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Geocaching in den Medien


charles.vane

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ou, der ist aber alt. Ist kaum dieser Artikel. Auf online hab ich noch nichts aktulles gefunden...

 

Ah ja stimmt. Lustig habe unter "heute" mit Stichwort Geocaching gesucht und hab dann gar nicht mehr aufs Datum geschaut.

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  • 1 Jahr später...
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Gelesen in "natur+kosmos", Ausgabe Juli 2011, Seite 32: "Schatzsuche in Grün".

 

Mit besonderer Betonung des Naturschutzes, Zitat:

"Der Deutsche Wanderverband begrüsst den Trend - sofern Naturschutzregeln eingehalten werden: Biotope wie Ufer, Moore und Auenwälder sind kein Ort für einen Cache. In Baumhöhlen leben geschützte Arten wie Spechte und Eulen. Auch in Höhlen sollten keine Caches versteckt werden, da die Spieler seltene Fledermäuse stören könnten. Generell kritisch ist die Brutzeit zwischen März und Juli; Wege im Wald sollten zu dieser Zeit möglichst selten verlassen werden."

 

Gedacht: In dieser Zeit brüten auch die Zecken, abseits von Wegen.

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  • 2 Wochen später...

Aber immerhin haben sie mit Jös keinen iPhone-Newbie genommen, sondern einen "Cacher der alten Schule" und die Story ist kurz genug um nicht noch eine detaillierte Geschichte über einen einzigen Cache zu erzählen, die dann gewaltig spoilert und evtl. Muggels anzieht.

 

Gruss aus Cham

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...und hier sind noch meine zwei "Werke" von diesem Jahr:

 

 

Die Suedostschweiz vom 30.05.11 - "2000 GPS-Wanderer suchten Region heim"

 

Titelseite und Seite 3

 

 

NZZ vom 29.06.11 - Die Welt als Schatzinsel

 

 

Mit einem grossen Dankeschön an Tabata2 für die Ergänzungen und Korrekturen beim Preview des NZZ Artikels. Beim Suedostschweiz Artikel hatten wir leider keinen Einfluss mehr für Korrekturen vor der Veröffentlichung!

 

 

Grüsse mr.magic

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Je öfter ich im Wald Käscherautobahnen sehe umso mehr habe ich Verständnis für die Jäger. Auch Schäden um die Verstecke nehmen in erschreckendem Ausmass zu, aber da sind dann eher die Förster zuständig, welche sich aber eher zurückhalten mit Äusserungen. Nachtcaches machen wir schon lange nicht mehr. Alle die wir bisher machten führen weit ab von Wegen durchs Unterholz querwaldein, was sicher nicht förderlich für Tiere und Pflanzen ist.

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Eigentlich wäre es kein Problem Wald und Jägerfreundliche Nachtcaches zu gestalten.

Da ich ja auch in der Nacht ein GPS habe, braucht es für die Wegweisung keine „Leuchterlis“

somit brauche ich keine Bäume als „Markierhalter“ und kann mich auf Waldwegen bewegen.

Zwischenposten und Endcache dafür gut mit Leuchtpunkten, UV Farbe oder Blinklicht markieren, das verhindert Landschäden und alle (oder die Meisten ;) ) wären zufrieden :wub:

 

Das man den Cache nicht gerade in der Jagdsaison macht hat dann noch etwas mit Anstand und Respekt zu tun.

So wie wir dafür vom Jäger oder Forstwart erwarten dass er unseren Cache und Zwischenposten nicht jedes Mal entfernt wenn er ihn sieht.

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Jawohl, da spricht mir Owner-Kollege Smurfy_CH aus dem Wäldler-Herzen.

 

Ich hatte schon einige sehr gute Gespräche mit den Waldesleuten.

Bin ich doch schon sehr lange an einem Nachtcache am bauen.

Wer sich da nicht mit den zuständigen Leuten abspricht,

wird früher oder später Probleme haben.

 

Denn wir können davon ausgehen, dass ja ein Nachtcache auch begangen wird

und dies wird früher oder später auch dem Förster oder den Jägern auffallen.

 

Schlussendlich wird es nun wohl darauf hinauslaufen,

dass der Parquer sich bis auf wenige Meter auf Waldwegen befindet.

 

Leuchtmarkierungen reduzieren sich auf die Postenmarkierungen

und befinden sich immer auf Totholz oder anderem nicht mehr lebendem Material.

 

Natürlich führt ein Nachtcache auch nie durchs Unterholz.

Denn dies ist ja die Kinderstube und Ruhestätte der Waldbewohner.

Wir hätten es ja auch nicht gerne wenn uns der Ownerkollege einen Nachtcache in Schlafzimmer legen würde.

Obwohl dies beim eint oder anderen wohl zwischendurch auch interessant sein dürfte. Hi

 

de HP vo Oute

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Seit einiger Zeit würden auffällig viele komische Menschen um eine Telefonkabine schleichen, meldete eines Tages ein Anwohner. Gerade habe wieder ein Mann mit einer Taschenlampe die Telefonkabine abgesucht und sei danach mit dem Auto weggefahren. Die ausgerückte Patrouille besuchte den Fahrzeughalter zu Hause. Dort löste sich das Rätsel ziemlich rasch. Bei der Kabine handelt es sich um einen Punkt beim Geocaching – einer Schatzsuche im Internet. Dies teilte die Polizei schliesslich auch dem aufmerksamen Anwohner mit.

 

 

Dies passiert eben,,,,,,,,,, wenn auslegende CacheOwner die aufmerksamen Anwohner nicht über den Geocache informieren.

 

Mit ein paar klärenden Gesprächen kann vieles einfacher gemacht werden.

 

Aber es braucht halt für die CacheOwner schon etwas "Füdli" in der Umgebung des Cache an die Haustüren zu gehen und zu erklären man treibe hier so etwas wie ein Spiel

und es kämen in nächster Zeit so komische Leute mit Dingern in den Händen,

die etwas zu suchen hätten. B)

 

meint de HP vo Oute,

der manchmal sogar telefonische Nachfragen bekommt, wenn lange niemand mehr vorOrt gesichtet wird. HI

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Ein anderer Beitrag in den Medien (Familiensender Baden-Württemberg). Leider ein qualitativer wirklich schlechter. Mehr dazu in folgendem Blogbeitrag:

 

http://jr849.de/allg...seln-fuer-user/

 

Thema "Geocaching" im verlinkten Video-Beitrag: Minute 1:30 (Einleitung) Minute 11:30 (Hauptbeitrag)

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