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Abnutzungserscheinungen eines Cacheverstecks


Antefix

Empfohlene Beiträge

Schon enorm, wie sich die Umgebung durch Cachen verändern kann!

Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir eine Cachbox in abschüssigem Gelände versteckt - in den Wurzeln eines abgestorbenen Baums, der zu diesem Zeitpunkt noch sehr kräftig und auch augenfällig war.

Kurze Zeit später machten wir eine Cachekontrolle und staunten nicht schlecht, wie sehr sich der arme Wurzelstock unter dem Ansturm der Cacher bereits verändert hatte - nach nur gerade 12 Logs war er schon deutlich kleiner geworden.

Wir haben das mit Fotos dokumentiert und als Spoiler ins Listing gesetzt.

 

Unterdessen ist der Cache 77 mal geloggt worden - und der Wurzelstock ist in seine Einzelteile zerfallen / zerlegt worden.

Von der ursprünglichen auffälligen Erscheinung ist nicht mehr viel übrig.

Aber seht selbst:

 

bcea90ae-20d8-4aa2-8de0-a3a055368e90.jpg

 

 

Das muss man dann wohl auch als Umweltzerstörung betrachten...

 

 

Nachdenkliche Grüsse

Antefix

 

 

P.S.: die Cachebox ist unterdessen an einem neuen Platz versteckt. Wir hoffen, dass es dort nicht zu derart extremen Veränderungen kommt.

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Also ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass das Cacher gemacht haben sollen. Sicher tragen sie ihren Teil dazu bei, aber der natürliche Zerfall ist doch auch da und aus irgendeinem Grund wurde der Baum ja gefällt. Könnte ja eine Pilzkrankheit, Bakterien oder andere Schädlinge gehabe haben, dann geht das mit dem Abbau von Wurzeln noch ziemlich rasch vonstatten.

Also ich suche einen Cache ja nicht IM Baum sonder in deren Wurzeln und so machen es sicher noch viele Andere!

Was die Natur so alles in einem Jahr schafft ist manchmal unglaublich¨

 

Trotzdem heisst das nun nicht für die Cacher hopp und drauf los. Sorge zur Natur sollte man IMMER tragen!

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Hi zusammen!

 

Ich glaube schon, dass der Grossteil der Zerstörung von Cachern und nicht alleine durch die Natur entstand. Ich habe auch einen Cache, bei welchem sich die Umgebung in ein Trümmerhaufen verwandelt hat...... Vielleicht ist manchmal ein wenig Feingefühl beim cachen angebracht aber wie es scheint ist der Log dann doch mehr Wert als sich ein wenig auf die Umwelt zu kümmern........

 

Gruss Basti aka StiefelriemenBill

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Ich befürchte auch, dass hier wir Cacher einen sehr grossen Beitrag zu diesem Verfall geleistet haben. Ich habe es auch selber schon ein paar mal erlebt, die ein Ort, ein Baum, eine Bank oder was auch immer schon nach kurzer Zeit deformiert oder halb zerstört war. Auch mir selber ist es schon passiert, dass ich mangels Vorsicht eine Wurzel oder ein Efeustrang weggerissen habe. Wenn das nun ein paar mal hintereinander geschieht kommt eben das raus was wir auf diesen Fotos sehen.

 

Ich selber versuche immer mit grosser Vorsicht ranzugehen und gehe davon aus, dass das auch die meisten anderen Cacher machen.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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... wohl leider kein Einzelfall. Ich habe mir auch schon überlegt, meine Wooden Bridges Caches zum Teil zu archivieren. Auf der Kapellbrücke in Luzern stiess ich z.B. schon direkt auf Cacher, welche die Blumenkistchen umpflügten, was bei einer auch nur schnellen Durchsicht des Listings wohl ausser Betracht gefallen wäre. Zum gleichen Thema gehören die Reifenspuren (nicht von Bikes, sondern von grösseren Karossen) in Gebieten, wo diese einfach nicht hingehören.

Einen Cacher sieht man nicht, hört man nicht, riecht man nicht, ... bzw. sieht man's nicht an, was er eigentlich im Schilde führt. Darum lieber bei "gefährdeten" Caches oder solchen, die in einer heiklen Umgebung liegen, einen Hint oder Spoiler mehr anbringen und damit unnötige Aktionen vermeiden ...

Nachhaltiges Caching wünscht sich Geomandi

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Ihr denkt also, ich soll den Bagger nicht mehr mitnehmen? :P

 

Im Ernst: Die Zahl der Cacher wird zunehmen. Einfach weil Cachen immer einfacher wird (paperless cachen, iPhone Applications etc.). Wir müssen uns wohl alle überlegen, wo wir Caches platzieren dürfen und wo nicht. Ich habe in Amerika einige Geistercaches gemacht, wo meist Fragen zu beantworten sind. In Nationalparks ist kaum etwas anderes möglich. Leider werden diese nicht mehr zugelassen. Vielleicht ein Entscheid, den man überdenken sollte....

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Im Ernst: Die Zahl der Cacher wird zunehmen. Einfach weil Cachen immer einfacher wird (paperless cachen, iPhone Applications etc.). Wir müssen uns wohl alle überlegen, wo wir Caches platzieren dürfen und wo nicht.

 

Die Lösung ist doch ganz einfach.... :rolleyes:

 

Legt Multis dessen Strecken über mindestens 20 Km führen und der Landschaden hält sich infolge weniger Besucher in Grenzen, bzw. tritt nicht auf. :unsure:

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Mmm... ein Teil war hier sicherauch einfach "Zahn der Zeit". Vor allem aber haben sich die Naturgesetze "ungünstig" ausgewirkt.

Der Cache lag, wie erwähnt, an einer steilen Böschung, die zudem bei feuchtem Wetter sehr rutschig wurde. Logischerweise haben die Cacher sich vor dem Absturz irgendwo festgehalten - meistens halt an der nächstbesten Wurzel. Das ist ganz offensichtlich nicht immer gut ausgegangen.

Als dann mit der Zeit keine Wurzeln mehr da waren, mussten sich die Cacher wohl oder übel am Baumstrunk selber halten, um nach dem Cache suchen zu können.

 

Wir wollen mit diesem Beitrag nicht einfach auf die "bösen, bösen" Cacher schimpfen, die wie Vandalen unterwegs sind. Sondern einfach mal zeigen, was so passieren kann.

Für uns als Owner bedeutet dieser Cache, dass wir uns in Zukunft besser überlegen müssen, welche Auswirkungen so eine Plastikbüchse auf die Landschaft eben haben kann. Die neue Büchse ist absichtlich nicht mehr an derart exponierter Lage platziert.

 

 

 

Gruss

Antefix

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Hallo zusammen

 

bosshards haben recht.

Ein Cache sollte doch nie vor cachern versteckt werden, sondern eben vor allen anderen Leuten.

Sobald die Cacher das Böxli suchen müssen ist Landschaden nicht zu vermeiden.

Zum Glück habe ich bei meinen Kunst im Kreissel Cache das Versteck immer etwas abseits der Kunst ausgewählt, sonst könnte man mich ja noch wegen Kulturschaden drannehmen.

 

Ansonsten bin ich auch der Meinung der Grünmonsters, dass wir den Platz unserer Boxen einfach noch besser auswählen müssen.

Wir Owner müssen uns halt auch hier den Cacher etwas anpassen.

 

 

Es grüsst und dankt de HP vo Oute.

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Ich bin auch genau der Meinung, dass Caches nur gegenüber Muggels unsichtbar bleiben sollten.

Viel Gewühl könnte auch mit einem Spoilerbild oder Hint mehr vermieden werden.

Ist doch keine Schande wenn eine Büchse dann auch wirklich gefunden wird... :P

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  • 2 Wochen später...
Die Lösung ist doch ganz einfach.... :rolleyes:

 

Legt Multis dessen Strecken über mindestens 20 Km führen und der Landschaden hält sich infolge weniger Besucher in Grenzen, bzw. tritt nicht auf. :unsure:

 

Wieso 20km? Es reichen schon 2km, und ein Cache erhält nur noch alle paar Wochen Besuch...

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Caches so auslegen, dass sie möglichst niemand sucht? Ähm... also das kommt irgendwie komisch rüber. Wozu dann überhaupt auslegen? Wandern oder Bike Touren machen kann man schliesslich auch ohne Büchse und Routenvorschläge gibts in den entsprechenden Foren und Büchern reichlich.

Nein, wir legen unsere Caches schon aus, damit sie gefunden werden. Sonst können wir uns die Mühe auch gleich sparen.

Und wir freuen uns, wenn wir einen schönen Ort vielen zeigen können. Wenn wir eine ganze Strecke zeigen wollen, machen wir einen Multi draus.

Aber wenns einfach um einen schönen Brätliplatz geht, dann brauchts nicht zwingend einen Multi dazu, nur, damit die Cacher zuerst schön brav ihre Sohlen abwetzen.

 

Im obigen Beispiel gibts ganz in der Nähe einen Multi (allerdings haben wir erst viel, viel später gemerkt, dass der Multi so weit reicht, sonst hätten wir vermutlich gar keine Tradi-Büchse dort ausgelegt, denn eigentlich sind wir nicht so begeistert von Doppelbelegungen).

Der Owner des Multis findet es aber ausdrücklich gut, dass nun auch noch ein Tradi da ist, wir haben nachgefragt und hätten im Zweifelsfall unseren Cache eingestampft.

Die beiden Caches vertragen sich sehr friedlich nebeneinander. Der eine zieht Wanderer an, der andere halt diejenigen, die lieber nur 500 m zu Fuss gehen.

Die Wanderer bekommen auf ihrer Tour quasi noch einen zweiten Cache "geschenkt", die andern finden halt nur den einen. Macht ja nichts.

 

 

Darum gings hier aber auch gar nicht!

Es ging darum, dass man sich als Owner wirklich überlegen muss, was mit der Umgebung passiert, wenn nicht nur einer im Lauf eines halben Jahres da durchspaziert oder herumklettert, sondern wenn das 20 oder 30 tun.

Und nicht alle tun es mit der gleichen Sorgfalt, das ist nun mal so und das muss man als Owner eben auch akzeptieren.

 

Bei vielen simplen Baumstrunkcaches hats unterdessen einen Trampelpfad zum Cache, der Nachfolgenden ganz bequem den Weg weist.

Sobald das Gelände etwas schwieriger wird, findet man entsprechende Rutschspuren am Hang und abgebrochene Äste und Wurzeln.

 

Das Beispiel hier zeigt einfach mal sehr deutlich, wie extrem sich das auswirken kann.

Uns gings einfach nur darum, das mal zu zeigen.

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Caches so auslegen, dass sie möglichst niemand sucht? Ähm... also das kommt irgendwie komisch rüber.

 

Ich bin ja bekanntlich kein Freund von Statistiken, nur sprechen diese eine klare Sprache. <_<

Multis über mehrere Kilometer werden selten besucht. (Und dies ist eine Möglichkeit um die Besuchszahlen tief zu halten, bzw. die Natur vor „negativen Konsequenzen“ möglichst zu verschonen. Schonender Geotourismus nennt man so was.

 

Wozu dann überhaupt auslegen?

 

Warum denn nicht? Das gleiche könnte man auch über die blauen (Schreibtisch) :blink: Fragezeichen Caches sagen. Wenn ich mein Wissen mit andern teilen will, gibt es dazu die einschlägigen I-Foren. Wenn ich besonders gut häkeln kann, gehe ich in den Häkel- und Strickverein Hinterduggigen und lege keinen Cache aus.

 

Besucht auch nur ein einziger den Multi und hatte nebenbei auch noch einen paar schöne Stunden in freier Natur, hat sich (für mich) der Sinn und Zweck des Multis bestätigt. :lol:

 

Wandern oder Bike Touren machen kann man schliesslich auch ohne Büchse und Routenvorschläge gibts in den entsprechenden Foren und Büchern reichlich.

 

Also meine Caches (vor allem die archivierten) waren in keinem Routenführer für Wanderer oder Biker auffindbar! Wenn ich deiner Argumentation folgen kann, dann müsstet ihr doch eure Tradis, welche nur durch lange Wanderungen erreichbar sind und auf Bergspitzen liegen, archivieren. Weil diese Touren sind ja auf diversen einschlägigen Internetseiten (und sogar Bücher, Wanderführer) auffindbar. Nicht das ihr jetzt diese schönen Caches archiviert, es war ja nur eine kleine "(Gegen)Argumentation" meinerseits.... :P

 

Nein, wir legen unsere Caches schon aus, damit sie gefunden werden. Sonst können wir uns die Mühe auch gleich sparen.

 

Und ich verstecke meine Geocaches nicht vor den Geocachern! Wenn meine archivierten Caches teilweise an gewissen Stellen (Stages) die Fragestellung etwas kompliziert oder zweideutig war/ist, dann hatte dies einen Grund. (z.B. der Besucher sollte sich am betreffenden Ort etwas länger als die berühmten 3 Sekunden aufhalten - gerade in dieser schnelllebigen Zeit ist es notwendig die Leute etwas zu bremsen).

 

Und wir freuen uns, wenn wir einen schönen Ort vielen zeigen können.

 

Da braucht man aber keine Drive-In Caches an Leitplanken auszulegen. Weshalb nicht einen langen Multi auslegen (anstatt zwanzig Tradis) und die Geocacher ein wenig in der Gegend herumführen? Es ist die Bequemlichkeit und die Statistik welche die Leute daran hindern lange Multis zu absolvieren! Auch lange Multis könnten rein theoretisch von vielen Geocachern besucht werden. Ich hätte anstelle eines einzigen 50 Km Multis auch 30 Tradis auslegen können, wenn mir viele Logeinträge wichtig sein würden. Sind sie mir aber nicht.... ein einziger Eintrag pro Cache reicht doch, auch wenn er danach nicht mehr gefunden werden sollte.

 

Darum gings hier aber auch gar nicht!

 

Stimmt, deshalb zurück zum Thema....

 

Es stimmt schon, was ihr geschrieben habt. Owner sollten sich vorgängig genau überlegen wie und wo die Box versteckt wird. Dies gilt insbesondere für einfach erreichbare Caches welche möglichst ohne grossen Einsatz erreichbar sind. (Weil diese viel gefunden werden).

 

Auch ein Grund weshalb ich keine 1/1 er Tradis auslege.... die sind oft einfach nur noch furchtbar hohl (im wahrsten Sinne des Wortes). Es werden ja nicht nur Leitplanken und Verkehrsschilder, sondern selbst vor den weiss-schwarzen Fahrbahnpfosten (die mit den Reflektoren drauf - gerade vergessen wie die korrekt heissen) Halt gemacht und diese zunehmend als Geocaching-Versteck missbraucht.

Gut gibt es die 161m Abstandsregel... sonst läge innert kürzester Zeit in jedem Randleitpfosten eine Filmdose und jemand würde bestimmt eine neue „tolle“ Microserie daraus machen.

:rolleyes:

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Gast Teufelskerl
den weiss-schwarzen Fahrbahnpfosten (die mit den Reflektoren drauf - gerade vergessen wie die korrekt heissen)

Einfach nur: Leitpfosten ;)

 

Hmm ... Leitpfosten mit Reflektoren drauf? Klingt nach einem Drive-In-Nachtcache! :P

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Einfach nur: Leitpfosten ;)

 

Hmm ... Leitpfosten mit Reflektoren drauf? Klingt nach einem Drive-In-Nachtcache! :P

 

Danke!

 

Also dieser Drive-In Nachtcache muss aber verdammt lange sein, kein Ende in Sicht... :rolleyes:

 

Ich glaube wir sollten besser nicht mehr darüber schreiben, sonst kommt noch einer auf die Idee so ein Nachtcache auszulegen <_< . Der N-Cache wäre vermutlich sehr wartungsarm :blink: !

 

Um nochmals zurück zum Thema zu kommen:

 

Das obige "Verwüstungs-Problem" liesse sich auch beheben indem Owner ihre Caches nicht vor Geocachern, aber vor Mugglers verstecken.

Ich meinerseits hatte auch nicht immer die glücklichsten Hände mit der Versteckwahl bei meinen Caches. Grobmotoriker gibt es nun mal auch bei den Geocachern...

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Danke!

 

Ich glaube wir sollten besser nicht mehr darüber schreiben, sonst kommt noch einer auf die Idee so ein Nachtcache auszulegen <_< . Der N-Cache wäre vermutlich sehr wartungsarm :blink: !

 

 

Bereits zu spät, ich habe diese Idee aufgenommen.... :D

 

Grüsse aus der Schlangengrube (momentan noch ohne Reflektoren)

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Ich würde vorschlagen, nur jeden dritten Pfosten mit Reflektoren zu versehen - und mit den Koordinaten des nächsten Pfostens. Spätestens nach dem dritten Mähen wird dann das ganze erst richtig lustig...

 

Beim Mähen werden nämlich die Pfosten meist vorgängig auf den Lieferwagen verladen und nach dem Mähen in loser Reihenfolge wieder platziert.

 

Juhui - Freude herrscht

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Hallo zusammen

 

bosshards haben recht.

Ein Cache sollte doch nie vor cachern versteckt werden, sondern eben vor allen anderen Leuten.

Sobald die Cacher das Böxli suchen müssen ist Landschaden nicht zu vermeiden.

Zum Glück habe ich bei meinen Kunst im Kreissel Cache das Versteck immer etwas abseits der Kunst ausgewählt, sonst könnte man mich ja noch wegen Kulturschaden drannehmen.

 

Ansonsten bin ich auch der Meinung der Grünmonsters, dass wir den Platz unserer Boxen einfach noch besser auswählen müssen.

Wir Owner müssen uns halt auch hier den Cacher etwas anpassen.

 

 

Es grüsst und dankt de HP vo Oute.

 

Hallo

 

Wenn man caches so sucht (oder suchen lässt) wie auf dem Bild, sieht bald jeder Baum alt aus! :P

 

post-406-1224241861_thumb.jpg

 

Gruess Peter

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Hallo zusammen.

 

Da muss ich doch schon etwas schreiben, oder etwa nicht.

Dartcache Peter hat da ein wunderbares Föteli gefunden.

Das zeigt natürlich meine Kampfratten beim Böxlisuchen, oder eben gleich nach Fund.

Weil sie meinen, dass es wenn sie dort noch weitersuchen und noch mehr Böxli finden es noch mehr Gutzis gibt, sind sie fast nicht zu stoppen.

Ja dann gibt es manchmal eben schon groben Landschaden. Den versuche ich dann so gut wie möglich wieder zu ebnen.

 

Aber mehr Land bzw. Waldschaden gibt es dort bei diesem SmallBöxli eben nicht dort wo das Böxli im Boden vergraben ist.

Sondern am und im ganzen Umfeld des Baumes der als Spoilerbild im Listing steht.

Zuerst wird ja mal der Baum und dessen Wurzeln untersucht.

Dann die schönen Wurzelstöcke im nahen Umfeld.

Dass das Böxli 30cm neben dem Baum im Boden vergraben ist erfahren nur diejenigen Cacher die meinen Fundlog lesen.

Das Foto der beiden Kampfratten musste ich auf Begehren der Owner wieder herausnehmen.

Dafür haben sie die Difficulty Sterne erhöht.

Ich mag die vergrabenen Böxli nicht so sehr.

Auch die mit Moos bedeckt und getarnten Cache halten meistens nicht so lange.

Aber gut ausgerüstet für solche Cache bin ich natürlich mit meinen beiden Kampfratten Afina und Cora schon.

Also bitte nicht neidisch werden.

 

Es grüsst und hofft nicht alle Böxli im Boden suchen zu müssen

de HP vo Oute.

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Aber mehr Land bzw. Waldschaden gibt es dort bei diesem SmallBöxli eben nicht dort wo das Böxli im Boden vergraben ist.

Sondern am und im ganzen Umfeld des Baumes der als Spoilerbild im Listing steht.

Zuerst wird ja mal der Baum und dessen Wurzeln untersucht.

Dann die schönen Wurzelstöcke im nahen Umfeld.

Dass das Böxli 30cm neben dem Baum im Boden vergraben ist erfahren nur diejenigen Cacher die meinen Fundlog lesen.

Das Foto der beiden Kampfratten musste ich auf Begehren der Owner wieder herausnehmen.

Dafür haben sie die Difficulty Sterne erhöht.

Ich mag die vergrabenen Böxli nicht so sehr.

 

 

Also die Boxen die vergraben sind sollten meiner Meinung nach verschwinden. Wenn jemand genug Selbstvertrauen hat und ein Should-Be-Archived loggt passiert das auch ;)

 

Laut Guidelines von geocaching.com darf kein Werkzeug eingesetzt werden um die Box zu vestecken. So weit will ich nicht unbedingt gehen. Mitten im Wald eine (oder auch zwei) Schaufeln Erde zur Seite kehren ist ja nun wirklich nicht schlimm und meist sind das dann schöne im Boden eingelassene Verstecke.

Aber was nun wirklich unpassend ist ist wenn man den Cache AUSGRABEN muss. Das führt zu 100% und blitzartig zu grossflächigem Landschaden, weil der Suchende ja nicht weiss wo er graben muss......

Ausserdem ist es ein sehr schlechtes Beispiel, da jemand, der einen vergrabenen Cache gefunden hat am nächsten Ort wieder herumgräbt obwohl es da überhaupt nicht nötig wäre. Resultat: schon wieder Landschaden.....

 

Also ich archiviere mit bestem Gewissen jeden Cache, den man ausgraben muss. Mit ausgraben meine ich aber nicht zwei Moosstücke zur Seite legen. :lol:

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Dass das Böxli 30cm neben dem Baum im Boden vergraben ist erfahren nur diejenigen Cacher die meinen Fundlog lesen.

Das Foto der beiden Kampfratten musste ich auf Begehren der Owner wieder herausnehmen.

 

Wie heisst der Cache? :rolleyes:

 

Also die Boxen die vergraben sind sollten meiner Meinung nach verschwinden. Wenn jemand genug Selbstvertrauen hat und ein Should-Be-Archived loggt passiert das auch ;)

 

Das ist auch meine Meinung!

Ich persönlich würde niemandem Empfehlen eine SBA-Note zu loggen, da wirst du hinterher mit regelrechten Hasstiraden übersät! (Auch wenn es berechtigt war, dann erst Recht)!

 

Weil mir das nichts ausmacht, stelle ich mich für alle welchen keinen Mut haben ein SBA zu loggen, zur Verfügung diese wichtige Aufgabe zu übernehmen. Ich übernehme diese Aufgabe stellvertretend und Gesamtschweizerisch für alle Cacher welche keinen Mut haben! :lol:

Immerhin habe ich schon einige Caches, welche gegen Gesetze verstossen zu Fall gebracht, oder Sie wurden zumindest (was ja auch gut ist) dem Gesetz angepasst. :rolleyes:

 

Momentan habe ich einen Cache im Auge, bei welchem ich mich noch nicht durchringen konnte eine SBA zu loggen, weil der Cache dermassen blöd ist und der Gesetzesverstoss noch doofer. Kommt Zeit, kommt Rat und vielleicht ein SBA. :lol:

 

mr.edi - nicht offizieller geocaching.com sba logger für die Schweiz :lol:

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Gast Teufelskerl
Momentan habe ich einen Cache im Auge, bei welchem ich mich noch nicht durchringen konnte eine SBA zu loggen, weil der Cache dermassen blöd ist und der Gesetzesverstoss noch doofer. Kommt Zeit, kommt Rat und vielleicht ein SBA. :lol:

Wie heisst der Cache? :rolleyes::P

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Wie heisst der Cache? :rolleyes::P

 

Der Cache liegt in einem "Leitpfosten" (das habe ich ja von Dir gelernt) das Problem ist, dass die Cacher unfähig sind den Pfosten wieder mit den Katzenaugen auf die richtige Seite in das Loch zu stellen. Also in Fahrtrichtung auf der rechten Seite gehört der "Strich" und nicht die beiden "Augen".

 

Weisch wie i mein? :rolleyes:

 

Daher gehört meiner Meinung nach der Cache archiviert! Er ist eine Gefahr für den Individualverkehr! Und da dort auch noch öffentliche Verkehrsmittel vorbeifahren, ist es wohl Gefährdung und Störung des Öffentlichen Verkehrs!

 

Ausserdem könnte das ganze auch noch an Sachbeschädigung grenzen, sofern man dabei Beobachtet wird wie man den Pfosten entfernt.

 

Ich habe aber noch keine SBA geschrieben, wollte mal hören was du dazu sagst... :unsure:

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