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Favopunkte noch zeitgemäss? Rebirth of GC-Vote!
sbeelis antwortete auf finkenmann's Thema in Geotalk
Ich finde das Favoritensystem gar nicht so schlecht, da es mich als Cacher zwingt wirklich zu überlegen, ob ich nun einen Cache in meine Top-10% aufnehmen will. Ich bin mir bewusst, dass dies für Genusscacher gewisse Probleme verursachen kann. Das eine Problem, wieso sich GC Vote wohl nicht wirklich durchsetzen wird, ist dass es nicht in geocaching.com eingebunden ist und somit immer eine Nischenlösung für die wenigen informierten bleiben wird. Klar, man kann es mit GreaseMonkey in die Webseite einbinden, das wissen erstens nicht alle bzw es nutzen nicht alle einen Browser der das kann oder dann wollen es schlicht auch nicht alle. Man kann das - mit etwas komfortverlust - sogar in GSAK einbinden, aber auch das wird nur eine Minderheit der GSAK Nutzer, welche wieder eine Minderheit der Cacher sind tun. Auf den mobilen Plattformen ist das Tool gar nicht verfügbar und aufs GPS kriegt man diese Information wieder nur mit Handständen (sprich z.B. via GSAK). Abgesehen davon habe ich nach einem kurzen Versuch die Einbindung wieder ausgeschaltet. Was brigt mir der Score von 1-5, wenn ich schlussendlich nicht beurteilen kann, was die einzelnen Zahlen nun bedeuten. Klar, 2 ist besser als 1 etc, aber wie weiss ich, was für den einen eine 2 ist und beim anderen vielleicht eine 3 gegeben hätte. So habe ich am Schluss einen Score, der mir nicht viel mehr sagt als "gefällt den Leuten eher" oder "gefällt den Leuten eher nicht". Genau diese Information kriege ich aber mit den Favoritenpunkte genauso, unterm Strich habe ich mit GC Vote also keinen klaren Mehrwert... Das einzige, was ich mit GC Vote tun kann, das mit den Favoritenpunkten nicht geht ist den Ownern zum Ausdruck zu bringen, dass mir der Cache *nicht* gefallen hat. - Cache gefällt mir = Favopunkt = GC Vote Note 5 - Cache gefällt mir nicht = kein Favo = GC Vote Note 1 - Caceh ist 0815 = kein Favo = GC Vote Note 3 Das mache ich aber lieber im Log, denn da kann ich das noch begründen. -
Ich exponiere mich hier jetzt mal, aber ich finde Konzept 0 geht für mich total in Ordnung. Ich habe das auch in der Vergangenheit schon öfters mal erwähnt, ich mag nicht in das "Früher war alles Besser" einstimmen (was vielleicht auch dran liegt, dass ich "erst" seit 4 Jahren cache und deshalb "Früher" gar nicht kenne :-). Natürlich freue ich mich sehr über sehr gute Caches (und würdige diese auch mit Favoritenpunkten und wohlwollenden logs), je nach Situation freut sich mein Sammlertrieb aber auch am 0815 Tradi irgendwo in der Stadt. Ich finde, dass mir das heutige System im Grossen und Ganzen die Mittel gibt gute Caches gezielt zu finden (man höre auch Paravan's aktuellen Podcast), so dass ich je nach aktuellem Bedürfnis Caches hoher Qualität oder Massenware auswählen kann. Natürlich gibt es ab und zu auch Caches, die ich angehe in der Erwartung einen 0815 Cache zu finden, die dann aber so unter jedem Hund sind, dass ich finde, dieser sei nun wirklich nicht nötig. Hier stimme ich aber Mausebiber zu, in so einem Fall tut es ein höflicher, deutlicher kritischer Log oder im Extremfall ein SBA. Grundsatz: Ich glaube es ist illusorisch Massnahmen zu diskutieren, welche nur für die Schweiz gelten, da diese nur dann greifen könnten, wenn Groundspeak sie durchsetzt, folglich müssen sie universell gültig und anwendbar sein. Vorbehalt: Wie andere schon geschrieben haben, habe ich auch den Eindruck, dass Groundspeak in erster Linie daran interessiert sind viele Caches und viele Cacher zu haben, ich bezweifle deshalb, dass eine "Qualität statt Quantität" Initiative dort auf viel Echo stossen wird. Konzept 1a führt meiner Meinung nicht zum Ziel. Ich hatte, bevor ich meinen ersten Cache ausgelegt habe auch ca. 50 Funde. Mein erster versteckter Cache war inspiriert von einem anderen Cache, den ich gefunden hatte und den ich genial fand. Erst aufgrund der Logs, die ich erhielt, merkte ich, dass viele anderen diesen nicht genial, sondern bestenfalls 0815 im schlimmsten Fall sogar widerlich fanden. Ob ich den gleichen Fehler mit 100 Funden nicht auch gemacht habe wage ich zu bezweifeln. Handkehrum gibt es immer wieder Cacher, die nicht besonders viele Funde haben, deren Caches aber so phantastisch sind, dass sie Kultstatus haben (ich sage nur SvD)! Je nachdem wo jemand zu cachen beginnt heisst eine Mindestzahl an Caches auch einfach, dass er eine mindestzahl 0815 Caches gefunden hat und so lernt, solche zu verstecken. Ich denke Neuverstecker müssen von verstecktem Cache zu verstecktem Cachce dazulernen, es sind noch wenige Meister vom Himmel gefallen und ich glaube die Lehren zieht man aus dem Verstecken, nicht aus dem Finden. Hier gilt das gleiche wie bei 1a: Es gibt Leute mit sehr wenigen Funden, welche geniale Caches verstecken. Möchten wir auf diese verzichten? Wie garantiert die Fähigkeit 30 Stutz abzudrücken eine bessere Qualität? Hat theoretisch Potential, ich erachte es aber als praktisch nicht umsetzbar. Wer hält die Kurse? Wer definiert den Kursinhalt? Wie wird kontrolliert, dass der Kurs besucht wurde? Diese Idee wäre vermutlich praktikabel, würde aber Bedingen, dass Groundspeak dies umsetzt und durchsetzt. Die Frage ist, was müsste in so einem Kurs behandelt werden? Meiner Meinung nach könnten/sollten nur "technische" Kriterien Teil davon sein: Platzieren vor dem Publizieren; Wie messe ich gute Koordinaten aus? Wie halte ich die Guidelines ein? etc. Ich glaube nicht, dass es einen weltweiten Konsens geben würde, was als "hochstehender" Cache gilt, um diese Werte dann in einem Kurs zu lehren. Ausserdem stellt sich für mich die Frage, wie nachhaltig e-Learning Kurse sind, ich bin da aus eigener Erfahrung eher skeptisch. Grundsätzlich finde ich das die beste Idee, da ein solcher Götti die regionalen Vorlieben hoffentlich kennt und vermitteln kann. Die Frage ist aber auch hier: Wie werden die "obligatorischen" Göttis gefunden? Gibt es dafür genug Freiwillige? Gerade in Gebieten mit kleiner Cache-Dichte ein Problem, evtl. sogar bei uns. Von dem her finde ich, dass man versuchen könnte die Idee eines freiwilligen Götti-Systems zu propagieren, ein obligatorisches System erachte ich eher als Problematisch. Ganz klar nein. Owner leisten einen Dienst an der Community, wieso sollen diese dafür noch bezahlen müssen? Das würde mich nicht stören, aber ich Frage mich, ob dies einen Einfluss haben würde? Owner die tolle Caches machen, tun dies vermutlich weil es ihnen Spass macht. Ob Leute, welche 0815 Caches verstecken, sich durch einem Rabatt von solchen Caches abhalten lassen werden? Ich zweifle daran. Ein ganz klares Nein! Favoritenpunkte können ausschliesslich von Premium Members und nur für 10% der Caches vergeben werden. Wollen wir wirklich grob 90% der Caches nach einem Jahr archivieren lassen? Mich als Cacheowner würde das auf jeden Fall total demotivieren. Vielleicht habe ich ja einen durchaus guten (besser als 0815) aber halt nicht Top-Cache gelegt. Ausserdem wäre das trivial zu unterlaufen, ich lasse einfach einen Kumpel meinem Cache einen Favo-Punkt geben, schon ist auch der schlechte gerettet. Die Frage ist auch, ob das wirklich zu besseren Caches führen würde (was auch immer der Konsens für "besser" sein könnte...). Wenn ein Cache wirklich so schlecht ist, dass er archiviert werden müsste, wird der Ort, wo er liegt ja offenbar nicht besuchenswert sein. Ob ein besseres Versteck einen solchen Ort automatisch aufwerten würde? Ich zweifle daran. Fazit: Dieses Thema kommt alle Jahre mal wieder hoch. Es werden immer die "schlechten" Caches moniert, aber das greift meiner Meinung nach zu kurz. Ich finde, es gibt mindestens drei Kategorien: "Top-Caches", "Durchschnittsware", "Schlechte Caches". Ich finde es ungerechtfertigt die "Durchschnittsware" automatisch zu den "Schlechten Caches" zu rechnen. Bloss weil es Genusscacher gibt, welche *nur* Top-Caches suchen, heisst es ja noch lange nicht, dass es nicht auch ganz viele Leute gibt, die viel Freude an den Durchschnittscaches haben (schaut Euch nur mal all die Leute an, die mehrere Tausend Funde auf dem Konto haben, da sind sicher ganz viele Durchschnittscaches darunter). Es ist wie bei der Powertrail-Diskussion, der Mystery-Diskussion, der Xyz-Diskussion: Es gibt unterschiedliche Vorlieben für unterschiedliche Arten Caches. Es gibt den Genusscacher, den Statistikcacher, den T5-Cacher und sogar Mischformen (ich zähle mich hier dazu). Dass die einen den anderen vorschreiben wollen, was für Caches sie suchen oder verstecken dürfen finde ich absurd. Konzept-sbeelis: Was "schlechte" Caches angeht finde ich, dass die einzige Lösung ist, dies in Logs oder per Mail dem Owner mitzuteilen, im Extremfall zum SBA zu greifen. Was "Anfängerfehler" bei Erstversteckern angeht, so denke ich, dass sich diese mit keiner der obigen Methode (ausser dem freiwilligen Götti) zu 100% vermeiden lassen, finde dies aber auch nicht tragisch. Das richtige Mittel für solche Fälle ist in meinen Augen ein freundliches Mail an die neuen Owner, in dem ihnen aufgezeigt wird, was sie besser machen könnten und ihnen anbietet, sie als Götti zu unterstützen, falls sie das Angebot nutzen wollen.
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7 Souvenirs of August - Wettbewerb
sbeelis antwortete auf Attila_G's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
7SofA erfüllt So, nachdem ich schon am 4. August die ersten 5 Typen erledigt hatte, brauchte es nun heute ein selbst organisiertes Event, um alle sieben einzusacken :-) -
Wobei leider nicht alle GPS Geräte der Mitbewerber ohne weiteres mit den OSM Karten befüllt werden können. Wie dies konkret beim Medion Gerät aussieht weiss ich nicht.
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Achte darauf, dass Du im "Load GPX" Dialog folgende Einträge hast: County: YB State: SB Elevation: M Die Konfiguration dann unter einem Namen speichern und immer beim Laden von Daten auswählen. Das stellt sicher, dass beim Laden von neuen GPX Dateien (egal ob aus PQ, GPX File oder übers API) leere Felder "Bundesland", "Landkreis" und "Höhe" befüllt werden.
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Unterschiedliche Cache Log-Zeit
sbeelis antwortete auf VespaFreak's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Keine Ahnung, da ich Geosphere nicht nutze, aber wenn der Programmierer das halbwegs vernünftig gelöst (im Gegensatz zu Groundspeak) sollte das keine Probleme geben. Das Problem ist nämlich nicht durch das API bedingt (GSAK kann über das API nämlich auch korrekt loggen), sondern durch die Art und Weise wie die Groundspeak App das API nutzt. -
Montana: Extrem lange Bootzeit -> Problem gelöst
sbeelis antwortete auf The HungGang's Thema in Garmin Montana
ich haue dich nicht dafür, dass du findest, GSAK sei nicht nötig (das finde ich je nach Bedürfnis eine absolut legitime Haltung; bloss weil ich ohne GSAK nicht könnte, muss ich ja nicht missionieren). Aber ich haue Dich gern dafür, dass Du behauptest, das Problem werde durch GSAK verursacht, was nicht stimmt, wie Attila sehr gut beschrieben hat. Gegen blaue Flecken hilft übrigens essigsaure Tonerde, aber ganz so doll habe ich dich ja dann doch nicht verhauen ;-) -
Unterschiedliche Cache Log-Zeit
sbeelis antwortete auf VespaFreak's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Es ist ein altes Problem, dass Groundspeak beim Loggen von Caches ab dem iPhone nicht die lokale Zeit des iPhones für Zeit & Datum verwendet, sondern die lokale Zeit in Seattle (Frogtime) verwendet. D.h es gibt ein Zeitfenster in welchem hier schon der neue Tag ist, in Seattle aber noch der alte Tag (ca. von Mitternacht bis 8.00 morgens +/- ein paar Stunden, habs grad nicht im Kopf). Wenn Du in dieser Zeit mit dem iPhone loggst, wird der Log auf der Webseite am Vortag verbucht. Ist seit Jahren bekannt, sie behaupten es sei nicht einfach zu lösen (dabei wäre es trivial für diese Logs Datum & Zeit des iPhones zu verwenden; das korrigieren vergangener Logs ist in der Tat nicht trivial). Lösungsansatz: - (a) nicht mit dem iPhone loggen - ( bereits gemachte logs editieren und datum anpassen, evtl. musst du dann logs, die am korrekten tag waren editieren, damit die reihenfolge wieder stimmt -
Montana: Extrem lange Bootzeit -> Problem gelöst
sbeelis antwortete auf The HungGang's Thema in Garmin Montana
Man fütter mit GSAK das Monti nicht mit Müll, es ist einfach eine andere Variante, wie man GPX Dateien baut. Ob diese nun aus GSAK erzeugt werden oder von Groundspeak als PQ oder von sonstwo spielt eigentlich keine Rolle. Das Archiv füllt sich nicht schneller, wenn man das Montana mit GSAK füllt. -
Du kannst aus GSAK die PocketQueries mit herunterladen, mit etwas Anpassungen und einem Macro auch für unterschiedliche Konten. Ich habe bei mir ein "1-click Macro", welches alle PQs meines Kontos herunterladen und in die Datenbank laden, danach auf archivierte Caches prüft und diese in eine eigene DB verschiebt. Eine Anleitung, wie man dies machen kann findest Du in der Präsentation von gzxzto in diesem Thread: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/11848-gsak-praesentationen-mega-2014/ oder im GSAK Forum.
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Lösungen eigener Multicache-Stationen: Wie verwalten?
sbeelis antwortete auf Competition67's Thema in Geotalk
Ich mache es wie Ursprung mit GSAK. Wegpunkte als "Child-Waypoints" erfasst, Final als Corrected Coordinates. Fragen und Antworten als Notizen, wie Du es oben selber beschrieben hast. Zum Teil gibt es auch noch zusätzliche Dokumente (Bilder, Grafiken, Excel Sheets), diese lege ich in einem speziellen Verzeichnis ab, ein Verzeichnis pro Cache, der Verzeichnisname ist jeweils der GC-Code. So finde ich jederzeit alles was ich wissen muss. Dank iGeoKnife habe ich die Information auch immer auf dem Handy dabei, falls ich mal notfallmässig etwas nachschauen muss und grad unterwegs bin. -
Mit den im obigen Post beschriebenen Schritten kriegst Du solche Karten.
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Ach so. In dem Fall meinst Du eher die "Gemeindekarten pro Kanton" als die "Kantonskarte der Schweiz" :-) Dazu brauchst Du einerseits das Schweiz_Gemeinden macro, welches die Gemeinden Deiner Funde ins user2 Feld schreibt. Ausserdem brauchst Du die "Switzerland Gemeinden" Karten (Du kannst sie entweder über den FSG Map Installer runterladen) oder manuell von hier.
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Was meinst Du mit "die einzelnen Kantone auf die Statistik"?
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Meine Frage bezog sich eigentlich drauf, ob Du in "Select Country/County Maps" den Haken gesetzt hast. Wenn Du dort nichts zur Auswahl hast, ist klar, dass keine Karte angezeigt wird :-) Wenn Du auf im "Map Installer" Fenster den Haken setzt und auf "Install" klickst müsste das nachher eigentlich zur Auswahl stehen. Schau mal in Deinem Macro Verzeichnis, ob Du im Macro Verzeichnis ein Verzeichnis "FindStatGenData" hast und ob dort drin eine Datei FindStatGenMapSwizterland_cantons.dat hast. Falls nicht kannst Du versuchen diese manuell zu installieren, Du findest das nötige File hier.
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Ich schlage vor, Du schaust mal folgende Seite an: http://www.geocaching.com/travel/
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Und nur um sicher zu sein, dass ich da richtig verstanden habe. Du hast den Haken bei "Schweiz Kantone" gesetzt und siehst in Deinem FSG Output trotzdem folgende Grafik nicht?
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Ok, letzer Versuch. Verwendest Du evtl. die Version 8.4.1.16? Die hatte einen Bug, der verhinderte, dass GSAK auf den GSAK Server zugreift, somit konnten weder FSG Karten hochgeladen noch Updates heruntergeladen werden. In dem Fall kannst Du hier auf 8.4.1.48 updaten, danach sollte hoffentlich alles wieder klappen.
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Ok, dann solltest du nach dem klick auf "install" wieder bei "select maps" landen. Dort sollte nun"Schweiz Kantone" in der Liste erscheinen, den Eintrag musst du nun anwählen. Wenn im output die karte noch nicht erscheint musst du noch folgendes machen: auf dem grossen optionsscreen auf "sections" klicken und dann sicherstellen, dass die sektion "Other Maps" enabled ist.
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Nein, das ist beides äquivalent. Bezüglich der Karteninstallation. Hast Du diese Schritte versucht? Falls ja, ab wann unterscheiden sich meine Screenshots und deine?
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Das sollte auch einfacher gehen. Wenn Du im "Load" Dialog beim Feld "County-Update" den Wert "YB" einträgst, werden beim nächsten Load eines GPX Files alle Kantone in das County Feld nachgetragen. Damit hast Du nachher die Kantonsinformationen in der Datenbank. Wenn Du dies nun als Schweizerkarte mit eingefärbten Kantonen haben willst, brauchst Du in FSG folgende Kartendaten installieren (FSG->Options->Map->Install): "Schweiz Kantone"
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Ich hätte gesagt auf der Cache Page "Log your visit" und dann "Reviewer Note" aus den möglichen Logtypen auswählen. Das geht aber bei keinem meiner Caches. Möglich, dass es diesen Logtyp nur gibt, so lange ein Cache noch nicht veröffentlicht ist...
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Monterra und Spoilerfotos (Beispiel-RCH65Spoiler)
sbeelis antwortete auf tfdvideo's Thema in Garmin Monterra
Im GSAK Forum wurde dieses Problem auch diskutiert. Unterdessen unterstützt GSAK so viel ich weiss auch MTP, aber bis das ging haben einige Leute auf dem Monterra einen FTP Server laufen lassen und so die Verzeichnisse auf dem PC als Laufwerksbuchstaben eingebunden, damit sie dann wie gewohnt ihre Dinge exportieren konnten. Das hilft hier vielleicht auch...