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Geocaching in den Medien


charles.vane

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Gast Teufelskerl
bericht auf 20min.ch

 

bis bald im wald! ;) m.b.j

 

 

Nach Lesen des Artikels frag ich mich, ob da jemand Lobbyarbeit für die Mountainbiker betreibt, denn mit dem Auto darf man (verständlicherweise und auch zu Recht) nicht in den Wald und jetzt auch nicht mehr zu Fuss? (Zitat aus obigem 20min-Bericht: "Aber auch die Schatzjäger, die zu Fuss unterwegs sind, stören..") :blink::wacko:

Ach und bitte sucht die Tupperdosen und belästigt nicht flächendeckend die armen Tiere im Wald! :P:lol:

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Ich glaube da hat wer was gegen uns!

Sorry, aber ich finde die suchen mal wieder ein Thema auf dem sie rumhacken können ohne selber mal mit dabei gewesen zu sein. Einfach mal blind drauf los schiessen, wie die Jäger, auf alles was sich bewegt!

Das legt sich wieder genauso wie es gekommen ist. Spätestens wenn wieder ein Hund ein Kind angefallen hat oder ein Priester wieder mal Phädophil auffällt und und und! So hoffe ich doch wenigstens!

Also ich geh weiterhin Cachen!!

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Ein schrecklicher Artikel im 20'. Wenigstens waren die "Journalisten" so gütig, keine Internetadresse anzugeben. Aber ich finde die Publicity, welche Geocaching in der letzten Zeit erhält, etwas schade. Das Hobby tritt allmählich etwas aus seinem untergründigen "Schattendasein" heraus, welches für mich einen Teil des Reizes ausmacht. Wenn bald jeder Muggle weiss, was die komischen Leute mit dem GPS im Wald machen, ist der Zauber etwas dahin, um im Harry-Potter-Terminus zu bleiben.

 

Wir sollten einfach alle versuchen, den Ball möglichst flach zu halten.

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Wir sollten einfach alle versuchen, den Ball möglichst flach zu halten.

 

 

War auch mein erster Gedanke. Nicht, dass sich jetzt viele verteidigungswütige Cacher an die Medien wenden (Leserbrief ecc) und uns das ganze Theater noch länger beschäftigrn muss...

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Dass es Zoff geben wird wenn Cacher mit ihren Autos zu den unberührten und abgelegenen Plätzen unterhalb einer Fluh fahren wollen, war absehbar: Landschaden vorprogrammiert! :lol:

 

Der Bericht handelt von meinem 'Revier' (Cache-Revier, nicht Jagd-Revier ;) ) . Ich dachte, ich hätte bereits alle diese 'unberührten und abgelegenen' Caches besucht? :huh: Jeder liegt / lag in nächster Nähe eines Weges / Pfades. So relativiert sich die Aussage von M. Er kennt die "GPS-Schatzsuche" wohl nur vom Hörensagen. :ph34r:

 

Nach den 'Ober-/Unterländern' und dem 'konsum.tv' reitet die 20-min Autorin, Simone Van der Wolk, weiter auf der Anti-Geocacher-Welle. Schade. :angry: Was kommt als nächstes? :mellow:

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Ein schrecklicher Artikel im 20'. Wenigstens waren die "Journalisten" so gütig, keine Internetadresse anzugeben. Aber ich finde die Publicity, welche Geocaching in der letzten Zeit erhält, etwas schade. Das Hobby tritt allmählich etwas aus seinem untergründigen "Schattendasein" heraus, welches für mich einen Teil des Reizes ausmacht. Wenn bald jeder Muggle weiss, was die komischen Leute mit dem GPS im Wald machen, ist der Zauber etwas dahin, um im Harry-Potter-Terminus zu bleiben.

 

Wir sollten einfach alle versuchen, den Ball möglichst flach zu halten.

 

Da stimme ich 100% zu. Von mir aus müsste niemand über unser Tun im Wald wissen. Der Reiz wird so wirklich etwas kaputt gemacht. Auch denke ich, man soll jetzt möglichst wenig reagiern, dann läuft sich die Sache vielleicht von selbst tot. Falls doch reagiert werden muss, sollte man sich zuerst absprechen und nicht mehrere Geocacher in eigener Regie wild drauflos wursteln.

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:o Ruhig bleiben reicht hier wohl kaum! Zuerst schlage ich vor, vor der eigenen Tür zu wischen! Eine Methode könnte sein, die Caches etwas nachhaltiger zu verstecken und auch zu besuchen! DriveIn Caches mit Parkplatz sollten wohl als solche bezeichnet werden, alle andern, sollten nicht mit dem Wagen besucht werden (können) - ist ja gar kein Spass dabei?!

 

:angry: Vor dem Verstecken meines ersten Caches hatte mir nie vorstellen können, wie nahe es Cacher wagen bis zum Cache zu fahren! Also hier könnte man ansetzen?

 

Vielleicht gibt es gar keine andere Lösung als Multis? Diese haben aber den Nachteil, dass man die Wanderung nicht mehr selber planen kann!

 

Wer hat da eine Lösung? (Ich muss wohl meine Caches mit DriveIn-Möglichkeit nach und nach aufheben! Schade!)

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Was bei mir Unmut auslöst ist die Tendenz das sich die Cacheowner bei Versuch sich zu übertreffen immer öfter Verstecke wählen die man nur mit einem an Vandalismus grenzenden Einsatz findet, in Vermessungsstrassenbolzen, als Brückenteile getarnt, unter Sitzbankfundamenten etc, es gibt hier unzählige Beispiele. Auch die Nerevensäge-reihe bei welcher der Name zwar zutrifft ist geeignet das Auge des Gesetzes auf sich zu ziehen. Bei mir waren die zwei Herren von der Polizei dem Geocaching (noch) freundlich gestimmt als sie mich hinter dem Radarkasten beim budeln erwischten.

 

Aber es stellt sich mir schon die Frage ob diese Entwicklung von immer "kreativeren" Cacheverstecken der Sache wirklich dienlich ist.

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Gast sevenfifty

Vielleicht sollte man sich überlegen, wer uns das alles eingebrockt hat. Nicht die Medien wie TV und Zeitungen. Nein, meine lieben Freunde. Es waren Cacher. Mediengeile Cacher, sozusagen. Die Medien haben schlicht und ergreifend den Faden aufgenommen und damit ihre Aufgabe erfüllt. Die einen besser, die anderen weniger gut, aber immerhin haben sie ihre Arbeit erledigt. Solange es Leute in unserer Cachergemeinde gibt, die ihr persönliches Profil höher stellen als das Wohl der Allgemeinheit der Cacher, solange wird es solche Artikel geben. Und damit wird eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung kaputt geredet und geschrieben. Schade. Die Psychologie eines Menschen, auch diejenige eines Cachers, ist unergründlich. Es nützt wenig, diesen Leuten klar machen zu wollen, was Cachen wirklich ist. Auch wenn einer (oder eine) 1000 und mehr Caches auf dem Konto hat. Für diese Mitmenschen ist ein TV-Auftritt allemal mehr wert. Der Egotrip lässt grüssen, zum Schaden von Geocaching. Hoffnung? Leider nein. Der Mensch ist und bleibt der Mensch, und unter den zig CH-Cachern wird es immer wieder Menschen geben, die ihren Namen gerne in den Medien sehen möchten. Eine Minderheit, gewiss, aber eine Minderheit mit grossem Schadenspotential.

Dies wird mich nicht hindern, auch weiterhin die Tupper und Mikros und Minimikros zu suchen, in aller Ruhe und Besonnenheit, so lange es noch möglich ist.

Mit herzhaftem Cachergruss, Sevenfifty

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:o Ruhig bleiben reicht hier wohl kaum!

Nur nichts überstürtzen! Der Blätterwald beruhigt sich schon wieder, Anscheinden wissen Sie zur Zeit sonst nichts zu Berichten

Das traurige ist das gewisse Cacher wircklich die Verkehrsschlider überfahren und in den Logs noch stoltz darüber Berichten.

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Was bei mir Unmut auslöst ist die Tendenz das sich die Cacheowner bei Versuch sich zu übertreffen immer öfter Verstecke wählen die man nur mit einem an Vandalismus grenzenden Einsatz findet, in Vermessungsstrassenbolzen, als Brückenteile getarnt, unter Sitzbankfundamenten etc, es gibt hier unzählige Beispiele. Auch die Nerevensäge-reihe bei welcher der Name zwar zutrifft ist geeignet das Auge des Gesetzes auf sich zu ziehen. Bei mir waren die zwei Herren von der Polizei dem Geocaching (noch) freundlich gestimmt als sie mich hinter dem Radarkasten beim budeln erwischten.

 

Aber es stellt sich mir schon die Frage ob diese Entwicklung von immer "kreativeren" Cacheverstecken der Sache wirklich dienlich ist.

 

 

Wer sagt denn, dass solche Caches gesucht werden müssen ?

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Die ganze Geschichte entwickelt sich nicht gut! Aber schlussendlich müssen wir uns sebst an der Nase nehmen. Es war doch abzusehen, dass das irgendwann soweit kommt... Sich mit Försten, Jägern und Bauern anzulegen ist wohl kaum der richtige Weg. Alteingesessen, politisch aktiv (um nicht zu sagen verfilzt) mit den älteren Rechten ausgestattet, das kommt schlecht. Man kann ja auch Rücksicht aufeinander nehmen und muss nicht unbedingt den Cache unter der Sitzbank auf einem Hochsitz verstecken (schon gesehen!).

Wenn Leute mit ihren Cache-Mobilen über Waldstrassen brettern, um möglicht nahe an einen Cache zu kommen, sind sie entweder an einem Fahrverbot vorbeigefahren und gehören dafür verzeigt oder falls kein Fahrverbot da war, ist es doch in Ordnung. Sich aber bei einem Förster zu "entschuldigen" man sei auf Schatzsuche - welchem Hirni ist das wohl eingefallen?!

Als wir mit GC begonnen haben, gab es knapp 1000 Caches in der Schweiz. Damals waren Tagesausflüge mit 3 Logs am Abend viel, heute gibt es schon bald 5000 Caches, die zum Teil so nahe beieinander liegen, dass man mit einer einzigen Wanderung gleich 5 Caches und mehr mitnehmen kann (ohne die DriveIn's auf der Hin- und Rückfahrt). Wo soll das hinführen? Grenzenloses Wachstum?

Vor einiger Zeit hat das lachende Pferd schon mal das Thema angerissen, damals war er ziemlich alleine mit seiner Meinung. Aber vielleicht sollte man tatsächlich mal über die Bücher und den einen oder anderen Cache wieder schliessen, die Reviewer-Kriterien verschärfen oder so.

Wir haben GC auch schätzen gelernt, um in den Ferien an unbekannte Orte zu kommen, die nicht in Reiseführern beschrieben sind. In der Deutschschweiz ist aber mittlerweile die Cachedichte so hoch, dass man sich nicht mehr wirklich an Caches orientieren kann. Da wäre manchmal weniger mehr!

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Der folgende Beitrag ist nicht ernst zu nehmen!

 

Optimistische Vorhersage Geocaching 2020: Vielleicht wäre es gut wenns eine neue Reihe von Icons gäbe, für die Drive Ins, die "unsuberen" und die "illegalen" Caches gibt. Wenn es so weitergeht dann hat es in 10 Jahren für jeden Einwohner 10 eigene Caches und jeder wüsste dann leider auch was Geocaching ist. :rolleyes:

 

Pessimistische Vorhersage Geocaching 2020: Jeder Mensch betreibt Geocaching und kann an einem Tag locker einhundert Caches finden. Da jeden Tag in jedem Dorf 50 neue Caches eingestellt werden ist natürlich nichts mehr übersichtlich. Das Geocaching hat das Fussball schon längstens verdrängt und die die noch Fussball spielen müssen Angst haben, dass sie keinen Cache abschiessen. Man geht auf die Strasse und findet natürlich sofort einen Cache, das ist sehr einfach. Aber den Cache im Internet zu finden ist aber die grosse Herausforderung. Ich spreche natürlich von diesen blöden Wherigo Caches!

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Wenn Leute mit ihren Cache-Mobilen über Waldstrassen brettern, um möglicht nahe an einen Cache zu kommen, sind sie entweder an einem Fahrverbot vorbeigefahren und gehören dafür verzeigt oder falls kein Fahrverbot da war, ist es doch in Ordnung.

 

dazu eine anmerkung:

nacht's um elf, NICHT BEIM SCAHTZSUCHEN, ist mir auf ner "Waldstrasse" ein Polizeiauto entgegen gekommen.

dass war sicher ne berechtigte kontrollfahrt.......nur........irgend wie sinnlos auf dieser strasse um diese zeit ne kontrolle zu machen........

 

und wir sollen uns an der nase nehmen ? aber hallo.......

es ist etwas weit hergeholt, aber man schreit um eine formel 1 strecke und bezichtigt die cacher als zerstörung der natur ?????

für die NBS mäht man ganze waldstrecken nieder und plagiert dann gross "man habe den naturschutz berücksichtigt und übergänge gebaut...?!?"

hab schon rehe gesehen die mehrmals in in ein wildschutzzaun gesprungen sind, eben nur von der falschen seite... auf die wiese fanden sie, aber nicht zurück..!?!?

und zum thema förster und jäger, die fahren selber quer duch den wald und parken ihre autos wie's gerade kommt um eben, wie so manche cäscher

möglichst nahe ans ziel zu fahren...

 

die politik um umwelt und naturschutz wird immer perverser.......

dass dachte ich schon bei der dritten röhre richtung ZH, ich hätte eine zugemauert.........

es ist doch pervers, da werden zig tausend stellen abgebaut, die von basel müssen nach olten arbeiten gehen

die von olten müssen nach ZH und kriens gehen, nur um die 1 1/2 std. zumutbarem arbeitsweg einzuhalten.....

und das ganze noch in einem schichtbetrieb wo man zwingend das auto nehmen muss....

und eben nochmals, da schiesst man auf cacher......wegen umweltschutz.......

 

perverser geht es nicht.......

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und wir sollen uns an der nase nehmen ? aber hallo.......

es ist etwas weit hergeholt, aber man schreit um eine formel 1 strecke und bezichtigt die cacher als zerstörung der natur ?????

für die NBS mäht man ganze waldstrecken nieder und plagiert dann gross "man habe den naturschutz berücksichtigt und übergänge gebaut...?!?"

hab schon rehe gesehen die mehrmals in in ein wildschutzzaun gesprungen sind, eben nur von der falschen seite... auf die wiese fanden sie, aber nicht zurück..!?!?

und zum thema förster und jäger, die fahren selber quer duch den wald und parken ihre autos wie's gerade kommt um eben, wie so manche cäscher

möglichst nahe ans ziel zu fahren...

 

die politik um umwelt und naturschutz wird immer perverser.......

dass dachte ich schon bei der dritten röhre richtung ZH, ich hätte eine zugemauert.........

es ist doch pervers, da werden zig tausend stellen abgebaut, die von basel müssen nach olten arbeiten gehen

die von olten müssen nach ZH und kriens gehen, nur um die 1 1/2 std. zumutbarem arbeitsweg einzuhalten.....

und das ganze noch in einem schichtbetrieb wo man zwingend das auto nehmen muss....

und eben nochmals, da schiesst man auf cacher......wegen umweltschutz.......

 

perverser geht es nicht.......

 

Ja, alle sind böse, nur Cacher nicht!?

 

Ich wollte eigendlich mit meinem Beitrag zu etwas mehr Toleranz aufrufen.

Wenn Cacher mit einem einfachen Geko bewaffnet, ohne vernünftiges Kartenmaterial einfach stur Quer Feld ein durch Wald und Wiesen immer starr dem Pfeil nach stapfen, da ist wohl klar, dass Bauern und Förster sich früher oder später daran stören werden. Es ist auch so, dass in der Schweiz viele Waldflächen Privatgrund und nicht einfach Allmend sind. Und dort dürfen halt nun einmal Besitzer mehr als andere.

 

Einfach nur auf die Anderen zu schimpfen ist wenig konstruktiv und bringt niemanden weiter. Ich bin der Meinung, dass zur Zeit "Ruhig bleiben und keine schlafenden Hunde wecken" weit sinnvoller ist als rumzupoltern und so die Aufmerksamkeit der Medien auf uns zu ziehen...

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Ich habe heute mit meinem Förster-Kollegen gesprochen (er ist der Förster, nicht ich ;) ):

Es sei halt schon schwierig, alle die Bedürfnisse der Jäger, Reiter, Biker, Pfadi, Pilzler, Waldbesitzer etc. unter einen Hut zu bringen. Die meisten dieser Gruppierungen seien organisiert und haben so Ansprechspersonen mit denen man was aushandeln kann. Und wenn es hart auf hart kommt, gehe man halt auf die 'Jüngsten' (d.h. die wo erst seit kurzem den Wald als Spielwiese entdeckt haben) los. Und das seien die Paintball-Kämpfer und die Geocacher. :o

 

Wie schon in einigen Beiträgen weiter oben erwähnt, meine ich auch: das Ganze wird sich wieder beruhigen. Geocaching wird sich nicht zum Massensport entwickeln. Da es keinen Veranstalter gibt, kann auch niemand angesprochen bzw. für irgendwas haftbar gemacht werden. Mit der funktionierenden Selbstregulierung verschwinden auch alle die 'Illegalen' nach kurzer Zeit. :rolleyes:

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Ja, alle sind böse, nur Cacher nicht!?

 

<_< nein, auch wir machen fehler, keine frage.

 

ich bin auch der meinung leben und leben lassen.

aber mann soll dass im verhältnis sehen.

 

:rolleyes: wir kamen auch mal in kontakt mit einem jäger, bei seilcache2

der hat uns dann nach einem freundlichen gespräch eingeladen,

mit auf die pirsch zu gehen. er gäbe uns dann privatunterricht

in sachen wildschwein bestand und pflege.

 

:rolleyes: ich kann also auch gutes berichten von den jägern...

und dass nenne ich leben und leben lassen.....

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Gast Teufelskerl
...und dass nenne ich leben und leben lassen.....

 

Ich hoffe so denken die Jägermeister, wenn sie, mit dem Gewehr im Anschlag, hoch oben auf ihrem Sitz hocken auch! :D

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Ich hoffe so denken die Jägermeister, wenn sie, mit dem Gewehr im Anschlag, hoch oben auf ihrem Sitz hocken auch! :D

 

Wieso???? Ist doch gut, wenn die mit den blöden Wildschweinen und Füchsen aufräumen! Die blöden Viecher graben ja eh nur immer unsere sorgfälig getarnten Caches aus :P

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