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geomandi

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Alle Inhalte von geomandi

  1. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es das auch in der Schweiz ... Geomandi
  2. Meine Erfahrung (im Pilatusgebiet): Der Winter bringt es jeweils an den Tag! Ich bring es fast nicht fertig nach einem frischen Schneefall eine einsame (Berg-) Waldstrasse zu begehen, ohne auf Fahrspuren zu treffen. Soviele Forstarbeiter kanns gar nicht geben, die erst noch am Samstag und Sonntag arbeiten. Entweder gibts zu viele Ausnahmebewilligungen oder zu viele Natur- (und Jagd- und Cache- und ...) Liebhaber, die sich da motorisiert durch die Wälder schlängeln. Geomandi
  3. Mein "Rekord": 4 Säcke - eine richtige Sack-Babuschka. Habe alle 4 in einen 5 entsorgt. Also: Owner informieren mit Link auf Infos (z.B. diesen Thread), das meint Geomandi
  4. Gerade heute kam bei mir wieder so einer rein (Kapellbrücke Luzern), aber was soll's. Übrigens: Sie haben dann wenigstens das Logbuck fotografiert. Wenn ich alle Log's abchecken bzw. abgleichen müsste, käme ich gar nicht mehr zum Cachen ... Drum: 1,5 Augen zudrücken und nur bei Hächstverdacht Log löschen! Geomandi
  5. Uuuups, ich habe hunderte von Caches ohne GPS, sondern nur mit der Karte gefunden. Muss die nun wohl lösche!? Geomandi
  6. Mir ist genau das passiert: Ein aufwändiges Rätsel (wieso verrat ich hier nicht), viel Zeit dazu investiert, Cache angemeldet, und ... Ich sitze mitten auf einem Mystery. Die Reviewer haben dann alles sehr ausführlich erläutert und das hat mich ermutigt, nochmals viel Arbeit zu investieren und diesmal die Hilfe für's Checken zu beanspruchen. Hat toll geklappt. Also: Danke an die Reviewer - vor allem an Karin und Domink - ihr habt das aus meiner Sicht toll gelöst. Das muss auch wieder einmal gesagt sein! Euer Geomandi PS für Interessierte - Mein versetzter Mysterie ist die Rätsel-Revanche
  7. Dass ein GPS aus divbersen Gründen in der Genauigkeit der Anzeige schwankt, wissen wohl alle Cacher/-innen. Bodenbedeckung, Anzahl der "sichtbaren" satelliten, meteorologische Bedingungen, Gerätetyp, elektromagnetische Felder (Bahnlinie, Hochspannungsleitung), Sonnenfleckentätigkeit, ständiges "Herumwandern" mit dem GPS, psychische Befindlichkeit der Cacher/-innen , ... und vieles mehr beeinflusst die Genauigkeit. Deshalb ist die Kontrolle der Karte oder wenigstens der Anzeige des Caches auf Geoogle Maps bei neuen Caches ein Muss. Noch besser ist eine Kontrolle auf http://map.geo.admin.ch Swissmap und am allerbesten jene auf der Karte der kantonalen GIS-Systeme, über die oft 10'000er- oder sogar 5'000er-Karten online verfügbar sind (mit einer koordinatengenauigkeit von 10cm!). Beim Erfassen eines neuen Caches kann man sich als Owner ja direkt im Listing einen neuen Cache auf Google Maps anzeigen lassen. Es wäre sinnvoll, wenn dort der Owner ein Kästchen aktiviewren müsste "Cache auf Google Maps gecheckt" oder so ähnlich. Natürlich geht das bei 20% der Caches, die wirklich "draussen im Kraut" - also zum Beispiel im dichten Wald - liegen nicht so exakt, wie an einer Strassenkreuzung. Aber sehr häufig ist mit einem Kartencheck eine Genauigkeit vo 2 - 3 m machbar! Und damit liesse sich viel Ärger vemeiden, in den letzten Wochen gabs bei x neuen Caches ziemlich heftige Diskussionen über die mangelnde Genauigkeit. Soviel zum Thema von Geomandi PS 1: Manchmal liegt Google-Maps ganz schön daneben. So findet am 6. August in Vitznau der kleine Breakfest-Event Vroege Vogel - 1 statt. Laut Listing eigentlich am Strand, auf Google Maps aber weit vom Strand entfernt. Google Maps zeigt hier einen Uferverlauf an, der hinten und vorne nicht stimmt (ein Problem, das man bei Google Maps mehrfach beobachten kann). PS 2: Ich erhalte immer wieder - z.T. sehr forsch - Aufforderungen, meine z.T. wirklich metergenauen Koordinaten anzupassen, weil das jeweilge /Handy-) GPS nicht gerade im Superform war und eben 10m neben den Cache gezeigt hat.
  8. geomandi

    Wandermulti

    ... und noch zum eigentlichen Thema: Fahre mit der Gondel- und der Seilbahn auf den Pilatus (bei der Talstation und auf der Zwischenstation Kriensergegg kann man innert ein paar Minuten schon mal den einen oder anderen Cache loggen). Auf Pilatus-Kulm startet dann die lange Wanderung über die gesamte Pilatuskette bis nach Finsterwald - und fast auf jedem Zwischengipfel oder in dessen Nähe gibt es einen Cache (Logs, Spoiler ets. konsultieren). Unbedingt 25'000er Karte mitführen (geht ja auch digital). Der Weg ist zum Teil etwas ausgesetzt, aber die Wanderung ist wunderschön wild und .... lang (ab Kulm mit Cache-Suche und Pausen ca. 8h). Für Finsterwald eventuell Rufbus bestellen nach Entlebuch. Gerade im Herbst bei Hochnebel eine Traumwanderung mit Blick auf die Berner 4000er. Mach mächtig Spass. Und viel Spass beim Wandern und Cachen wünscht allen Geomandi
  9. geomandi

    Wandermulti

    Hallo Attila, stimmt das wirklich? Angenommen, wir wären in einer 5er Gruppe unterwegs und legen alle 300 - 400m einen Cache, das hätte doch schon immer funktioniert. Oder täusche ich mich? Geomandi (der wie viele andere leider nie gnug Zeit hat, alle Pläne umzusetzen)
  10. Richtig gesucht und nicht gefunden? Also logge ich einen DNF. Da ich oft auf Hike- und Bike-Touren-Cache und irgendwann mal wieder den Zug nach Hause erwischen muss, gehöre ich nicht unbedingt zu jenen, die stundenlang an einem Ort suchen, den ich möchte ja die geplante Velo- oder Wanderstrecke auch vollenden. Deshalb sind DNFs anderer Cacher/-innen für mich wichtige Informationen. Hat's viele davon, dann weiss ich, dass es "mühsam" werden kann. Oft schaue ich auch drauf, wer die DNFs loggt. Ich lasse auf Touren auch mal einen Cache links liegen, wenn Erfahrene Mühe bekundet haben. Und als Owner: Da schätze ich jeden DNF als wichtige Info: Für evtl. verschwundene Caches, für die Anpassung der Difficulty etc. Geomandi
  11. ... und jetzt mal ganz ernst: Wenn ein anderer für die Lösung für einen meiner Rätselcacches Geld verlangt, erhalt ich dann nicht mindesten 99% Tantiemen? So von wegen Copyright? Geomandi PS: Ich habe Rätselcaches in der Pipeline, aber wenn dann andere dran verdienen ??
  12. Exakt die gleichen Phänomene (Win 7 / 64bit). Und Greasmonkey will ich beibehalten! Geomandi
  13. Ja, du hast recht, ich hätte noch mehr differenzieren müssen: Die Länge und Individualität der Logs sagt viel über die Logger/-innen aus. Wobei: Wenn ich mal so eine richtige Tour unternehem, schreibe ich das auch in die Logs. Dann gibts für die ersten beiden Sätze Copy/Paste und die restlichen 3 - 5 Sätze sind dann jeweils individuell. Vielleicht bring das ja jemanden auf die Idee, "meine" Bike-Cache-Tour nachzuvollziehen. Ja, auch ich freue mich über lange und individuelle Logs und wenn ein Log besonders toll daher kommt, schreib ich sogar zurück. Ich finde nicht, dass man das muss, aber ich machs gerne! Das meint Geomandi
  14. geomandi

    Musik an Events

    Am liebsten keine! Und für Musikliebhaber: Versteckt doch 2, 3 Caches im Umfeld eines Festivals, das eure Musik spielt (Gurten, Sittertobel etc.), dann lockt ihr die entsprechenden Doppelfans (Musik und Cachen) an. Und übrigens: Im Muothatal hats auch ein paar Caches und ein - äusserst friedliches - Metal-Festival (leider dieses Jahr das letzte Mal). Geomandi
  15. Hallo Smurfy_CH Das Tod-Organisieren fände ich auch daneben. Aber ich kenne kein Spiel ohne Regeln. Und umso mehr mitmachen, um so klarer (nicht umso umfassender!) soll das Regelwerk sein. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass Neueinsteiger die Box mitgenommen haben, weil sie meinten, die gehöre nun ihnen. Oder - ist mir passiert - der allererste Log eines Einsteigers: "Hurra, gefunden: Der Cache befindet sich 3m nach dem Brückeneingang hinter dem 3. Balken auf der Ostseite auf 1,5 m Höhe!" Was mich stört: Bis ich als Neuling an den relvanten Infos dran war (für Newbies ist geocaching.com sehr schwierig zu verstehen!), dauerte es doch eine Weile. (Sitz mal als Neuling an einen Tisch mit 10 Cacher(inne)n, du lernst sehr tolle Leute kennen, aber verstehen tust du rein nix!). Wäre schön, wenn man mal auch an die Neuen GCer/-innen denken würde und nicht nur an weiss Gott was für verrückte Features für Profis. Geomandi
  16. Wer über Medienberichte oder einfach über das Aufschnappen irgendwo zum Cachen kommt und das mal ausprobiert, pöggt am Anfang wirklich nicht alles. Es wimmelt bei den GC-Freaks wirklich vor Abkürzungen, Fachbegriffen usw., Die GC-Site ist für Newbies auch nicht gleich selbserklärend, wer sich sonst nicht unbedingt mit Foren, Tools, Skripts etc. rumschlägt muss auche erst seinen Weg finden. Wern weniger als 25 bis 30 Logs auf seinem Konto hat und offenbar etwas nicht pöggt (welch schönes Wort!), dem spielen wir doch einfach den Pögg zu, und wenn unsere Mail dann halt kein Echo findet, hat der Newbie wenigstens die allgemeine Warnung ernst genommen, im Internet nicht gleich bei jedem Angebot mit seiner Haupt-Mailadresse mitzumachen. Wie bereits geschreiben: Freut euch über tolle Logs. Übrigens: die durchdschnittliche Länge der Logs sagt auch etwas über die Cacher/-innen aus ... Das wenigstens meint Geomandi
  17. Supervorschlag, unterschreibe ich 100fach, auch wenn, wie schon ausgeführt, die Sache mit de Sovabilitätgraden natürlich wieder Diskussionen hervorrufen wird. Geomandi
  18. Hallo neisgi Beim exakten Bestimmen der Koordinaten meinte ich ja auch nur den Owner / die Ownerin beim Platzieren des Caches. Es ist jeweils nicht so toll, wenn die Koordinaten eines Caches 10, 20 oder sogar mehr Meter neben dem wirklichen Nullpunkt liegen (was leider recht oft vorkommt), und wenn dann das noch in städtischen Gebieten passiert, wo exakte Karten vorliegen ... Einen Check der Koordinaten auf einer exakten Karte oder einem Plan (oder wenigsten in GoogleMaps gehört zu den Pflichten eines Owners vor dem Publiziern des Listings (ich weiss, in Neubaugebieten ist das schwierig und im Moment wird ja die ganze Schweiz umgebaut Geomandi
  19. Auf meinen Holzbrücken muss ich oft einen Mikro platzieren, alles andere ist meistens nicht möglich (ausser der Cache ist nicht direkt auf der Brücke oder nur mit Klettern etc. erreichbar). Einen Mikro unter D2 zu verstecken ist fast nicht möglich wenns Publikumsverkehr hat. Bei Nanos und Mikros unter D2 bin ich immer skeptisch, ob das aufgeht. D2 ist eigentlich unterste Grenze. Der Owner unterschätzt die Schwierigkeit oft, weil er meint, seine Versteckidee sei die einzig logische! Die Owner merken dann jeweils erst, wie schwierig das Ganze sein kann, wenn Mikros wandern und vom Owner selber gesucht werden müssen! Zentral sollte bei Mikros und Nanos die perfekten Koordinaten sein; ich messe diese immer auf (Online-) Karten, GIS-Plänen etc. aus und verlasse mich nicht auf das GPS beim Bestimmen für das Listing (Lustig wirds jeweils, wenn CacherInnen die falschen Koordinaten monieren, diese aber auf Plänen centimetergenau ausgemessen wurden, aber das ist eine andere Geschichte). Bei fast allen Mikros habe ich dann aufgrund der Logs an der Difficulty geschräubelt. Wie schon gesagt wurde: Hints uns Spoiler drücken die Difficulty nach unten, das gilt ebenfalls für "verräterische" Logs - wer zum Beispiel die Logs zu "meiner" Kapellbrücke liest weiss quasi auf den Millimeter, wo der Cache steckt inkl. Handlungsanweisung, wie er am besten geborgen wird, dehalb bin ich hier mit der Zeit auch auf D1 runter gegangen; Not Finds und Logs über grosse Suchaktionen drücken die Difficulty nach oben. Übrigens - Jeder Find drückt die Difficulty für dich persönlich etwas nach unten, das meint wenigstens Geomandi
  20. Danke für den Spoiler, jetzt weiss ich endlich wo der Mikro an dieser Kreuzung in XXXXX steckt! Spass beiseite; ich hab's als Walker geschafft: Die beiden Stöcke mit einem Gummi zur Riesenzange umfunktioniert und den Mikro runtergeholt und auch wieder so platziert. Geomandi PS: Bin sonst kein Walker, sondern ein Biker und Jogger, war also auch irgendwie verkleidet ...
  21. So soll es sein: Positive Kontakte suchen (Förster), Rücksichtnahme und Kreativität als zentrale Eigenschaften in den Mittelpunkt stellen, ... Jetzt müssen wir uns nur alle entsprechend verhalten. Dann nehmen de (wenigen) Probleme ab und die kreativen Caches zu! Toller Bericht [] Geomandi PS: Wenn wir professionellen Landschaftsnutzern begegnen sollten wir in einem kurzen Gespräch abchecken, ob wir von unserem Hobby erzählen, falls man Chance für eine positive Reaktion sieht, macht es meist Sinn, den Gespräch aufs Cachen zu lenken und zu erläutern, wieso gerade an diesem Ufer, in dieser Lichtung, an dieser Pfadkreuzung immer wieder Leute so komisch rumstehen ...
  22. ... keine Ahnung, was ich an den "Einstellungen" ändern sollte, bei mir sieht die gleiche (Beta) Map einfach ziemlich leer aus (na ja, bin dann auch nicht frustriert, wenn ich nicht so viele Find-Smileys habe wie Vatanen73 ...) Geomandi Miniaturbild:
  23. Hallo fatalswitzerland Beneide dich! Ich habe die Strecke schon zwei mal absolviert und beide Male ein paar Caches "mitgenommen" (so etwas über 100). Was mir auffiel: Vor allem in den bewohnten Gebieten eher durchzogene Qualität der Caches; viele sind gat nicht mehr vor Ort oder schlecht gepflegt. Trotzdem habe ich auch in den Grosstädten den einen oder anderen tollen Cache gefunden und zwar an Orten, an denen ich ihne Cache nie gelandet wäre. Jene, die ein paar Meter (Entschuldigung: Yards) draussen in der Pampa sind und neuere Logs aufweisen, sind meist besser. Sowieso die Logs - sie sind die beste Vorbereitung fürs Cachen in den USA, noch viel wichtiger als bei uns! An schönen Spazier- oder Wanderrouten kommst du alle paar 100 yards an einen Cache. Blende die Karte ein (zum Beispiel Santa Barbara CA, wo ich für ein paar Wochen blieb) und du kannst die Wanderroute für kürzere oder längere Wanderungen (oder biketouren) quasi direkt aus der Lage der Caches ablesen. Viel Spass und vielleicht findest du auch den einen oder anderen Log von mir Geomandi
  24. Einfach immer wieder neue Überraschungen mit der Anzeige der Caches auf der Map: - In den letzten Stunden auf der Betamap: Firefox (4.01) zeigt keine Caches mehr an, alles Pröbeln hilft nix. - Betamap auf IE (9.0) funktioniert bestens (aber ich möchte sie eben im Feuerfuchs) - "Alte" Map: Bekanntes Phänomen - nach 2, 3 Zoom- und Verschiebeaktionen verfällt die Anzeige der eigenen und geloggt Caches, da hilft nur Browser beenden und neu starten. Wann wird wohl das Ganze wieder etwas stabiler, verlässlicher, ... Ich warte sehnlich auf diese Zeiten Geomandi
  25. ... und der Geomandi wohnt im Grossraum PLZ CH-6000 ...
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