliche Orte geführt. Beide haben mich schon sehr gefreut und sehr geärgert. Du bist lieber draussern, ich verbinde das draussen gern mit dem drinnen, wieder andere langen nichts an, dass nicht 15m über dem Boden ist, ein vierter findet Spass daran den ET-Highway abzufahren während der fünfte am liebsten ausgedehnte Wandermultis macht bei denen er eine Dose nach einem langen Tag findet. Müssen wir wirklich die Vorlieben, welche wir nicht teilen als "hat mit Geocaching nichts zu tun" abqualifizieren? Ich finde nein, lassen wir doch die Leute das tun, was ihnen Spass macht. @tifig: Ich teile Deine Einschätzung, dass sehr viele Cacher (nicht nur hierzulande) wohl am häufigsten mit dem Auto unterwegs sind (obwohl gerade die von Dir zitierte Serie sich ja ausgezeichnet für den ÖV eignen würde). Ich denke, das ist nicht unbedingt Geocaching-spezifisch sondern spiegelt halt das Mobilitätsverhalten im Allgemeinen. Genauso wie ich im Alltag möglichst alle Wege mit dem Velo und dem ÖV zurücklege, tue ich das auch beim Geocaching (und nutze in beiden Fällen ab und zu auch mal ein Mobility-Auto). Genauso nutzt halt die Mehrheit der Cacher das Auto sowohl im Alltag wie auch beim Geocaching für kurze und lange Wege. Cacher wiederspiegeln die Gesellschaft und zwar bei allen Themen: Mobilitätsverhalten, Grobmotorikeranteil, Idiotenanteil, Vorlieben, Vegetarismus etc. Je mehr Geocacher es gibt, desto näher wird statistisch die Verteilung aller möglichen Eigenschaften bei der Durschnittsbevölkerung liegen. <provokation> Man könnte ja mal eine Diskussion starten, idem wir den Satz von Mausebiber etwas abwandeln in "Outdoor game steht da, und nix von stundenlangem herumfahren mit dem Auto" und dann kucken, wie die Fetzen fliegen :-) </provokation>
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Cacherehre? - Warum kann man (tut man) nicht zugeben, dass man einen Joker gebraucht hat?
sbeelis antwortete auf Staerneching's Thema in Geotalk
Genauso wie ich jeden DNF logge, erwähne ich auch, wenn ich zum Finden eines Caches Hilfe des Owners oder eines anderen Cachers brauchte. Da fällt mir kein Stein aus der Krone. -
Abstand zwischen den eigen Caches
sbeelis antwortete auf MrBonBon's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Nein, deine eigenen Caches müssen die Abstandsregel von 160 Metern auch einhalten. Eine Unterschreitung der 160m ist nur erlaubt für Stationen des gleichen Multi/Mystercaches. Abständer zwischen Caches werden gleich beurteilt, egal ob diese dem gelichen oder unterschiedlichen Ownern gehören. Ausserdem gilt die Abstandsregel nur für Stages an denen etwas versteckt wird. Ein Question to Answer Stage (z.B. Ablesen einer Zahl vom Wegweiser) bei einem Multi ist also nicht betroffen und darf näher als 160m bei anderen Caches sein. Auf der Seite, die Du verlinkt hast gibt es unter Punkt 7 eine Grafik, die das gut illustriert.