mr.magic Geschrieben 3. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 3. Juni 2007 Na dann bin ich ja mal gespannt auf "Der KERN dER Sache" Und hier ist er: Der KERN dER Sache Natürlich aber mit einem neuen "Fake" Account Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Team PRASKA Geschrieben 4. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juni 2007 Die RisikenBeim Cachen abgestürzt? Während die meisten Caches an ungefährlichen Orten angelegt sind, gibt es auch solche, die man nur mit gebührender Vorsicht angehen sollte. Gerade im Jura kann schon ein Fehltritt fatal enden. So soll gerüchteweise im April ein Cacher im Gebiet des Weissensteins zu Tode gestürzt sein. Offiziell bestätigen will dies niemand. «Tatsache ist, dass wir am 29. April auf einem Wanderweg eine männliche Leiche bergen mussten», sagt Frank Wilhelm, Mediensprecher der Kantonspolizei Solothurn. Aber: «Über die näheren Umstände kann ich keine Auskunft geben.» fri Quelle: Solothurner Tagblatt Ist da was dran? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Msporti Geschrieben 4. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juni 2007 Ist da was dran? Zu 99% NEIN. Denke mal, dass seit dem Unfall, anfangs April bis nun anfangs Juni, bei uns andernfalls Infos vor lägen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Helveticus Geschrieben 4. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juni 2007 Also Journalistischer Datenmüll? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Berner Geschrieben 4. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 4. Juni 2007 Ist da was dran? Leider ist es kein Journalistischer Datenmüll, forelle,sicher haben ihn einige von euch gekannt verunfallte im Weissensteingebiet tödlich. Wie und wo weis ich nicht. Ich habe es u.a. von einem Arbeitskollegen gehört der ihn durch die Kinder gekannt hatte. Siehe auch: gefährliche Caches hier ist das Thema glaub falsch.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moerfi Geschrieben 5. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 5. Juni 2007 Diese Klarstellung von Berner hat bei mir grosse Betroffenheit ausgelöst. Aus der entstandenen Sprachlosigkeit hier im Forum schliesse ich, dass ich damit nicht alleine stehe. Ich möchte hier allen Angehörigen mein herzlichstes Beileid aussprechen. Ich habe forelle nicht persönlich gekannt, aber virtuell sind wir uns ein paar Mal begegnet. Mit diesem Unglück hat sich wahrscheinlich Geocaching bei uns in der Schweiz endgültig aus dem „Es ist ja alles nur ein Spiel“-Zustand verabschiedet. Wir alle müssen darüber nachdenken! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mr.magic Geschrieben 5. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 5. Juni 2007 Nun, ich denke wir alle, die davon gewusst und besonders die von uns die der Forelle die letzte Ehre erwiesen haben, haben aus Diskretions- und Pietätsgründen bisher darüber geschwiegen, was ich auch absolut für richtig halte. Da der tödliche Vorfall nun aber seit dem 26.05.2007 sogar öffentlich bekannt ist, denke ich es ist an der Zeit das Schweigen zu brechen. Nicht aber das Schweigen über den Verunfallten, sondern mehr das Schweigen über den tragischen Unfall selbst. Nachstehend findet ihr den Artikel aus der Solothurner-Zeitung vom 26.05.2007: «Outdoor»-Kick mit Gefahren Geocaching Auch moderne Technik schützt vor Unfällen nicht, wie ein Beispiel zeigt Ende April verunglückte ein Berggänger auf dem Weissenstein tödlich. Das Gerücht, dass es ein «Schatzsucher» gewesen sein soll, wollte bisher niemand bestätigen. Der Trend zu allen möglichen «Outdoor»-Aktivitäten hält indes weiter an. Dies merkt auch der Schweizerische Alpenclub (SAC). CHRISTIAN FLURI «Die Menschen wollen ihre Freizeit wieder vermehrt draussen verbringen», ist Silvan Bordogna, Gründer und Inhaber eines Sportgeschäfts in Solothurn, überzeugt. Über die Ladentheke bei «Bergsport Bordogna» geht immer mehr Ausrüstung, die Mann und Frau braucht, um sich in freier Natur zu entspannen. Eine Möglichkeit, sich «outdoor», sprich unter freiem Himmel körperlich zu ertüchtigen, bietet das so genannte Geocaching. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine Schnitzeljagd, nur halt eben mit modernen Mitteln (siehe Kasten). «Geocaching ist etwas für Leute, die technisch versiert sind», sagt Pit Meyer, stellvertretender Geschäftsführer des Schweizerischen Alpenclubs (SAC). Es handle sich bei den Geocachern um eine sehr kleine Gruppe, zumindest im Vergleich zu den «herkömmlichen» Kletterern oder Wandererinnen. Grundsätzlich stellt auch der SAC eine zunehmende «Outdoor»-Freude fest. «Unsere Mitgliederzahl wächst jährlich um 2000 bis 3000», freut sich Meyer. Bezeichnend sei der wachsende Frauenanteil. So wuchs die «Frauenquote» beim SAC innerhalb von zehn Jahren von 22 auf 32 Prozent. Doch: Wie jede Sportart birgt auch Geocaching Gefahren – trotz moderner Technik. Wie Recherchen dieser Zeitung ergaben, ereignete sich Ende April auf dem Weissenstein ein tödlicher Unfall, der von der Polizei nicht kommuniziert worden ist. 50 Meter in die Tiefe Es sei nicht klar gewesen, ob es sich um Suizid gehandelt habe, erklärt Urs Eggenschwiler, Mediensprecher der Kantonspolizei Solothurn, auf Anfrage. «Wir kommunizieren prinzipiell keine Selbsttötungen. Und eine solche war an diesem Sonntag nicht zweifelsfrei auszuschliessen.» Mittlerweile ist für die Polizei auch ein Verbrechen kein Thema mehr. Der 54-jährige Berggänger aus dem Kanton Bern sei etwa 50 Meter fast senkrecht abgerutscht, präzisiert Eggenschwiler. Dass es sich beim Verunglückten um einen modernen Schatzsucher handelte, will niemand so recht bestätigen. Das Gerücht hält sich allerdings hartnäckig. «Sollte es ein Geocache-Sportler gewesen sein, ist dies nichts weiter als ein unglücklicher Zufall», ist Andreas Burgener überzeugt. Er ist Präsident der Sektion Weissenstein des SAC. Die Rettungsgruppe der Sektion hat das Opfer an diesem letzten Sonntag im April geborgen. «GPS macht nicht leichtsinnig» Berggängerinnen und Berggänger seien in der Regel gut ausgerüstet, betont Burgener. Dass GPS-Geräte zum Leichtsinn verführen, glaubt er nicht. Pit Meyer sieht das genauso und ergänzt: «Vom Sicherheitsaspekt her ist das Handy ein viel grösseres Problem. Das Telefon vermittelt oft eine falsche Sicherheit. Da passiert es oft, dass die technische Ausrüstung das Können der jeweiligen Berggänger bei Weitem überschreitet.» Silvan Bordogna, selber erfahrener Bergführer, widerspricht seinen beiden Kollegen vom SAC nicht und ergänzt: «Mir fällt auf, dass vermehrt Leute ohne Bergführer unterwegs sind.» In einer Problemsituation können dann zum Beispiel GPS-Geräte auch nicht mehr viel ausrichten. «Die zeigen zwar den Weg an, nicht aber die darauf lauernden Gefahren», so Bordogna. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast mona.lisa Geschrieben 5. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 5. Juni 2007 Ich weiss nicht, wie gefährlich der Cache war, den Forelle suchte - ich vermute, dass es tatsächlich unglücklich gelaufen ist. Vielleicht ist er ausgerutscht, das Gelände dort ist sehr steil, und Forelle war nicht der erste, der an dieser Stelle abstürzte. An der selben Stelle - oder fast am selben Ort - gab es in der Vergangenheit schon mehrere tödliche Unfälle. Aber ich denke, es ist tatsächlich wichtig, dass sich jede und jeder, die/der einen Cache anlegt, sich überlegen muss, wie riskant die Suche danach ist. Vor allem für Leute, die sich in der gegend nicht auskennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Algorithmus Geschrieben 24. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 24. Juni 2007 Sendung über GPS im Schweizer Fernsehen Donnerstag, 28.6.2007 21 Uhr In der Sendung "Einstein" von SF1 wird ein Beitrag über GPS gesendet. Es ist nicht auszuschliessen, dass darin gewisse Schweizer Cacher vorkommen werden ... und der Cache GC13A4Z "Chumm und lueg" spielt mit. Algorithmus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Algorithmus Geschrieben 26. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 26. Juni 2007 Sendung über GPS im Schweizer Fernsehen Donnerstag, 28.6.2007 21 Uhr Der Link zur Vorschau Algorithmus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Minis Geschrieben 27. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Die Bluewin-TV-Box ist bereits scharf gestellt! Wir sind sehr gespannt, was beim Dreh herausgekommen ist resp. wie die Zusammenfassung in SF TV nun aussieht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charles.vane Geschrieben 27. Juni 2007 Autor report Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 In der Schweiz warten 3500 Schätze auf Entdecker (Scan aus der NLZ vom 27.6.2007) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rigicache Geschrieben 29. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Hallo zusammen, hier geht's zum Video vom SF1 über den Einstein Bericht zum Thema Geocaching: Video Geocaching SF1 Ich finde den Beitrag sehr gelungen. Die Höhle muss unbedingt mal besucht werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snaps Geschrieben 29. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Weiss jemand welches der Höhlencache ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bonstetten Geschrieben 29. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Weiss jemand welches der Höhlencache ist? Die 5 Minuten Hölle (Höhle) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snaps Geschrieben 29. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Danke für den Tip Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reldoj Geschrieben 30. Juni 2007 report Teilen Geschrieben 30. Juni 2007 Wegen den Gefahren geht es vielleicht nun professionell weiter?! Wer hat den Artikel im letzten Heft "Die Alpen" vom SAC gesehen (6.2007)? Im Moment ist er noch nicht im Archiv, sobald dies der Fall ist kann evtl. jemand den Link hochladen? Zwei Cacher starten zu Sunrise und die minutiösen Vorbereitungen zu diesem Cache werden aus SAC-Sicht erläutert! Vielleicht sollte bei solchen Caches die Schwierigkeistangaben zusätzlich mit SAC-Hinweisen ergänzt werden. Es is ja hinlänglich Erkannt, dass Steilgebiete je nach Wetter und Fels und Kletterausrüstung relativ unterschiedlich bewertet werden sollten. Dies beweisen auch immer wieder die Statistiken von Bergunfällen Es ist zu Hoffen, dass mit der Erfahrung des SAC nun eine gewisse Professionalität ins alpine Cachen hineinscheint! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Berner Geschrieben 1. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 1. Juli 2007 Wegen den Gefahren geht es vielleicht nun professionell weiter?! Wer hat den Artikel im letzten Heft "Die Alpen" vom SAC gesehen (6.2007)? Im Moment ist er noch nicht im Archiv, sobald dies der Fall ist kann evtl. jemand den Link hochladen? Zwei Cacher starten zu Sunrise und die minutiösen Vorbereitungen zu diesem Cache werden aus SAC-Sicht erläutert! Vielleicht sollte bei solchen Caches die Schwierigkeistangaben zusätzlich mit SAC-Hinweisen ergänzt werden. Es is ja hinlänglich Erkannt, dass Steilgebiete je nach Wetter und Fels und Kletterausrüstung relativ unterschiedlich bewertet werden sollten. Dies beweisen auch immer wieder die Statistiken von Bergunfällen Es ist zu Hoffen, dass mit der Erfahrung des SAC nun eine gewisse Professionalität ins alpine Cachen hineinscheint! Hallo, wieso den ein SAC Hinweis? Für dass ist ja das Listing da. Wer einen solchen Cache aussetzt hat sicher eine Ahnung davon und dementsprechend ist auch das Listing. Und im Sunrise ist der Beschrieb zur Vorbereitung gut beschrieben. Wer so einen Cache besucht hat sicher auch Kenntnis, weiss sich wie vorbereiten und studiert das seriöse Listing. Tipp: solch ein Cache kann ein tolles Abenteuer werden! Dass eigentlich für die meisten machbar ist. Wer keine Kenntnisse hat von Hochalpinen Caches; buche dir einen Bergführer, der bringt dich sicher durchs Gebirge. Infos in jeder SAS Hütte! Gruss Berner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Berner Geschrieben 2. Juli 2007 report Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Hier der Bericht vom SAC Ausgabe "Die Alpen" 06.07 Gruess Berner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charles.vane Geschrieben 10. Juli 2007 Autor report Teilen Geschrieben 10. Juli 2007 URL: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hess...?em_cnt=1169930 Tote aus dem Stadtwald Wie ein Krimi - mit echter Leiche VON FRIEDERIKE TINNAPPEL Wer die tote Frau ist, die am Sonntag von so genannten GPS-Schatzsuchern im Stadtwald gefunden wurde, bleibt ein Rätsel. Weil die weitgehend skelettierte Leiche auffällige Edelstahlkronen in Ober- und Unterkiefer hat, geht die Polizei davon aus, dass sie aus dem osteuropäischen Raum stammt. Auf das Skelett waren Schatzsucher gestoßen, die mit Hilfe des amerikanischen Satellitensystems GPS (Global Positioning System) nach versteckten Objekten suchen, ein mittlerweile verbreitetes Hobby, "Mir hätte das auch passieren können", meinte Uwe Kletzing (58). Der Bankangestellte aus Schwanheim gehört zur Geocaching-Community. Das sind Leute, die mit GPS nach bestimmten Punkten suchen, an denen ein Gegenstand oder eine Botschaft hinterlegt wurde. Sie geben die Koordinaten ein und folgen der Wegbeschreibung. Die führt nicht immer auf der Hauptstraße entlang, sondern auch durchs Unterholz. Kletzings Frau, die ebenfalls auf Schatzsuche geht, ist Übersetzerin und Krimiautorin. Die beiden haben schon mal daran gedacht, dass man eine "Schatzsuche" auch wie einen Krimi gestalten könnte. Im Internet gibt es bereits den "Pfalzkrimi Nr. 1". Dort werden die Geocacher aufgefordert, eine - allerdings fiktive - Leiche und ihren Mörder aufzuspüren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Berner Geschrieben 2. Oktober 2007 report Teilen Geschrieben 2. Oktober 2007 Hallo Zäme, Ein toll geschriebener Artikel im "Bund": Auf Schatzsuche mit GPS und Stirnlampe Gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast kopfsalat Geschrieben 5. Oktober 2007 report Teilen Geschrieben 5. Oktober 2007 Hallo, wieso denn ein SAC Hinweis? Für das ist ja das Listing da. Wer einen solchen Cache aussetzt, hat sicher eine Ahnung davon und dementsprechend ist auch das Listing. Und im Sunrise ist der Beschrieb zur Vorbereitung gut beschrieben. Wer so einen Cache besucht, hat sicher auch Kenntnis, weiss sich wie vorbereiten und studiert das seriöse Listing. Tipp: solch ein Cache kann ein tolles Abenteuer werden! Das eigentlich für die meisten machbar ist. Wer keine Kenntnisse hat von Hochalpinen Caches; buche dir einen Bergführer, der bringt dich sicher durchs Gebirge. Infos in jeder SAS Hütte! Gruss Berner aber das listing ist eben oft sehr willkürlich! jeder kann seinem cache das rating geben, das er will! so haben z.b. dieser cache und ein night-cache in einem wald bei basel beide 5 terrain-sterne! heisst das also, wenn ich den night-cache schaffe, dann kann ich auch diese tour?!? zudem kann man zahlreichen logs entnehmen, dass etliche cacher einfach blindlings und dazu noch meist in der diretissima ihrem kleinen kästchen nacheiern, ohne vorab die karte (wenn dann überhaupt vorhanden!) und das gelände zu studieren! und irgendwelche schwierigkeiten im beschrieb speziell oder mit fetter schrift hervorzuheben, bringen aus eigener erfahrung rein gar nichts! viele cacher scheinen gar nicht lesen zu können. stattdessen werden einfach die koordinaten auf's gps runtergeladen, sich in die karre gehockt und auf geht's! der beschrieb wird (vielleicht) gelesen, wenn man wieder zu hause ist und den cache loggt. na, zum glück liegt dieser cache wenigstens nicht in der nähe einer strasse Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hibu und Enrice Geschrieben 16. Oktober 2007 report Teilen Geschrieben 16. Oktober 2007 ...der beschrieb wird (vielleicht) gelesen, wenn man wieder zu hause ist und den cache loggt... Na, das soll mal einer bei unseren Caches versuchen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mizimausi Geschrieben 17. Oktober 2007 report Teilen Geschrieben 17. Oktober 2007 zudem kann man zahlreichen logs entnehmen, dass etliche cacher einfach blindlings und dazu noch meist in der diretissima ihrem kleinen kästchen nacheiern, ohne vorab die karte (wenn dann überhaupt vorhanden!) und das gelände zu studieren! Da fühle ich mich direkt angesprochen !! Da ich viel in den Bergen unterwegs bin, immer mit 25'000 Karten, und Beruflich jeden Tag draussen in der Natur bin kann ich die Gelände die ich rauf uns runter komme schon einschätzen. Wenn denn aber eine ganze Cacher Gruppe auftaucht und dort durch gehen will, wo ich herkomme, kann es vorkommen das gewiesse Leute sich selbst überschätzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sardine Geschrieben 31. Januar 2008 report Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 hallo zusammen jetzt gibt es Bernhard Hoëcker: „Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers“ auch als hörbuch und mann muss auch nicht auf die fussnoten verzichten gruss aus dem wasser sardine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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