Zum Inhalt springen

geomandi

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    143
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von geomandi

  1. Das mit dem Götti - und es gibt sicher ebenso viele geeignet Gotte - finde ich gar keine so schlechte Idee. Nur geben (leider) recht wenige CacherInnen ihre Homekoordinaten preis - die dürfen ja ruhig aus Anonymitätsgründen ein paar hunder Meter neben dem eigentlichen Daheim liegen - und so ist es nicht ganz einfach, gleich jemanden um die Ecke zu finden. Es wäre nicht schlecht, wenn zum Beispiel jede/r seine Postleitzahl angeben könnte/müsste. Das meint jedenfalls Geomandi
  2. Noch nicht in den Tipps entdeckt, aber vielleicht überlesen: - Kabelbinder, mindestens je 2 S, M, L, XL (die liegen nicht auf und die kann man für weiss Gott was alles gebrauchen, und sei es nur zum Stochern, Mikro durch die Röhre fummeln, alles was an der übrigen Ausrüstung lottert zusammenhalten -> geh mal mit Schneeschuhen cachen und die Bindung bricht -> Kabelbinder sei Dank kommst du gesund nach Hause) - alles Papierige in billigste Zeigehüllen gelegt und oben mit Tesa zugeklebt (hält jedes Gewitter aus, Papier bleibt trocken) - und wenn ich schon dabei bin: Mini-Tesastreifen (3 Gramm inkl. Halter) und natürlich das altbewährte Tape in der Apotheke, die beste Ergänzung zum Kabelbinder Ja, ja, die Liste wächst ... Mit liebem Gruss Geomandi
  3. geomandi

    Warum?

    (Fast) Jede/r von uns kennt beide Seiten: A) Als "Hunter": Ich will einen Cache finden, aber er ist (zu) gut versteckt, und ... Der Hint ist gar keiner ("Braucht es hier nicht", "Baum" (im Wald!), ...), aus meiner gefühlten Erfahrung gilt das für 50% der Hints. Das Listing ist missverständlich (gefühlte 10%) Die Koordinaten stimmen nicht exakt (gefühlte 20%, nach den ersten Logs bessert es) Der Owner vesetzt sich zu wenig in die Lage des Hunters (wenn ich nicht wüsste, ...) Das Ziel ist doch: Jeder Cacher findet den Cache, kein Muggel findet den Cache. Als Owner: Das Listing wird nicht gelesen. Man reklamiert über falsche Koordinaten, einfach weil das GPS mal Sprünge macht. Man fährt mit dem Bulldozer auf. Man behandelt Cacheboxen mit dem Schneidbrenner (na ja, schon würgen ist falsch). Das Ziel ist doch: Alle nachfolgenden sollten auch noch Spass dran haben! Aber eben: Leider verschwinden die Gentleman-Cacher (wobei bisher alle Cacher, denen ich persönlich begenet bin, zu dieser seltenen Spezies gehören. Seltsam!? Das meint wenigstens Geomandi
  4. Auch mich hat die Nichtanzeige der Finds und der eigenen Caches geärgert, und der Hinweis dazu war auf der Seite auch nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Die Betaversion der neuen Anzeige gefällt mir aber: Gross, übersichtlich, gute Funtionalitäten und schon fast unheimlich schnell, vor allem beim Zoomen. Wenn diese Geschwindigkeit ein Anzeichen für den zukünftigen Speed der gesamten Site ist, macht es ja bald wieder Spass, sich auf der Site zu tummeln ... Österliche Grüsse Geomandi
  5. Heute - leider - wieder enmal mehr auf geocaching.com: je später der Abend desto Daumendreh! Und jetzt werden weder die eigenen Caches noch die Finds angezeigt. Und das Loggen der Sonntagstour - das ich extra nicht am Sonntag angegangen bin - hat mich heute abend fast mehr Zeit gekostet als die Tour selber. Aber wir Cacher sind ja geduldig So long Geomandi
  6. Einfach so: Unsere Reviewer sind wirklich Klasse: Schnell bei neuen Caches, freundlich nachfragend bei etwas zürckliegenden cache-Timeouts, verständnisvoll, wenns nicht ganz so läuft wie es sollte. Daaaaaaaaaaaannnnnnnnnkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeee! ... und liebe Grüsse Geomandi
  7. Toll, dass es eine derartige Bookmark-Liste gibt. Und ebenso klar ist: (Hoch-) Deutsch reicht, mehr ist schön, aber sicher keine Pflicht. Mir ist in den USA bisher auch kein deutschsprachiger Cache begegnet (dafür solche in einem Slang mit Wörtern, die in keinem Wörterbuch zu finden waren). Übrigens: Caches mit einem englischen Listing haben mehr Besucher/-innen und das ergibt immer wieder tolle Kontakte über die Grenzen hinweg (z.B. wenn zufällig ein Cacher aus dem Ausland zufällig Owner eines Caches ist, den ich selber im Ausland geloggt habe). So long Geomandi
  8. Na ja, wenn ich wüsste, dass ich unter dem untersten Reifen suchen muss, wäre das Problem ja klein. Aber das weiss ich ja nicht. Und: Es ist wirklich nicht einfach, die Grenze zu ziehen: Wie weit gehe ich bei der Suche? Die Mischung zwischen Faszination für ein "tolles" Versteck (eben nicht à la Leitplanke) und der Abneigung, ganze Elektroinstallationen an einer Busendstation zu durchkämmen; diese Mischung ist nun mal Bestndteil des Cachens. Aber irgendwie müsste man sich auf gewisse "no goes" einigen können, und dazu gehören ganz klar Hydranten (Sorry, ich hab auch schon 1, 2 davon geloggt) Geomandi
  9. Auch ich finde - und nicht nur unter dem Eindruck der neuesten Ereignisse - freundlich antworten und mit viel Verständnis akzeptieren. Und - nicht als Vorwurf - bei Einrichtungen, die der Sicherheit der Bevölkerung dienen, sollten nicht irritierende Caches auch nur zu einer Verzögerung von ein paar Sekunden führen. Deshalb habe ich auch immer ein komisches Gefühl bei Caches nahe von Geleisen, direkt bei Elekroeinrichtungen etc. (und übrigens auch im Inneren von Kirchen und Kapellen und auf Friedhöfen), auch wenn solche Orte natürlih durchaus ihren Reiz haben (sonst würde ich ja einen sehr weiten Bogen um all diese Orte machen, und hie und da ist der Reiz dann eben doch da ...). Das jedenfalls meint mit lieben Grüssen Geomandi
  10. Was mir in diesem Thread auffällt: c-h-b, der den Thread eröffnet hat, nennt als nervend alles externe (= cachingfremde) nervige Faktoren (Hündeler, Holzer & Co.). Fast alle übrigen nennen dann als Antwort bzw. Ergänzung interne Faktoren. Also nerven wir uns v.a. über uns und unsere Gschpänli und eigentlich weniger um die Muggles, di ja eh keine Ahnung haben. Exakt so geht es mir auch: Hündeler - die sind kommunikativ, wenn man zuerst über den Hund spricht (Rasse, Name, Alter, Fell, Charakter), Holzer - machen nur ihre harte und gefährliche Arbeit, Jogger - bin ja selber einer usw., Bänklisitzer - die allermeisten gehen mal weiter: In allen diesen Fällen ärgere ich mich prinzipiell nie. Jenen, die sich über interne Faktoren ärgern, sprechen aber auch mir ein bitzeli aus dem Herzen: - Logs mit 0 Zeichen (dafür den gleichen Cache doppelt geloggt / geht übrigens auf gc.com problemlos) - Rätsel, die schlichtweg Lotto sind (di Schlusszahl muss man verdoppeln, aber das steht ja nirgends) - SUV-Logger meilenweit im Fahrverbot - Ungenaue Koordinaten - vorschnelle Kritik an Ownern (ohne sie gäbe es keinen einzigen Cache) - Verhältnis von gefundenen zu ausgelegten Caches von über 1'000 : 1 - ... Im Happy-Thread könnte ich aber Dutzende Punkte aufzählen ... Also, nerven - 3 Mal leer schlucken - freudig weitercachen Geomandi
  11. Eine Anschlussfrage: Darf ganz allgemein (also nicht nur im Race) ein GC oder TB, der bereits ausgesetzt ist, per Post irgendwohin reisen (also zu einem andern Cacher) und der setzt ihn wieder aus? Meines Wissens nicht. Dies meint jedenfalls Geomandi
  12. geomandi

    GC.com

    Auch mir fällt die extreme hohe Ladedauer einer Seite auf, nicht vergleichbar mit dem üblichen Weekend-Stau. Irgend etwas erzeugt sehr hohe Ladezeiten, hier ging wohl was schief ... Geomandi
  13. Ich war diesen Sommer - wirklich zufällig - genau auf dieser strecke unterwegs und habe da auch CacherInnen getroffen, welche die Strecke innerhalb von 24h loggten -> lese hierweiter. Hinter jedem Siganlpfosten an der Strecke liegt unter einem Stein die Filmdose mit dem Logsheet. Das mit dem Verbot wegen des Parkierens auf der Strasse: Na ja - wir sind dort bei der Fahrt auf dem Extraterrestrial Highway sicher nicht mehr al 10 Autos begegnet, im Schnitt also alle 10 Meilen ein Auto. Trotzdem, das Ganze ist eine ziemlich amerikanische Angeleenheit, vor allem wenn die CacherInnen aus der ganzen USA nur wegen der Caches anreisen. Die auf den ersten Blick öde Landschaft hat es nämlich in sich, wir haben jede Minute genossen. Und: Gefählrich waren nicht die Cacher, sondern die Cows mit ihren Kälbern, die plötzlich nach dem Einnachten in dieser Halbwüste auf der Strasse standen. Nur wel wir uns an die Speed-Limite hielten und genügend aufmerksam waren, konnten wir rechtzeitig unser Mietauto anhalten. Also: Die Halbwüsten Nevadas lohnen einen Besuch, aber nicht wegen der 1'000 Caches ... So long, Geomandi
  14. Hier noch ein Tipp den ich vor einiger Zeit Waschi abgeguckt habe: Fast jede/r hat eine (Handy-) Kamera beim Cachen mit dabei: Also jeden TB/GC einfach so ins Licht legen, dass der Tracking-Code schön sichtbar ist und das Ganze knipsen. Auch wenn der TB/GC schon ein paar Minuten in der nächsten Cachebox liegt gibts beim Loggen kein Problem. Mit liebem Gruss Geomandi
  15. ... und wie so oft ist das Ganze doch A) ein mathematisches und vielleicht noch B ) ein meteorologisches Phänomen: A) Der Februar hat nur 28 Tage. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Cacher in 28 Tagen nicht loggt ist eben fast 10% höher als in Monaten mit 30 und 31 Tagen. Also gibt es im Februar am meisten Nichtlogger. Logo! Cachen spielt sich immer noch zu einem grossen Prozentsatz auf der nördlich Halbkugel ab. Die Logs verlaufen umgekehrt proportional zur Schneehöhe und zur Niederschlagshäufigkeit. Beide erreichen im Februar Spitzenwerte in den Ländern mit der höchsten Cachedichte. Also knickt die Cachekurve ein. PS: Bin weder Mathematiker noch Meterologe, aber vielleicht hat's welche von dieser Sorte im Forum und können diese Aussagen verifizieren, ratifizieren oder sonst irgendwie -ieren
  16. Was solls, Ärger mach sowieso nur krank ... Also: Mensch ärgere dich nicht, wenn's nicht so läuft, wie du es gerne gehabt hättest. Aber: Es gibt schon geisse Situationen, bei denen ein Owner mal tief durchschnaufen muss und wenigst ein Ärgerlein hochkommt. Hier aber noch ein anderer Aspekt: Es gibt einige Misteries, die sind misteriöser als der Owner eigentlich denkt, so à la "Ist doch klar, dass man das Ergebnis der Zahlenklauberei am Schluss noch durch 2 teilen muss, dann die letzten 3 Stellen der Misterykoordinaten auf ganze Minuten hoch- (oder wars runter) schraubt und dann das Resulat einmal dazu und einmal abzählt. Was ich meine: Oft stehe ich an, weil ich keine Chance habe, irgendwo eine Info rauszulesen, wie ich zum Ziel komme. Dann habe ich zwar das Rätsel gelöst (und viel Zeit investiert), scheitere dann aber am "Glücksteil". Und hier ist aus meiner Sicht ein Tipp von CacherKollegInnen etc. sicher legitim. Mit liebem Gruss Geomandi PS: Worüber reden wir beim nächsten Stammtisch, wen keine Tipps ausgetauscht werden dürften?
  17. Auch ich besitze seit über 2 Jahren ein Colorado und bin damit sehr zufrieden. Gebrauchsspuren? Überall, ausser auf dem Display, das ist mit der Folie von Paravan immer noch wie neu)! Da ich oft in den Bergen bin kommts schon mal vor, dass es mal runterrutscht, an Felskanten donnert (ich trags oft am Rucksackträger an einer kurzen Schlaufe) usw. Das GPS lag auch schon auf dem Autodach, bis ich bei 50 km/h auf der Landstrasse im Rückspiegel ein fliegendes Objekt sah ... Batterien raus, Batterien rein, und ... weitercachen (ja, der Gummi ist etwas abgebrannt und ein paar Kratzer im Rahmen hat es auch). Zum Anschleichen: Ich bleibe auf dem Topo, zuhause guck ich mir das Ganze vorher auf geo.admin.ch an und druck mir das auch schon mal aus. Wenn dann die Koordinaten nicht stimmen hilft das geliebte Colorado auch nicht weiter ... Nur zum Peilen brauch ich den Kompass. So lange es funktioniert, bleib ich dabei (war ja auch nicht ganz billig das Ding). Mit liebem Gruss Geomandi
  18. Also - ich werde hier mal die eine oder andere Geschichte platzieren. Ich gehöre wohl zu den typischen Fisch und Vogel bzw. sowohl als auch bzw. Such- und Auslege-Cachern. Zu illegalen Logs: Bei einem miener neu ausgelegten Caches war der 2. Log eine tolle Anleitung auf den Centimeter genau, wo und wie der Cache zu finden sei. Der Logger - ein Neuling - schrieb mir dann zurück, dass dies doch der Sinn des Loggens sei, den andern die mühsame Suche zu ersparen. Na ja, hie und da hätte ich solche Logs bei der Suche auch gebrauchen können. Geomandi PS: Neben dem Suchen und Auslegen sind es vor allem die Cache-Geschichten und die Leute dahinter, die mich an diesem Hobby faszinieren, auch wenn die Erfahrungen gar nicht immer positiv sind, aber davon später mehr!
  19. Hallo Aaron10 Und noch ein kleiner Tipp: Gerade dann, wenn man das Gefühl hat, dass das GPS nicht so recht will, schau dir doch die Koordinate des Caches auf der Karte an. Mit installierten Scripts geht das mit einem Klick. Da muss man einfach davon ausgehen können, dass die Koordinaten stimmen; wenn ja, weiss man sehr exakt (metergenau), in welcher Ecke man suchen muss. Viel Spass dabei wünscht Geomandi
  20. geomandi

    Böse FTF-Jäger?

    Wieso finden im Forum in den allermeisten Fällen nur die schrägen Beiträge ein derartiges Echo? Meine These: Da stecken Giacobbo / Müller dahinter und brauchen noch etwas Saft für ihre Satire! Oder ist da die OLAF-Satire in unserem Forum gelandet? Wenigstens gibt's ein paar schöne Geschichten wie die vom Meersäuli, dem armen. Auch ich habe so eine FTF-Geschichte (als Owner). Also: Da ich um die FTF-Fähgkeiten der Innerschweizer CacherInnen weiss, warte ich nach der Veröffentlichung meines Night Walk Biregg mitten in der Nacht an einem schönen Plätzchen mit einer Tonne Erdbeeren auf die ersten Logger. Dies natürlich nicht beim Cache selber, sondern auf dem vermeintlich kürzesten Rückweg vom Final zum Startpunkt - der Einfachheit halber ist dieser Rückweg, damit dich die Leute nicht verirren, ebenfalls mit Leuchtpunkten markiert. (PS: Macht mal einen Night Cache von hinten!). Allerdings warte ich vergeblich, und da Erdbeeren ziemlich rasch verderben, gehe ich frustriert nach Hause und verdrücke die Tonne Erdbeeren selber - mit den entsprechenden Folgen. ... und am nächsten Tag lese ich den FTF-Log - der "Jäger" kennt den Wald wie seine Hosentasche und machte sich querwaldein auf den Heimweg ... Also ich nehm den Thread als Satire, denn anders macht er keinen Sinn. In diesem Sinne besinnliche Festtage Geomandi
  21. Analog zu einer Antwortvariante in Frage 4: Ich bin Innerschweizer und greife bei solchen Gesetzen zur Armbrust ... Oder verwechsle ich jetzt den 1. August mit dem 1. April? Geomandi
  22. Wenn ein Punkt auf der Karte oder einem Plan exakt bestimmt werden kann, nehme ich für die Bestimmung der Koordinaten die Karte bzw. wo möglich das GIS-System des betreffenden Kantons. Damit konnte ich z.B. Caches in der Stadt Luzern fast auf 10cm genau bestimmen. Zum Beispiel: map.geo.admin.ch (25'000er-Karte aufblasbar bis 1:1'000 / Koordinaten in der Fusszeile) gis-Browser Zürich Gis-Portal Kt. Luzern Wenn der Punkt auf der Karte nicht metergenau bestimmbar ist: Mit dem GPS mehrmals einmessen (und sich dafür Zeit lassen), anschliessend auf der Karte verifizieren. Übrigens: Ungenau eingemessene Caches sind ziemlich ärgerlich (und die Umgebung sieht dann oft auch entsprechend aus). Eher lustig sind aber Bemerkungen in den Logs zu sogenannt sehr unexakten Koordinaten, wenn diese wie oben beschrieben auf offiziellen GIS-Plänen auf 10 cm genau bestimmt wurden und dem Owner der Ratschlag erteilt wird, sich doch ein besseres GPS zuzulegen
  23. Ich habe mich auch schon beruflich mit Video-Überwachung auseinandersetzen müssen. Von daher ist klar: Wenn du fragst, ob man einen Cache videoüberwachen darf, dann ist die Antwort ganz klar NEIN. Z.B. weil der Cache allermeistens nicht auf deinem Privatgrund liegt, weil die Verhältnismässigkeit nicht gegeben ist usw. Es gibt viele Merkblätter etc. im Netz, z.B. hier. Also: Sein lassen! Oder: Nicht nachfragen (ich vermute, dass jede/r CacherIn mit über 100 Logs schon mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist - z.B. wegen Erstellung einer nicht standortgetreuen Konstruktion zur Verhinderung von schnellen Logs eines Geocaches mitten im Wald auf einem fremden Grundstück).
  24. ... uii, uii, uii, da hast du mich glatt um ein paar Monate geschlagen: Aber die Idee ist nicht schlecht: nur wer 50 oder mehr Jahre nicht gecacht hat, darf ran an die Caches! Übrigens: Stimmt meine Beaobachtung - umso älter - umso Torschlusspanik - umso mehr Caches/Monat? Geomandi
  25. Alibi-Logs, Statistik-Logs, etc.: Einmal leer schlucken und vergessen. Mehr haben diese Loggern kaum verdient. Ausführliche Logs, phantasievolle Logs, wohlmeinend kritische Logs: Dreimal breit lächeln und als Owner vielleicht sogar eine kurze Gratulation als Antwort verfassen. Und siehe da: oft wird eine Kommunikation daraus. In meinem Geocaching-Archivmailordner habe ich einen Unterordner Kommunikation, und da hat sich schon einiges angesammelt. Besonders toll ist der Austausch mit fremdsprachigen CacherInnen von weit her, so habe ich schon Caches sehr weit weg selber Caches geloggt von Leuten, die fast gleichzeitig auf der Luzerner Kapellbrücke meinen Wooden Bridge Cache #1 loggten und daraus entstehen dann lockere Mailkontakte, die so etwas wie das Salz in der Geocaching-Suppe sind! Weiterhin auf tolle Logs freut sich Geomandi
×
×
  • Neu erstellen...