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geomandi

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Alle Inhalte von geomandi

  1. Oooops, hab ich nicht gewusst, dass ein Log nur dann zählt, wenn ich den Cache mit dem GPS finde Muss ich alle andern nun löschen Ich finde die meisten Caches mit der Steinzeitmethode: Landeskarte 1:25'000 (da gibts ja immer prächtigere Skripts). Übrigens: Mit dem Kartencaching kenne ich den besten, schnellsten und umweltschonensten Weg zum Cache bereits zu Hause - und nicht erst, wenn ich zwei Schluchten und eine Felswand überwunden habe, weil ich einfach mit dem Tschippi dem Pfeil nachlaufe ... Happy Geocaching wünscht trotz oft dornenvollen Wegen zum Cache Geomandi
  2. Diesen Sommer war ich exakt auf dieser Strecke Strecke in Nevada unterwegs; sie führt über den Extraterrestrial Highway (Nevada State Route 375)durch eine Halbwüste und es geht meist x Meilen geradeaus. Die Fahrt am späten Nachmittag und in die Abendsonne hinein war wunderschön. Im sehr speziellen "Kaff" Rachelhabe ich dann mal mein GPS angeworfen und ziemlich gestaunt: Ich war schon an Hunderten von Caches vorbeigerauscht, so alle 200 m gab es einen. Ale ich beim Zwischenhalt einen einzigen der ca. 1'000 Caches loggte wurde ich von einem amerikanischen Cacherteam, das bereits den ganzen Tag unterwegs war, aufgeklärt, dass diese Route von RekordcacherInnen (es waren mehr Frauen als Männer im Team) oft benutzt wird, und zwar so: für das Loggen bereitet man Stempel vor. Eine/r fährt das (offene) Auto, eine/r öffnet die Filmdose, die unter einem Stein bei jedem Pfosten liegt und hält das Logsheet hin, eine/r stempelt (alle Nicks sind auf dem gleichen speziell hergestellten Stempel), eine/r vorsorgt das Sheet und deponiert die dose wieder. Und das Ganze mit 2 Autos, die sich ständig gegenseitig überholen. 8 Leute, 1 Stempel, etwa 12 Stunden: ergibt 8 mal 1'000 Logs. Einfach CRAZY! Das Team war übrigens extra von ziemlich weit her nach Las Vegas geflogen um an einem Wochenede wieder einen Tausender mehr auf dem Konto zu haben. Auf jeden Fall bin ich fast ein bisschen stolz, dass ich der Versuchung, so schnell mal zu 100 Logs zu kommen wiederstanden habe und ganz einfach die tolle weite Landschaft genossen habe ... Aber wem's passt - go west! Geomandi
  3. Mal kurz weg von den Hunden. Es gibt leider immer noch Caches in sensiblen Gebieten (das sind alle, wo ein/e suchender Cacher/in Spuren hinterlässt), die ungenaue Koordinaten aufweisen oder einen Hint, der gar keiner ist (z.B. "Baum" und das mitten im Wald). Die allermeisten Locations lassen sich fast metergenu auf der Landeskarte lokalisieren (Mein Link); und lieber ein wirklich hilfreicher Hint als 2 Sterne mehr in der Difficulty, wenn es der Natur nützt. Das wenigstens meint Geomandi
  4. Das einzige Computerspiel, das ich mehr als 5 Minuten gespielt habe (wirklich! ) war Lemmings - na ja, es gab noch ein Zweites, das war die Urfassung von Myst. Deshalb: geniales und zugleich schräges Filmchen, für mich ein Genuss! PS: Heute bei einem didn'd find kam ich mir auch irgendwie wie ein Lemming vor! Geomandi
  5. Eine ähnliche Geschichte gibt es auch zu einem meiner Wooden Bridges Caches (Spreuerbrücke in Luzern): Dieser wurde mehrfach gemuggelt (oder entsorgt oder weggespült oder ...). Nach dem mehrmaligen Ersetzen wurde mir einmal sehr schnell gemeldet, dass das Logbuch bereits wieder voll sei. Also hingeeilt und Logbuch ersetzt, aber oha lätz, das Logsheet war noch fast leer. Ziemlich zufällig fand ich etwa 10m daneben eine meiner alten Dosen, etwas ab vom Nullpunkt, aber gefunden wurde sie mehr als die richtige Dose! Es gibt also wirklich Caches, die es gar nicht geben sollte. Und das Phänomen der wandernden Caches kennen wohl viele Owner. Einige meiner Mikros (leider gehtt's auf den Holzbrücken oft nicht grösser) haben eine Kriechgeschwindigkeit von einigen Metern pro Monat. Vielleicht hat ja jemand eine Theorie, wieso dem so ist. Ein manchmal etwas ratloser Owner Geomandi
  6. Ganz neu in dieser Kategorie - und deshalb von mir noch nicht besucht - ein Lost Place in der Zentralschweiz: "Die fast verschwundene (= lost) Seilbahn"auf dem Bürgenstock. Viel Spass beim "lostigen" Loggen Geomandi
  7. Beim Cache läuft einen ja einiges über den Weg. Habt ihr auch immer das Gefühl, dass es sich bei Leuten, dies sich in der Nähe von abgelegenen Caches aufhalten, automatisch um Cacher handeln muss. Erst letzthin haben wir am Pilatus 3 Fremde angesprochen, die mit in einem wirklich abgelegenen Hang mit dem GPS unterwegs waren, ob sie den Cache schon gefunden hätten. Die verstanden aber nur Bahnhof bzw. Railway Station: Es waren drei Schotten, einer davon arbeitete als Banker in Zürich, und die waren einfach so bei Nebel in der Pilatuswildnis unterwegs ... Etwas mulmig war es mir ebenfalls bei Nebel vor etwa einem Jahr, als ich ganz in der Nähe des Caches "Frauenthal" ein zerfleddertes Zelt und einen im Laub liegenden Schlafsack (zum Glück ohne Inhalt) vorfand ... Cache kann eben auch etwas gruselig sein meint Geomandi
  8. Wir haben leider heute am 10.10.10. die Uhrzeit 10.10 um einige Minuten verpasst - die Ersatzbatterien waren ungeladen und wir mussten nur mit dem Listing auf die Suche - trotzdem haben wir die geplanten beiden Caches problemlos gefunden. Und beide waren absolut jubiläumswürdig und ich möchte einen Besuch allen empfehlen die, gut auf den Beinen und ein klein wenig schwindelfrei) sind. Cache "Das schwarze Brett" Cache "Musenalp" Beide Caches sind nichts für schnelle Sammler, sondern Erlebnisse für GenusscacerInnen! Viel Caching-Spass auch in den kommenden 10 Jahren wünscht allen Geomandi
  9. Ich erinnere mich an mein erstes halbes Jahr: Geocaching kennen gelernt (gratis), ein Login erstellt (gratis), Koordinaten auf Karte übertragen (z.B. auf Mein Link), Karte ausgedruckt (-.50), mit dem Bike zum Cache oder Cache am Weg "mitgenommen" (gratis), die ersten Caches auf den Wooden Bridges gesetzt (ca. Fr. 10.- pro Cache), sehr viel Spass gehabt und tolle Leute kennen gelernt (gratis, aber unbezahlbar). Cachen kann ein äusserst günstiges Hobby sein. Viel Spass dabei wünscht euch Geomandi PS: Ich könnte auch Rückblick halten auf das letzte halbe Jahr, aber das ist eine andere und teurere Geschichte!
  10. geomandi

    !10'000 Funde!

    Hi swissdeano Vor allem das mit den ordentlichen Logs und den Fotos finde ich super! Das sollten sich die "TFTC"-Logger zu Herzen nehmen. Weiter so, swissdeano! Geomandi
  11. Mein Alternativvorschlag: Zuerst nur mit Karte cachen und für ein gutes GPS sparen. Solange du keine Multis machst geht das problemlos. Die ersten 100 (oder waren es 150) Caches habe ich nur mit der ausgedruckten Beschreibung (aus dem Web die wichtigsten Infos in Word übernommen) und den auf die Karte übertagenen Koorddinaten gefunden. 1) Wichtige Infos in Word-Dokument übetragen 2) Cache auf Karte anzeigen -> Koordinaten des Caches übertragen (Copy/Paste) auf MapPlus, Karte auf höchste Detailstufe, PrintScreen und in Word einfügen. 3) Suchen und finden (siehe attachtes Beispiel "Schillers Lifte .... oder so" GC22E85) Nach ein paar Dutzend Caches weisst du, ob dich das Hobby gepackt hat und nicht mehr loslässt (was wahrscheinlich ist), und dann lohnt sich das Anschaffen eines guten GPS! PS 1: Auch ausdrucken kostet, ich weiss! PS 2: Technik-Freaks finden diese Methode Steinzeit, ich nicht. Mittlerweile habe ich 3 Ordner mit diesen Ausdrucken und wenn ich darin blättere kommen all die spannenden, merkwürdigen, gruseligen, ... Geschichten zu den einzelnen Caches wieder hoch. Viel Spass beim Papiercachen Geomandi cache_schillers_lifte_ebikon.pdf
  12. In der Beschränkung liegt die Chance -wenn ich so auf die Cache Map schaue, gibt es auch in Zürich noch Dutzende weisser Flecken. Da gibt es sicher Und wieso soll der semi-professionelle Cacher, der pro Woche x Stunden ins Hobby investieren will/kann, nicht auch 40 oder 50 Caches anlegen dürfen? Also, lassen wir's wie es ist, sonst geht die Diskussion erst recht los. Das wenigstens findet ... Geomandi
  13. Etwas verspätet, aber nicht minder herzlich: Thanks a lot an c-h-b: Auch bei mir sdind die Swissgrids wieder da "aufschnauf!" Mit liebem Gruss Geomandi
  14. Wegen all diesen Diskussionen messe ich bei neuen Caches den exakten Standort immer auf Kartenmaterial aus (LK 1:25'000 / Swissmap und GIS-Karten im Netz). Allerdings gibt es auch bei auf 10cm exakt ausgemessenen Caches (das geht z.T. auf GIS-Karten) immer wieder Reklamationen, mann solle bitteschön etwas exaktere Koordinaten angeben - allerdings habe ich auf meine entsprechenden Antworten hin noch nie eine Gegeantwort erhalten! Geomandi
  15. Bei einem meiner Wooden Bridges Caches (Jener an der Zwischenwassernbrücke in Entlebuch) gibt es immer wieder Logs, die sich auf Muggles beziehen. Nahe der Brücke wohnt ein älteres Ehepaar, das quasi den Cache "bewacht". Sobald sich auf der Brücke jemand "verdächtig" benimmt, bieten sie Hilfe an. Dadurch sinkt zwar die Difficulty gegen Null, aber es entstehen laut der Logs immer wieder Gespräche! Eine tolle Muggle-Erfahrung Wenns nur immer so wäre! Geomandi
  16. Ich habe mich mal mit einem Jagdaufseher in einem Agglomerationswald unterhalten (Bireggwald bei Luzern) und zum Glück verschwiegen, dass sich in diesem Wald mein Nachtcache "Nightwalk Biregg" befindet- der übrigens ständigen Vandalenattaken ausgeliefert ist. Der Wald wird sehr stark von den verschiedensten Gruppen genutzt, wie ich dies schon mal im Forum beschrieben habe. Die paar wenigen Cacher gehören wohl zu einer Randgruppe, die aber auf das stichwort hin gar nicht gern gesehen werden. Ich hoffe einfach, dass das gleiche passiert wie bei den Bikern: Vor ein paar Jahren wurde ich auf dem Bike trotz rücksichtvollem Verhalten (z.B. anhalten auf engen Wegen von den Wanderern meist ziemlich böse angeschaut; meine heutigen Erfahrungen sind hingegen sehr positiv: man grüsst sich gegenseitig und nimmt gegenseitig Rücksicht). Vielleicht steigt ja die Akzeptanz der Cacher auch ...? Zum Jagdaufseher: Zum Glück wusste er nicht, dass ich ein Cacher bin (aber "meinen" Wald vor allem zum Joggen und Biken benutze). Sein Hund hatte mal einen Cache ausgebuddelt und seitdem weiss er, was Cachen ist. Seiner Ansicht nach haben alle auf den breiten Fahrwegen im Wald zu bleiben und diese dürften ja nicht verlassen werden, da sonst das Wild umhergehetzt werde. Nur ist es im Moment eher so, dass es fast mehr Wild bei uns im Quartier hat als etwas weiter oben im Wald. Aber auf jeden Fall habe ich bei meinem Nachtcache das Anliegen des Jagsaufsehers beherzigt und bin (meist) auf den Wegen geblieben. Der Dank dafür: Je breiter der Weg, desto höher der Vandalismusgrad. Die Vermutung: Jene, welche die Wege mit dem Auto benützen dürfen (wer wohl), sieht im Scheinwerferlicht die Leuchtpunkte und ... zerstört diese (geht bis zum Übermalen, wenn sie nicht anders wegzubringen sind). Den nächsten Nachcache würde ich in die Wildnis legen, dann muss ich wenigsten nicht alle paar Tage die Leuchtpunkte erneuern. Übrigens der Aufwand für den Night Walk Biregg (dank Vandalen): Bis jetzt ca. 100 Stunden ... und irgendwann ist dann einfach mal Schluss mit Nachbessern. Nächtliche Grüsse Geomandi
  17. Ich habe aufgrund der oben genannten Empfehlungen bei Paravan die H7 von Led-Lenser gepostet, da ich gerade jetzt im Herbst und Winter meist erst im Dunkeln Cachen kann - meist verbunden mit Joggen oder Biken. Ich besitze zwar schon 1, 2 Stirnlampen, aber gerade wenn man mit dem Bike nachts im Wald unterwegs ist möchte man etwas mehr als nur ein Lämpchen, und Hunderte von Franken für ein Profilicht liegen einfach nicht drin. Nach einigen Nachtstunden Cachen, Biken und Joggen kann ich zur H7 von Led-Lenser nur sagen: Genau danach habe ich gesucht: Alle Caches, auch schwierige, in tiefster Nacht gefunden, Biken im nächtlichen Wald ist problemlos möglich, wenn man nicht gerade die verrücktesten Singeltrail runterrasen will. Also: Danke für die Tipps im Forum (und Paravan für den schnellen Lieferservice).
  18. Ich habe mir so eine kleine Winterliste erstellt, mit Caches ... ... die irgendwo im Sumpf liegen (Sumpfbäumchen lässt grüssen) und wo ich entweder aufgrund der Cachebeschreibung bzw. der Logs oder aufgrund der angetroffenen Verhältnisse vor Ort mich entschieden habe, mein Schuhwerk und meine Hosen etwas zu schonen und erst im Winter bei tiefgefrorenem Boden und voll zugeeisten Weihern (trafähig) wieder zu kommen. Ich hoffen dann nur, das der Cache bzw die Umgebung nicht derart zugefroren ist, dass der Cache nicht geborgen werden kann (was mir auch schon passierte). In der Hoffnung auf eisige Tage Geomandi
  19. Sorry, hab ich nicht gecheckt Sollte man im Forum nicht mal eine Initiative starten zum Hinterlassen der (ungefähren) Home-Koordinaten? Damit würde über das virtuelle Medium evtl. viele neue persönliche Kontakte mit nahe wohnenden Cachern und Cacherinnen ermöglicht! (Siehe dazu z.B. folgenden Log beim "Waldweiher") Herzlichen Gruss Geomandi
  20. Leider (?) tragen anscheinend nur sehr wenige Nutzer ihre Homekoordinaten ein - mir scheint, dass seit Jahren auf der Karte niemand mehr neu dazugestossen ist ... Die Koordinaten müssen ja nicht zwingend gerade im eigenen Schlafzimmer liegen, das Quartier (oder der nahe Waldrand oder der nahe (Zuger-) See) reichen durchaus. So liesse sich der eine oder andere Kontakt für einen spontanen persönliche Treff sicher leichter leichter vereinbaren ... Das meint wenigstens Geomandi PS: Der zweite Link bringt auch bei mir wegen fehlender Styles nur wildes Gemüse.
  21. Druckerproblem bzw. Dateigrösse - die Lösung Ich habe mal kurz den (sehr informativen und sehr gut gemachten) Flyer von der Dateigrösse her optimiert; die Druckqualität auf dem Drucker zuhause ist identisch, die Datei ist aber nur noch knapp 400 KB gross, da gehen der Download und das Drucken viel schneller. Herzlichen Dank Paravan für die vielen investierten Stunden, toll gemacht Geomandi Geocaching_Flyer_print.pdf
  22. geomandi

    Stadtcaches

    Cacher sind so unterschiedlich in ihrer Vielfalt wie es die Menschheit als Ganzes eben ist. Also nehmen wir doch die Cacherproblematik mit den guten und den schlechten Caches mit einer gewissen heiteren Gelassenheit - so wie dies z.B. Kobra und Smurfy_CH in ihren Beiträgen demonstrieren. Zudem 1: Caches finden und loggen können wir ja nur, weil sich Owner die Mühe geben irgendwann irgendwo irgendwie so ein Ding zu verstecken. Nicht ganz verstehen kann ich die Klagen, dass es in der Schweiz viel zu viele Caches gebe und die Schweiz zugepflastert sei. Ich kenne Hunderte von schönen versteckten Orten, wo sich noch kein Cache befindet. Und ich habe in dank des Cachens in der nächsten Umgebung, die ich als Outdoor-Mensch gut zu kennen glaube, Dutzende von neue Locations entdeckt. Zudem 2: Der sich entwickelnde Cacherinstinkt lässt uns doch mit der Zeit kaum mehr im Stich. Die Beschreibung, die Log, der Ruf des Owners, die Lage des Caches auf der Karte und, und, und ... helfen mir doch enorm, mir ein Bild des zu erwartenden Caches zu machen. Zudem 3: Auch ich betreibe Urban-Caches - z.B. auf der Kapellbrücke in Luzern. Dort ist der Muggelverkehr fast Tag und Nacht enorm und das Loggen nicht einfach. Aber der hat 25 Logs in der Woche! Dass ich im Listing viele Infos zur Brücke gebe, dass das Ganze Teil einer Wooden-Bridges-Serie ist, dass Holzbrücken architektonische Meisterwerke sind, dass all dies eigentlich der Hintergrund der Serie ist, darauf nehmen nur ganz wenige Bezug. Zudem 4: Ich betreibe auch einen Nachcache (Night Walk Biregg), der braucht eben seine 1, 2 Stunden. Sogar der Weg vom Cache zurück zum Ausgangspunkt ist vom Erlebnis her sensationell. Die wenigen Logs sind toll. Nur: Der Cache wird kaum besucht (ca 1 Besuch pro Woche). Zudem 5: Ich möchte nicht noch eine weitere Diskussion anreissen, sondern nur einen Tipp loswerden. Bei uns in der Zentralschweiz gibt es Dutzende von hervorragenden Caches - im Schnitt sind es dank äusserst engagierter Owner überdurchschnittlich viele (ich weiss, es gibt auch tolle Caches anderswo). Also kommt zum Cachen zu uns! (Für diese Werbung erhalten wir Innerschweizer CacherInnen von der Zentralschweizer Tourismusförderung vielleicht mal einen Tourismus-Oscar ...! Geomandi
  23. Cache ist eben nicht gleich Cache - deshalb hier die beiden Extreme. Günstige Variante: Ein paar meiner Wooden-Bridges sind einfache Döschen, zufällig gefunden im Bastelmarkt für 1.20. Daran ein sehr gutes Magnet für Fr. 7.-, hinein ein im Compi abgespeichertes Logblatt für -.10. Fertig ist der Cache. Wenn dann allerdings ein solcher Cache immer wieder gemuggelt wird läppert sich das Ganze zusammen. Für den Cache auf der Luzerner Spreuerbrücke habe ich allein sicher schon Auslagen von über Fr. 100.- gehabt. Teure Variante: Der Night Walk Biregg besteht aus Leuchtpunkten, die ich aus Leuchtklebern fürs Velo zurechtgeschnitten habe, diese sind sehr witterungstabil, kosten pro Stück aber auch entsprechend (ich kenne zum Glück einen Velomech mit Mengenrabatt). Dazu habe ich Reflektoren für Velospeichen gepostet und zurechtgestutzt. Dann wurden die im Wald platzierten Reflektoren in der Startphase immer wieder entfernt - als mussten neu beschafft werden. Der Cache selber musste auch raffiniert versteckt und gefüllt werden, auch das ging ins Geld, sodass der gesamte Cache am Schluss plötzlich gegen 150.- kostete (es dauerte aber auch mehrere Monate bis zur Realisierung). Dafür investiert der Cachebesucher aber auch 1 - 2 Stunden auf seinem Night Walk. Es ist einfach schade, dass man nach getaner Arbeit nicht einfach wieder mal selber auf die Cache-Suche gehen kann, sondern die Arbeiten der Owner immer wieder sabotiert werden. Und dann heisst es ausbessern, Ersatz beschaffen, neu investieren. Das braucht zum Teil eine dicke Haut und viel Stehvermögen und positives Denken. Die meisten Owner können ein Lied davon singen. Fragt mal Waschi, conivo, rigicache, ... Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Mühe, selber Caches zu produzieren und zu pflegen, auf sich nehmen. Geomandi
  24. A) Das war ja nur eine persönliche Meinung ("Ich würde ..."), und eine persönliche Meinung kann ja nicht so schnell ein Blödsinn sein Kurz nach dem Start meiner "Cacherkarriere" räumte ich mal bei einer Box die TBs aus (es waren etwa 3) und würde dann vom Owner als ziemlicher Anfänger gerügt, da sein Cache nun so ganz ohne TBs nicht mehr attraktiv sei und ich "musste" versprechen, möglichst bald wieder TBs in die gleiche Box zu legen Sache git's, das findet wenigstens Geomandi
  25. Wie Paravan richtig sagt, feste Regeln gibt es nicht. Auf 2, 3 Dinge würde ich achten: - Wenn TBs ein definiertes Ziel oder einen Auftrag haben und ich kann sehr schnell dazu beitragen, dass die Reise wie gewünscht weitergeht, dann sollen diese Wünsche auch möglichst schnell in Erfüllung gehhen. - Bei mehreren Trackables sollte mindestens einer zurückbleiben. - Auf den Winter hin ist es wohl sinnvoll, "wintergefährdete" Caches (wenn als bald 1m Schnee auf dem Cache liegt) von den TBs und Coins zu befreien. Allen TBs und Coins wünsche ich jedenfalls viele Wechsel Geomandi
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