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Newbie-Caches


Wakondas

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In letzter Zeit werden immer öfters Caches eröffnet von Ownern, welche erst gerade 40 oder weniger Boxen gefunden haben (aktuell gerade ein neues: 1 Cache gefunden, 1 publiziert...). Leider stellen wir fest, dass die Qualität der Caches so rapide sinkt. Natürlich gibt es solche, die auch mit wenigen Loggs bereits prächtige zustande bringen! Aber diese sind leider in der Unterzahl. Aus diesem Grund - und mit der Sättigungsregelung - werden so viele schöne Plätze mit Caches "zugemüllt" und die Möglichkeit, etwas sinnvolleres zu machen ist gesperrt.

 

Es gibt ja eine Empfehlung von Groundspeak, dass man doch zuerst mehr Erfahrung sammeln soll. Wir finden, dass eine neue Regelung im Stil von "erst ab 100 gefundenen darf etwas eröffnet werden" vonnöten wäre. Ja, GC ist ein Hobby und es sollte allen frei stehen, was sie machen. Aber eben...

Gibt es bereits eine solche Diskussion? Oder wie seht ihr das?

 

Gruss Wakonda76

 

Frei nach Zweifel Chips: *nur wer jede Art von Caches erlebt hat, kann auch neue Caches mit der richtigen Schärfe machen*

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Ja, es gibt bereits einen Thread dazu. Hier: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=8997&view=findpost&p=35184&hl=&fromsearch=1

 

Ich bin ausserdem gegen eine solche Regelung. Meine Tochter und ich haben nach ca. 40 gefundenen Caches (auf meinem Account) den ersten eigenen ausgelegt. Mittlerweile bin ich bei 110 Caches und habe wenig Caches gefunden, die besser sind als unser erster. Die meisten waren - rein vom Versteck des (End-)Cache her gesehen - genauso gut oder schlechter.

 

Ausserdem sind nicht alle Leute Freunde von schwierigen Mysteries oder ausgeklügelten Multis mit viel Lauf- und Zählarbeit. Solche Caches sind nicht automatisch besser als einfache Tradis.

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Es gibt ja eine Empfehlung von Groundspeak, dass man doch zuerst mehr Erfahrung sammeln soll. Wir finden, dass eine neue Regelung im Stil von "erst ab 100 gefundenen darf etwas eröffnet werden" vonnöten wäre. Ja, GC ist ein Hobby und es sollte allen frei stehen, was sie machen. Aber eben...

Gibt es bereits eine solche Diskussion? Oder wie seht ihr das?

Diskussionen werden immer wieder geführt und ich habe auch schon tolle Caches von Leuten gesehen, die erst eine Handvoll Caches gefunden haben, aber eben begriffen haben was spezielle Caches (für mich) ausmachen:

Ein spezieller Ort, eine spezielle Geschichte/Erlebnis oder ein spezieller Cachebehälter. "Top" sind für mich solche, die alles beinhalten. (siehe auch: http://podcast.paravan.ch/?p=73)

Andererseits soll jeder auch lernen dürfen und man kann/soll sich auch steigern können.

Meinen erster Cache habe ich mit den Erfahrungen und Rückmeldungen mehrfach überarbeitet und den gibts heute noch.

 

Beim Caches ist der Überraschungseffekt ("was erwartet mich bei diesem Caches?") etwas spezielles. Oft - zu oft - finde ich jedoch einen Cache und fragen mich, warum der Cache überhaupt versteckt wurde.

 

Dabei muss man nur mit offenen Augen und Ohren durch den Alltag gehen und nicht dem ersten Reflex folgen, einen Cache verstecken zu wollen.

(Bei mir ist viel mehr der Fall dass ich viele spezielle Cache-Ideen habe, mir aber einfach die Zeit fehlt).

Mein etwa 10. eigener Cache (ein Multi) lag damals fix fertig bereit. Als ich diesen verstecken wollte sagte ich mir: Solche Multis gibt es schon genug (auch wenn der Ort und der Behälter speziell sind) und ich habe nochmals einige Monate Pause eingelegt und ihn komplett überarbeitet - die Logs und Favoritenpunkte zeigen, das es sich gelohnt hat.

 

Tolle Logs sind für mich eben der "Lohn der Arbeit" - und wer will sich schon mit einem geringen Lohn zufrieden geben, wenn man mehr bekommen kann? ;)

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@cybershiela

Danke für den Link!

Und noch einmal ganz klar: ja, es gibt tolle Caches von Ownern mit wenigen Funden! Aber die waren nach unserer Erfahrung in letzter Zeit die Ausnahme...

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http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=176958b1-daab-4b6a-ac1d-c0aa8ae6e790

 

Nur mal ein Beispiel, dass auch Erfahrene Cacher Mist bauen können ;)

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http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=176958b1-daab-4b6a-ac1d-c0aa8ae6e790

 

Nur mal ein Beispiel, dass auch Erfahrene Cacher Mist bauen können ;)

 

 

 

Hoppla;

 

 

Kannst mich voll und ganz uneingeschränkt dazuzählen... :o

 

aber, mit meinen wenigen funden bin ich wohl noch als unerfahrener Cacher geduldet :blush:

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Ahoi zusammen

 

Naja, was soll man dazu sagen? Es sollte doch jeder für sich selbst entscheiden, wie intelligent oder erfahren sich bei diesem Hobby verhält (oder eben nicht verhält). Das Problem liegt eher daran, dass viele Leute die Regeln nicht kennen (oder sie kennen, aber nicht anwenden) und dann eben frei nach dem Motto " Ach, da isch ja no as Plätzle frei und dr Abstand stimmt au" den "armen" Cache lieb- und sinnlos platzieren. Und dass ist nicht nur bei manchen Neulingen so, sondern auch, wie schon in den letzten Posts genannt, bei manchen Alteingesessenen der Fall.

 

Sicherlich braucht es auch Erfahrung, um zu wissen wie die gängigsten Cachevarianten funktionieren und was für Behältnisse verwendet werden und auch auf welcher Art und Weise diese dann versteckt werden können. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, zu mal Mutter Natur einiges an Verstecken bietet. Was ich damit ansprechen will ist folgendes: Hat ein erfahrener Cacher (oder auch eine Cacherin) bessere oder schönere oder ausgefallenere Ideen? Oder ist er/sie dann automat. handwerklich besser situiert als ein Neuling? Diese Frage sollte sich jeder stellen, der der Meinung ist, das Neulinge erstmal 100 Caches suchen sollten, bevor sie einen eigenen auslegen.

 

Denn was bringen mir diese 100 Caches, von denen vielleicht 30 recht mies sind und, was weiss ich, total ideenlos dahin geworfen wurden? ?Nicht viel oder?

Ich bin einfach der Meinung, dass man hier soz. sich selbst kontrolliert und sich vorstellen muss, wie dieser Cache auf einen anderen, fremden Cacher (Cacherin) wirkt. Was will man damit SINNVOLLES bezwecken? Doch dann kommt wieder die Frage auf "Was ist sinnvoll?". Und auch da muss jeder selbst entscheiden, diese Entscheidung kann Groundspeak nicht für die User entscheiden, auch nicht die Reviewer (-innen, ob die es wollen oder können/nicht können sei jetzt in den Raum gestellt) nicht.

 

 

Gruss

euer Pat_D

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Bei der Problemstellung der "miesen" Caches unerfahrener Cacher, erwische ich mich oft selbst. Oft ist es einfach so, dass wenn ein Cache besonders ideenlos, extrem sinnlos oder schlicht und einfach noch nicht vor Ort (bei Publishing) ist, schaue ich mir den Owner an. Ich weiss nicht wieso und darum geht es ja auch nicht. Aber wenn ich einen "durchschnittlichen" Cache finde, schau ich mir auch den Owner nicht so genau an. So habe ich halt manchmal auch den Eindruck, dass Newbies schlechte Caches verstecken.

Ich bin aber der Meinung von Pat_D, dass ein neuer Cacher nicht ungeschickter ist oder so. Er kennt vielleicht nicht so viele "Arten" von Verstecken. Aber er kann genausogut eine geniale Idee haben. Also da würde ich nicht so sehr gegen die Neuen schiessen.

 

Und nur so nebenbei sind mit auch Cacher bekannt, die auch mit sehr vielen Founds noch immer mit dem Fahrrad auf Tour gehen und bei JEDER Bank, bei der sie eine Pause machen einen Mikro mit Logbuch liegenlassen.

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Ich muss, wie ich schon andernorts geschrieben, habe Wakonda76 recht geben. Es geht mir aber nicht darum, dass "Newbies" schlechtere

Caches machen oder so. Sondern die Tatsache, dass viele "Cacher" nach den ersten ein- bis zweihundert Dosen aufhören. Dann haben sie

gf. noch an die zwanzig, dreissig Caches gelegt, und was passiert mit denen?

 

Gerade im letzten halben Jahr bin ich über einige Caches gestolpert, bei denen sich, so wie es aussieht, die Owner vom Cachen verabschiedet

haben. Und zwar sang- und klanglos, ohne eine Büchse zu vererben. Und dabei rede ich von Caches, die an wunderschönen Plätzen liegen, bei

denen man nun warten muss, bis sie vergammeln und dann archiviert werden können.

 

Gruss

Appezeller

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Caches, die an wunderschönen Plätzen liegen, bei denen man nun warten muss, bis sie vergammeln

 

Und solange die Caches noch NICHT vergammelt sind, kann man die genausogut suchen gehen und sich an den schönen Plätzen erfreuen, ob der Owner nun selber noch aktiv ist oder nicht. :)

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  • 1 Monat später...

als ich meinen ersten cache auf meinem profil versteckte hatte ich mit diesem profil noch keinen geocache gefunden davor hatte ich allerdings mit der familie mit einem anderen account geloggt im nachhinein bin ich eigentlich erstaunt dass überhaupt jemand meinen ersten cache gesucht hat :blush:

dabei war es erst noch ein :2:

ich habe mitlerweile aber auch gemerkt das man evtl. zuerst ein paar mehr caches suchen sollte bis man mal einen versteckt :D !

obwohl darf ich sowas überhaupt sagen??? bin ja eigentlich schon noch ein newbie :blink:

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Wenn ein Newbie nach 10, 20 gefundenen Caches denkt, es sei nun Zeit für den ersten eigenen, dann würde ich ihm den folgenden Rat geben:

Merke Dir genau, wie der Cache aussehen soll; mach z.B. Fotos vom geplanten Ort, vom Vertsteck, notiere die Aufgabe dazu, suche eine passende Dose samt Inhalt etc., also bereite alles vor, um den Cache auslegen zu können.

Dann aber leg alles beiseite und suche noch einmal mindestens soviele Caches wie du schon gefunden hast (heute mit den Favoritenpunkten ist es ja noch einfacher, da würde ich noch sagen suche Caches mit einer gewissen Anzahl an Punkten).

Dann hol deine ursprüngliche Cache-Idee wieder aus der Schublade und überlege dir kritisch, ob du davon immer noch genauso überzeugt bist wie beim Zusammenstellen. Wenn ja, dann hast du ausser ein paar Wochen nichts verloren, wenn nein hast du einige Erfahrungen dazugewonnen.

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  • 2 Wochen später...

Hm, welchen Senf kann ich dazu noch beisteuern? Ich fände eine Götti-Funktion am sinnvollsten, soll Doch ein erfahrener Cacher einmal schnell einen Blick auf das Konzept und die Route werfen? So habe ichs bei meinem ersten gemacht und es hat sich auf jeden Fall bewährt. Ausserdem hat mich der liebe Antefix mit sanften Fragen zum versteckten Ort auf den Richtigen Pfad geführt. Von mir aus soll man auch künftig gerne sehen, welcher Götti sein OK für den Cache gegeben hat, dann hat man als FTFler (Bin selbst keiner) auch gleich ein besserer Gefühl beim Suchen, nicht, dass der Owner dann plötzlich ums Eck gelaufen kommt, mit der Dose in der Hand...

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Ich fände eine Götti-Funktion am sinnvollsten

 

Dazu müssen die "Newbies" aber bereit sein, sich aktiv einen Götti zu suchen. Dazu müssten sie wiederum andere Cacher aus ihrer Gegend kennen, die sie ansprechen könnten. Dazu müssen sie aber erst einmal genügend Caches gefunden haben, damit sie überhaupt wissen, wer denn in ihrer Gegend aktiv ist, und evtl. einen lokalen/regionalen Event besuchen, um die Leute kennenzulernen (am MEGA erachte ich ein solches Unterfangen für aussichtslos).

 

Ausserdem sollte man dann noch überlegen, welche "Qualifikationen" denn der Götti mitbringen müsste, um dieses Amt so ausführen zu können, wie es von der Community gewünscht wird.

 

Alles nicht ganz so einfach....

 

Gruss aus Cham

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Das mit dem Götti - und es gibt sicher ebenso viele geeignet Gotte - finde ich gar keine so schlechte Idee. Nur geben (leider) recht wenige CacherInnen ihre Homekoordinaten preis - die dürfen ja ruhig aus Anonymitätsgründen ein paar hunder Meter neben dem eigentlichen Daheim liegen - und so ist es nicht ganz einfach, gleich jemanden um die Ecke zu finden. Es wäre nicht schlecht, wenn zum Beispiel jede/r seine Postleitzahl angeben könnte/müsste.

Das meint jedenfalls

Geomandi

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Kann es nicht vielleicht auch ein Nachteil sein? Wer nach 100 Leitplanken-Caches seinen ersten eigenen Cache versteckt, orientiert sich doch nach den bisher gefundenen. Die Zahl mag übertrieben sein, dennoch ist das wie ein Teufelskreis. Hingegen jemand, der 10 toll gemachte Caches findet, versteckt sicherlich selber tolle Caches. Man kann nicht nur nach der Anzahl Founds beurteilen, denke ich.

Bearbeitet von eggersn
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Die Überlegung ist eigentlich richtig, hat aber doch einen Haken: Wenn jemand 100 Founds hat, kann man davon ausgehen, dass er nicht nur Leitplanken-Caches gemacht hat. Wahrscheinlich wird er da auch einige schöne Caches dabei haben und den Unterschied merken.

 

-- Attila

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Schon vor längerer Zeit wurde von verschiedener Seite via FEEDBACK ähnliches gewünscht oder angeregt.

Jeremy Irish hat dazu klar und eindeutig Stellung genommen: Es besteht keine Absicht, in nächster Zeit irgendwelche derartigen Beschränkungen einzuführen.

 

Lest selber nach im Feedback: http://feedback.geoc...ache-?ref=title

 

 

 

 

Bearbeitet von Antefix
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Die Überlegung ist eigentlich richtig, hat aber doch einen Haken: Wenn jemand 100 Founds hat, kann man davon ausgehen, dass er nicht nur Leitplanken-Caches gemacht hat. Wahrscheinlich wird er da auch einige schöne Caches dabei haben und den Unterschied merken.

 

-- Attila

 

Müssen ja nicht 100 Leitplanken-Caches sein. War nur eine Zahl zur Verteidigung meiner Aussagen :). Ich bin einfach kein Fan von :1: , bei denen man hinspazieren kann und den Cache nach einer Sekunde schon in der Hand hält, weil das Versteck so offensichtlich ist.

Meiner Meinung nach muss man beim Cachen zum Schwitzen angeregt werden. :D

Bearbeitet von eggersn
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Ich bin einfach kein Fan von :1: , bei denen man hinspazieren kann und den Cache nach einer Sekunde schon in der Hand hält, weil das Versteck so offensichtlich ist.

 

Und da gehen die Meinungen eben auseinander.

 

So lange das Versteck nur für Cacher offensichtlich ist, ist das OK, erst wenn es auch für Muggels offensichtlich ist wird es kritisch. Ist das Versteck aber für Cacher schon nahezu unsichtbar, leidet früher oder später die Umgebung durch invasives Suchen. Beispiele hierfür finden sich zur Genüge hier im Forum.

 

Gruss aus Cham

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Das mit dem Götti - und es gibt sicher ebenso viele geeignet Gotte - finde ich gar keine so schlechte Idee. Nur geben (leider) recht wenige CacherInnen ihre Homekoordinaten preis - die dürfen ja ruhig aus Anonymitätsgründen ein paar hunder Meter neben dem eigentlichen Daheim liegen - und so ist es nicht ganz einfach, gleich jemanden um die Ecke zu finden. Es wäre nicht schlecht, wenn zum Beispiel jede/r seine Postleitzahl angeben könnte/müsste.

Das meint jedenfalls

Geomandi

 

Es spielt doch ansich keine Rolle, ob ich meine richtigen Koordinaten angebe oder falsche. Jemand der mich nicht kennt und nicht weiss wo ich wohne sieht da keinen Unterschied ;)

Bearbeitet von NiggiBS
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  • 4 Wochen später...

Ich fände eine Götti-Funktion am sinnvollsten

Der Thread liegt zwar schon bald einen Monat tot da, aber ich finde es schade, dass wir hier nicht zu einer Schlussfolgerung nach einer interessanten Diskussion gelangen.

 

Klar ist:

  • von den Regeln her wird es auf absehbare Zeit keine Verschärfung geben. Das hat uns Antefix nach Rücksprache mit GC als Rahmenbedingung gegeben.
  • Einige die in diesem Thread mitgeschrieben haben, finden die Idee des Göttis / Gotte gut.

Also:

Könnten wir nicht sowas wie die Rubrik "Ich stelle mich vor" neu eröffnen lassen und dort können sich bereitwillige Cacher als Gotte/Götti vorstellen? Mit Link auf das eigene Profil, dem Umkreis, den er/sie zu betreuen bereit wäre...

 

Dann bleibt die Debatte:

  • Kann sich jeder hier eintragen lassen?
  • Soll eine Minimum-Found Anzahl vorhanden sein? Oder gar eine bestimmte Zusammensetzung (x Multies, y Tradies, z Mysteries...)?
  • (Nach der Startphase:) Nur auf Empfehlung von einem anderen Götti?

 

Vielleicht ein streitbarer Input, aber wenigstens hätten wir hier einen Ansatz den Worten auch Taten folgen zu lassen...

Bin gespannt auf die Rückmeldungen

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Ich weiss nicht, ob das mit dem Götti wirklich was Gutes ist.

Wenn mein Götti ein Liebhaber von fies versteckten Robidog oder Leitblanken Nanos ist, so liegt es auf der Hand dass er mir genau dies beibringen möchte. (Wollen wir das?)

Wenn jeder seine Fantasy freien Lauf lässt, so ist eine Cache Vielfalt garantiert.

Klar bin ich auch der Meinung dass man bevor den Eigenen Cache legt so ca. 100 Founds haben soll. (Früher hätten 50 genügt…)

Und wenn jemand einen Götti braucht, so haben wir doch einen gut Organisiertes Forum wo auch die Neueinsteiger drauffstossen

und dann zum Beispiel unter „Götti gesucht“ die Fragen stellen könnten ….mit dem Vorteil nicht nur eine Meinung zu bekommen. Auf diese Weise lassen sich auch Betatester finden.

So kann sich jeder Neueinsteiger entwickeln und wir können alle dabei Teilnehmen und Freude haben.

 

Gruss Feranderi

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