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geomandi

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Alle Inhalte von geomandi

  1. Einen Cache gut zu bestücken ist wirklich nicht einfach. Zudem stehen die Austauschstücke meistens in einem krassen Missverhältnis zu dem, was es sonst so zum Cachen braucht (?): GPS, I-Phone, Cortex-Kleidung, SUV, PC (zuhause), Benzin, .... Darum: Erwachsene tauschen nur TBs, Coins, etc., der Rest soll den Kindern vorbehalten bleiben. Diese haben oft wirklich noch Freude an kleinen Bällen, Abziehbildern, kleinen Spielen (Taschen-Mühle), Geschichten-CD, Malstiften, Gltzerschreibern, grossen Murmeln, Spielkarten, speziellen Radiergummis und Spitzern, ... Etwa einmal im Jahr schlucke ich den Ärger über den kläglichen Rest runter, der im Cache verblieben ist und fülle ihn für cachende Familien bzw. deren Kinder neu. Also, lasst die schönen Stücke den cachenden Familien! Geomandi
  2. geomandi

    mehrfach loggen

    Wenn dich das Jagdfieber neu packt und sich der Cache in einem gänzlich neuen Versteck verbirgt und dein Cachergewissen nichts dagegen hat, dann würde ich auf die Suche gehen. Wenn aber ein komplexes Rätsel dahinter steckt, das du sowieso schon gelöst hast und das Loggen nur noch einen kleinen Teil des Ganzen ausmacht oder nur das Ziel eines längeren Multis verschoben wurde, dann würde ich es sein lassen. Aber nochmals, hör auf dein Cachergewissen, das ist schliesslich nach den Regeln die allerletzte Instanz Tu, was du tun musst, aber dan tu es! Herzlichen Gruss Geomandi
  3. Die ersten 100 Caches schaffte ich als reiner Papiercacher. Dann beschaffte ich mir Garmin Colorado, und damit bin ich sehr zufrieden, vor allem, weil es derart robust ist und die wildesten Dinge mitmacht (z.B. Sturz vom Autodach mit 60 km/h). Wer sich das teure Geld sparen will, einfach gelegentlich mal cacht und auf Multis verzichtet: Das reine Papiercachen (Vorbereitung am PC und mit dem Gratis-ausschnitt auf der 25'000er oder 10'000er-Karte ins Gelände) funktioniert auch, weit über die Hälfte der Caches finde ich immer noch so ... Es geht auch ohne teure Dinger, aber der natürlich hat man dann den Techno-Spass mit abgestürzter Firmware, nicht angezeigter Map, ausgepowerten Batterien etc. definiv nicht Happy Geocaching - wie und mit was auch immer ... Geomandi
  4. geomandi

    Virtuelles Caching

    Auch ich bin dafür, dass Caches zwingend vor Ort geloggt werden müssen. Mit dem Computer lassen sich eben fast alle Aufgaben lösen - und sei es nur, weil man in flickr.com Bilder von fast jeder Stelle der Welt findet, aus denen sich die Infos rausfiltern lassen (was ich beim Rätseln zuhause schon öfter im Voraus eines Cachebesuchs gemacht habe) und sonst gibt es ja die berühmten Telefonjoker, mit denen ich bei Vorloggern einfach die Infos reinhole. Ich weiss, wer schummeln will, der schummelt. Aber der Reiz des Suchens vor Ort, die drohenden Regenwolken, die Muggles zur falschen Zeit am falschen Ort und der häufige Ärger des did't find vor Ort (wie heut wieder mal mehrfach erlebt)- möchte ich nicht missen. Irgendwie gehört dieser masochistische Teil einfach zum Cachen, und der fällt beim virtuellen Cache weg. Also: virtuelle Caches aussen vor lassen, dafür gibt es andere Sites. Mit liebem Gruss Geomandi
  5. Die Schutzfolien - unter anderem bei Paravan erhältlich - kann ich nur empfehlen. Dies Dinger sind für mich eine ganz tolle Entwicklung, man glaubts kaum, wie sich die Kratzer einfach innerhalb von Stunden selber reparieren. Mein GPS ist ziemlich abgenutzt, der Screen selber aber immer noch wie neu. Diese Spezialfolie lohnt sich. Geomandi PS: Bin mit Paravan weder verwandt, noch verschwägert, noch geschäftlich liiert, noch ...
  6. geomandi

    Minimalistische Logs

    Und wenn man da "Conivo, Cache, loggen, toll" eingibt, entsteht zum Beispiel folgender toller Logeintrag, den man nur noch mit Copy/Paste einsetzen und vielleicht ganz leicht anpassen muss. Der Cache und die Logs loggende Cacher toll - wohl doch nur behämmert sie cachen unnuetz, vielleicht auch fies Conivo! Du so unerreicht! und es loggen die Logger und loggende Cacher sind so unnuetz und so fies
  7. geomandi

    Minimalistische Logs

    Ich kann conivo - er hat übrigens diese Diskussion lanciert hat - gut verstehen, wenn ihm die Logs zu seinen Caches nicht "einfach am Allerwertesten vorbei" gehen. Schliesslich produziert er kreative Caches wie sonst selten eine/r, und ein bisschen "Ehrfurcht" vor einem perfekten Cache in Form eines entsprechende Logs kann nicht schaden. Ein bisschen Schulterklofen für die Stunden, Tage und Wochen, die jemand in der Werkstatt verbringt, um tolle Cache-Ideen umzusetzen, die mich dann draussen in der Landschaft begeistern, dürfte ja das Mindeste sein. Kein Lob für perfekte Caches = sinkende Motivation = weniger tolle Caches = weniger CacherInnen = weniger Caches = weniger CacherInnen = kaum mehr neue Caches = Aus und Amen fürs Geocaching. Und den Schluss von Kobras verstehe ich gar nicht mehr: Niemand fordert neue Dimensionen und strenge Regeln; dem widersetzen wir uns (fast) alle. Und wenn conivo ganz sachte etwas mehr Anerkennung wünscht, hat das mit verbissenen Minen und Spitzensport gar nichts zu tun. Sonst würde er nämlich ständig in der Gegend rumrennen und Caches im dutzend loggen und nicht immer wieder seine kreative Ideen in Caches umsetzen. Zum Schluss: Beim allerletzten Satz von Kobra muss ich schon ein wenig auf den Stockzähnen lächeln. Da kommt mir einfach die altbekannte Geschichte mit dem Hammer in den Sinn ... Oder aber Kobra bringt wieder mal etwas gar viel Pfeffer ins Spiel, und conivo fällt bei seiner Reaktion drauf rein.
  8. geomandi

    Minimalistische Logs

    Den Link von Funbiker finde ich super und die dahinter versteckten Empfehlungen kann ich nur allen ans Herz legen. Nur ein Detail stört mich an den Empfehlungen zum Loggen: Offensichtliche Hinweise auf das Versteck des Caches gehören nicht in die Logs, auch wenn sie "verschlüsselt" werden. Es ist rein Sache des Owners, ob er Hinweise, Hints, Spoilers etc. platzieren will oder nicht. Auch wenn ich mich schon oft über einen kleinen Hint gefreut hätte. So noch nebenbei: Allerdings ärgere ich mich über Hints wie "Braucht es hier nicht" / "Hättest du wohl gerne" / "Baum" - bei einem Cache im Wald! oder "Unter Stein" in einer Geröllhalde. Versteckte Hinweise, die ich detektivisch aus den Logs herauslesen kann, mit denen kann ich (gut) leben, denn sie machen den Reiz bei der Vorbereitung aus.
  9. geomandi

    Minimalistische Logs

    Auch ich habe knapp 2 Dutzend Caches ausgelegt und habe alle Logs - die erreichen mich ja alle auch per Mail - immer noch archiviert. Bei speziellen Logs (z.B. von ausländischen CacherInnen oder wenn irgendwie sonst spezielle Logs anzutreffen sind) gebe ich häufig auch Antwort. So hat sich schon die eine oder andere Hin- und Her-Geschichte ergeben, die für mich den speziellen Reiz des Cachens ausmacht. Ein Beispiel: Ein Cacher aus einem kleinen amerikanischen no-where-Örtchen, wo ich zufällig mal einen Cache geloggt habe, loggte meinen Wooden Bridge Nr. 1 auf der Kapellbrücke: Daraus entstand ein angeregter Mailwechsel. Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Owner die Logs lesen - macht den Ownern also die Freude und schreibt etwas mehr als ein 4 letter word (nein nicht ...., aber auch nicht einfach TFTC)
  10. geomandi

    Minimalistische Logs

    Das sehe ich auch so, ausser es werden die allgemeinen Anstandsregeln verletzt, was zum Glück sehr selten vorkommt. Aber leider ist es schon so, dass Owner hie und da eine harte Haut brauchen (siehe auch Diskussion zur Bewertung von Caches), zum Beispiel wenn ein volles Logbuch, ein feuchter Inhalt (es war wohl kaum der Owner, der die Trucke nicht richtig geschlossen hat) etc. moniert werden. Lasst doch bitte dem Owner ein paar Tage bzw. 1, 2 Wochen Zeit, die Sache in Ordnung zu bringen. Übrigens: Noch minimalistischer ist es, wenn gar nicht geloggt wir, zum Beispiel ein "Didn't find it". Gerade bei uns in der Schweiz habe ich das Gefühl, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der nicht gefundenen Caches als nicht gefunden deklariert wird, das zeigen mir auch die recht häufigen Anfragen mit der Bitte nach einen "möglichsten exakten Hint", ohne dass ich einen eintrag zur erfolglosen suche finde. Eigentlich wäre es ja eine tolle Information, wenn ich wüsste, dass ich nicht der einzige bin, der so lange sucht ...
  11. geomandi

    Gedankenanstoss

    Die gleiche Erfahrung habe ich bei meinem Nachcache Night Walk Biregg auch gemacht. Immer wieder wurden Leuchtmarken abmontiert, das Ganze geriet zu einem Katz-und-Maus-Spiel. Nach x Abenden im Wald habe ich dann die Idee für ein ganzes Jahr ruhen lassen und dann nochmals von vorne angefangen. Für das Montieren der Leuchtmarken habe ich aber eine neue Technik entwickelt, die das Entfernen etwas schwieriger macht: Aufs Bike steigen - meines eignet sich hervorragend als Leiter - und sich zusätzlich strecken. Seitdem habe ich mehr oder weniger Ruhe. Spekuliert habe ich auch, wer das gewesen sein könnte. Meine Leuchtmarken sind so klein und so angebracht, dass sie eigentlich nur in der Nacht sichtbar sind - aber während meiner Touren habe ich gestaunt, wer sich so alles nachts mit Leuchtmitteln durch den Wald bewegt. Aber mehr dazu findet ihr hier.
  12. ... und wer den besagten Cache selber suchen möchte: es handelt sich um einen der kreativen und immer empfehlenswerten Conivo-Caches, nämlich um conivo's Farbenspiel (GC1NRJ8)
  13. Ich kann mich dem Lob von Vatanen73 nur anschliessen: Calafate hat das Ganze perfekt gemanaged und wenn sie im Log schreibt "Ich stand da wie die Kuh am Berg und stammelte wohl irgendwas in die Kamera", dann verkennt sie voll ihre TV-Reporter-Qualitäten Toll gemacht Calafate für einen unvorbereiteten "Überfall" mit Mikrofon und Kamera!
  14. Einfach der Vollständigkeit halber (es geht hier ja um GC in den Medien): Nik Hartmann traf auf seiner Wanderung quer durch die Schweiz im Rahmen der Sendung "SF bi de Lüt - Über Stock und Stein" auf Calafate & Co., die eben "meinen" GC "Wooden Bridges Suworowbrücke" gefunden hatten. Das kurze Gespräch mit dem GC-Team ist als Minisequenz zu sehen im Podcast zur Sendung (Ausstrahlung war am 15.5.09), und zwar ab Minute 43 der Sendung. De Log von Calafate zum GC1EDM7 vom 23.4.2009 beschreibt die Begegnung ausführlich.
  15. ... wie werden die dargestellten Caches ausgewählt? In meiner Darstellung fehlt etwa die Hälfte der vorhandenen Caches ...
  16. ... da zeigt sich ja ein Silberstreifen am Horizont. Es wäre schön, wenn dahinter bald eine lachende TH-Sonne aufginge und ihr strahlendes Licht auf all die Waldweiher in der näheren und weiteren Umgebung werfen würde ...
  17. Natürlich (?) muss man als Owner mit Kritik rechnen; schade ist es trotzdem, dass diese oft recht unfreundlich daher kommt. Nicht nur Cachen ist ein Hobby, auch Owner sein ist eins. Wenn mal ein voller Logzettel nicht innert 3 Tagen ausgewechselt wird, weil man beruflich belastet, krank, in den Ferien ist, kann es bereits sehr unfreundliche Rückmeldungen geben. Da lob ich mir jene - es sind leider eher die ausnahmen, die einfach einen Ersatzzettel reinstecken. Wenn sich eine/r unsäglich über Mikros aufregt - z.B. auf "meinen" Wooden Bridges - dann braucht es recht viel dicke Haut, um nicht im gleichen Stil zurückzugeben. Zu den schlechten Erfahrungen der Owner gehören auch, dass Kritik oft nicht in den Logs kommt, sondern per Mail ... Wenn der Ernst des Lebens voll aufs Cachen durchschlägt, kann ich verstehen, dass es dem einen oder andern Owner den Deckel lüpft. Dabei geht es doch um die unendliche Leichtigkeit des Cachens ...
  18. A) CacherInnen sind IndividualistInnen B ) Es gibt unterschiedlichste Motivationen zum Cachen C) Alles was auf Einheilichkeit zielt ist deshalb irgendwie fehl am Platz. Dazu gehört auch ein Bewertungsystem, das sich ja nur über festgelgte Normen rechtfertigen liesse. D) Für persönliche Bewertungen gibt es Logs, und da kann man sehr differenziert rückmelden und mit dem Namen zu seiner Bewertung stehen. E) Ich cache eigentlich weniger wegen der Caches an sich, sondern wegen dem Drumherum: Ich lerne versteckte tolle Locations kennen, ich erlebe eine bekannte Gegend plötzlich ganz neu, ein toller Cache ist dann einfach das Tüpfchen auf dem i. F) Ich finde es jammerschade, wenn Treasure-Hunt seine Weiher-Caches einzieht. Ich habe dank ihm x Idyllen kennen gelernt und habe das Weiher Projekt sehr geschätzt. Auch den besgaten Nano habe ich gefunden, aber da ich wusste, nach was ich suchen muss, hat mich das überhaupt nicht gestört. Treasue Hunt - überlegs dir doch noch mal! G) Auch meine Wooden Bridges in der Zentralschweiz sind nicht immer sehr fantasivoll mit Caches bestückt - z.B. die Tüfelsbrugg mit einem Leitplankencache. Aber jede Holzbrücke für sich ist eine Kunstwerk, und dies will ich mit meiner Serie zeigen. Nochmals: Ich liebe auch die Weiher.
  19. .. es ist so eine Sache mit der Cache-Dichte: z.B. in Kalifornien (LA). 1/3 bis 1/2 der Caches waren schlicht nicht mehr vor Ort. X not finds über Wochen hinweg zeigten, dass gerade in den kalifornischen Städten die Caches nicht so schön gepflegt werden wie bei uns. Es gab ganz tolle Caches Wilden Westen, aber auch sehr viel Frustrierendes ... Bei uns kann ich wenigstens davon ausgehen, dass in 98% der Fälle der Cache da ist, wo er sein sollte. Nichtsdestotrotz: Cachen im Westen der USA hat seinen speziellen Reiz!
  20. ... das wird sich schnell wieder legen. Schade, dass eine renomierte Firma keine kreativeren Ideen hat und einfach so abkupfert. Werde trotzdem meine alten Mammut-Berghosen weiterhin beim Cachen tragen (wind-, wasser-, zeckendicht), das Logo überklebe ich einfach mit einem GC-Kleber ... Man muss sich einfach vorstellen, was los wäre, wenn es umgekehrt ginge. Eine tolle Idee einer Firma wird von einer offenen Community 1:1 abgekupfert. Das gäbe abmahnungen und Klagen am Laufmeter. Lassen wir uns nicht verunsichern - gc.com überlebt, die Mammut Caches aber wohl kaum.
  21. Vor 1,5 Jahren habe ich hier einen stadtnahen Nightcache bei Luzern angekündigt. Seit einigen Tagen ist nun der Night Walk Biregg erreichbar (GC1R27K). Wieso hat es so lange gedauert? Die (winzigen) Leuchtpunkt wurden auf gewissen Teilstrecken systematisch abmontiert, und das oft innert 24 Stunden Es brauchte x neue Varianten, bis die Punkte bestehen blieben. Auffällig: Dort wo man (verbotenerweise) mit einem Motorfahrzeug durchfahren kann und dabei natürlich die Punkte anleuchtet, wurden sie systematisch entfernt. Leuchtpunkte an Baumstrünken etc. waren besonders gefährdet. Nun habe ich viele Punkte möglichst hoch angeklebt (ein Bike lässt sich eben auch zur Leiter umfunktionieren ) Als Leuchtpunkte habe ich übrigens zerschnittene Leuchtfolien-Kleber für Velos (weiss) verwendet und zum Teil kleine Stücke von reflektierenden Velospeichenüberzügen ins Gebüsch gehängt. Das ganze "verbaute" Material wiegt übrigens weniger als 50 Gramm; während der nächtlichen Vorbereitungstouren habe ich aber kiloweise Müll aus dem Wald geholt (man staunt, was da in der Nacht so alles glänzt und glitzert). Am meisten über die abmontierten Punkte hat sich wohl Paul vom nahegelegenen "Veloflick" gefreut, weil er immer wieder Nachschub bestellen musste. Ein paar Kleber hat er sogar gesponsert. Noch eine Bemerkung zum Thema "Störfaktor cachender Mensch im nächtlichen Wald": Mir sind oft Tiere begegnet, die meisten haben verwundert geglotzt, kein einziges Mal ist ein Tier in wilder Panik geflüchtet (hat wohl auch mit der Stadtnähe zu tun); zu sehen waren Füchse, Rehe, Dachse, Eulen, Frösche, Salamander, viele Katzen, Rinder, Schafe, .... Einmal folgte mir in einem beruhigenden Abstand von 20 Metern über eine längere Strecke ein Fuchs. Begegnet bin ich aber auch Nachtjoggern, GassgeherInnen, feierenden und feuernden Jugendgruppen, Töfflibuben, Geländefahrzeugen (mit abgedunkelten Scheiben), Reitern, Bikern mit Halogenlichtern, .... Und wenn der FCL im nahen Stadion ein Tor schiesst, vibrierte das Laub in den Jubelgesängen mit (hoffentlich passiert das noch oft in den nächsten Wochen). Da wirkt ein Cacher schon fast als beruhigendes Element Nun wünsche ich allen einen erholsamen und doch ereignisreichen Night Walk Biregg Geomandi
  22. ... ein paar liegen sowieso direkt am Weg, die wirst du beim Vorbeikommen einfach so mitnehmen (ausser die Muggles sitzen direkt auf dem Cache!). Sehr lohnend ist der Aufstieg zu Lizards Paradise GCNYG1 und Al Porto GCX1KQ in der Abenstimmung aufzusuchen und den Blick über den See zu geniessen ist auch nicht schlecht.
  23. geomandi

    Minimalistische Logs

    Lieber Conivo Nicht jede/r ist ein Dichter oder Värslibrünzler; aber es gehört wirklich zum Respekt des Cachers bzw. der Cacherin, einen gute Cache auch zu würdigen. Und wenn ich die Logs bei deinen Caches so lese, halten sich ja die meisten an diese Regel. Habe einfach Spass an jenen, die deine AAA-Caches lieben und dies im Log auch zur Geltung bringen und überspring die Übrigen mit einem Achselzucken. Ich mache wenn möglich nur alle paar Wochen mal einen Conivo, so kann ich mich noch recht lange auf die übrigen freuen ... Conivo, nur weiter so (aber vergiss die Familie auch nicht ganz dabei)! Herzlich Geomandi
  24. Jetzt weiss ich wenigstens, wo meine Wooden Bridges Mikros landen, die ich immer wieder ersetzen muss ... Das nächste Mal einfach die Holzbrücken mitnehmen und die Caches dalassen.
  25. ... wohl leider kein Einzelfall. Ich habe mir auch schon überlegt, meine Wooden Bridges Caches zum Teil zu archivieren. Auf der Kapellbrücke in Luzern stiess ich z.B. schon direkt auf Cacher, welche die Blumenkistchen umpflügten, was bei einer auch nur schnellen Durchsicht des Listings wohl ausser Betracht gefallen wäre. Zum gleichen Thema gehören die Reifenspuren (nicht von Bikes, sondern von grösseren Karossen) in Gebieten, wo diese einfach nicht hingehören. Einen Cacher sieht man nicht, hört man nicht, riecht man nicht, ... bzw. sieht man's nicht an, was er eigentlich im Schilde führt. Darum lieber bei "gefährdeten" Caches oder solchen, die in einer heiklen Umgebung liegen, einen Hint oder Spoiler mehr anbringen und damit unnötige Aktionen vermeiden ... Nachhaltiges Caching wünscht sich Geomandi
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