Zum Inhalt springen

sbeelis

Supporter Plus
  • Gesamte Inhalte

    1'696
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    141

Alle Inhalte von sbeelis

  1. Hast Du den Post von K & D gesehen? Da erklären sie, wieso das eine geht und das andere nicht.
  2. Ich denke, hier werden wir uns nicht finden, denn ich finde, dass Geocaching und Mysteries in sehr vielen Fällen sehr gut zusammenpassen. Du sagst, dass Geocaching nichts mit Rätseln zu tun hat. Genau gleich kann man argumentieren, dass Geocaching nichts mit Baumklettern zu tun. Und nichts mit Lost Places. Und nichts mit Kanufahren... Ich finde es eben gerade so toll, dass sich Geocaching mit ganz vielen anderen Hobbies kombinieren lässt. Die Kletternden können Geocaching und Baum/Bergklettern kombinieren. Die Rätselnden können Rätsel und Geocaching kombinieren. Die Kanuten können Kanufahren und Geocaching kombinieren. Die Touristen können Städtereisen mit Geocaching kombinieren. Die, welche von Lost Places fasziniert sind können Lost Places mit Geocaching kombinieren. Nicht alle Spielarten sagen mir gleich stark zu, ich suche mir die raus, die mir gefallen (bzw. zu denen mein Zeitbudget, meine Ausrüstung und meine Fitness passt :-) und lasse die anderen Spielarten denen, die daran Spass haben. Ich glaube hier unterscheiden sich unsere Einschätzungen so grundsätzlich dass wir uns wohl kaum gegenseitig überzeugen werden. Ich empfinde das auch heute noch so. Ich habe auf vielen Reisen dank Geocaching Orte gesehen, die ich sonst als "normaler" Tourist nie besucht hätte. Ich habe sogar in meiner eigenen Stadt, dank Geocaches (gerade auch dank Mysteries) Ecken entdecken dürfen, die ich in über 10 Jahren noch nie gesehen habe. Wie ich schon in meinem Altjahrspost ausgeführt habe, scheint mir, dass Du zwei Themen vermischt, die nichts miteinander zu tun haben: Einerseits deine Abneigung gegen Mysteries und andererseits die Tatsache, dass sich das Hobby Geocaching in 12 Jahren vom Geheimtipp zum Massensport gewandelt hat. Ich glaube nicht, dass das eine mit dem anderen zu tun hat. Weil mir genau diese Verbindung spass macht. Das darfst Du gern. Aber ich sage dazu halt auch "das sehe ich anders". Es ist meine Überzeugung, dass Mysteries nichts mit dem (meiner Überzeugung nach auch nicht stattfindenden) Niedergang zu tun haben. Ausserdem muss ich ehrlich gesagt auch sagen, dass ich etwas Mühe habe, dir deine Abneigung gegen Mysteries abzunehmen. Wenn Du diese so schlecht findest, wieso hast Du denn über 2500 davon gelöst und gesucht? Das passt für mich irgendwie nicht recht zusammen... Ist es dazu nicht reichlich spät :-) Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich weiss, was eine weitere Vertiefung noch bringen soll. Du scheinst nun zum wiederholten male die gleichen Argumente zu präsentieren, dass Du findest, dass Geocaching und Mysteries nicht zusammenpassen, aber auf die Tatsache, dass mehrere Leute deklarieren, dass ihnen genau diese Kombination sehr viel Spass macht gehst Du konsequent nicht ein. Ich glaube nicht, dass wir in dieser Diskussion noch weiterkommen. Trotzdem, auch wenn wir uns nicht finden, habe ich den fairen Austausch geschätzt, vielleicht können wir uns ja in Zukunft zu einem anderen Thema wieder hart aber fair treffen
  3. Das ist mir klar, und das habe ich Dir auch nicht unterstellt. Hier laufen zwei oder drei Diskussionen parallel, die zwar zusammenhängen (wegen dem Auslöser) aber thematisch meiner Meinung nach nicht viel miteinander zu tun haben. Ich will mich nicht an allen beteiligen. Soweit ich das überblicke, gibt es folgende Stränge: ein Cacher musste seinen Cache schliessen, weil der Cache beim Reviewer "gemeldet" wurde, heisse Diskussion, wer "gepetzt" hat --> hier will ich mich nicht beteiligen jemand hat - da er fand im sei Willkür widerfahren - dokumentieren wollen, dass die Regeln (oder nicht alle Regeln) gleich oder gleich Streng ausgelegt werden und dazu eine Liste als Diskussionsgrundlage einem Reviewer zugesandt (ohne die Absicht zu petzen, allenfalls ein wenig naiv zu glauben, der Reviewer würde die Liste nur zur Diskussion nutzen, und nicht aktiv werden) --> Diskussion, ob dies zielführend ist ("Ich habe nicht, er hat auch"-Argument) --> hier habe ich bloss gesagt, dass ich nicht glaube, dass dies zielführend ist, ohne Dich oder jemand anderen anzugreifen (ich war nicht einer von denen, der diesen Akt mit einem mit mehr oder minder schönen Begriffen kommentiert hat) die Diskussion, wie es zur Archivierung deines Jubi-Caches für DiMaSh kam --> hier kann und will ich wie gesagt nicht Stellung beziehen, denke aber, dass diese Diskussion hier nicht weiterführt die Diskussion, wie das Kriterium "kommerziell" ausgewertet wird --> diese Diskussion finde ich spannend und habe mich daran beteiligt, in erster Linie, weil Du und andere im Rahmen der Diskussion die Monopoly-Serie, an der ich beteiligt war, angeführt haben Nein. Genau hier unterscheiden sich unsere Meinungen. Willkür hat für mich eine Komponente der Mutwilligkeit (das z.B. eine Regel für jemanden bewusst und mit Absicht anders angewandt wird). Ich glaube vielmehr, dass das Regelwerk durchaus nachhaltig ist, aber halt nicht so präzise, dass in allen Situationen immer alles klar und eindeutig ist und es deshalb graubereiche gibt. Ich bin überzeugt, dass die Reviewer nach bestem Wissen und Gewissen versuchen die von den Ownern eingereichten Caches zu bewerten. Dabei wird der eine Reviewer eine Situation im Graubereich unter Umständen leicht anders beurteilen als ein anderer Reviewer, oder sogar der gleiche Reviewer eine Situation je nachdem sogar anders beurteilen (unbewusst, aufgrund seiner Stimmungslage, oder bewusst aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen etc). Das lässt sich kaum vermeiden. Natürlich, das ist nicht ideal. Aber ich sehe das nicht als willkür. Natürlich ist es das Recht von jedem, das anders zu beurteilen und ich kann mich an eine Ähnliche Diskussion erinnern, in der jemand anders genau so gegen die in seinen Augen herrschende Willkür argumentiert hat (ohne Gewähr, ich glaube das war msporti). Ich sah das damals nicht als Willkür und sehe das heute nicht als Willkür. Vielleicht wäre das anders, wenn ich alle Details kennen würde, aber aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen in der schweizer Cacherszene stehe ich zu meiner Einschätzung. Analogie: Sogar in der juristischen Welt, wo die Regeln ja noch viel präziser und genauer (und für mich als Laien total unverständlich) festgehalten sind, gibt es immer wieder mal Gerichtsentscheide, bei denen Beobachter - sowohl solche mit und ohne Fachkenntnissen - erstaunt sind, wieso nicht gleich entschieden wurde (Paravan hat ein Beispiel erwähnt, es gibt viele andere), ohne dass moniert würde, in unserem Rechtssystem herrsche Willkür. Danke gleichfalls.
  4. Ja. Dort wo die Regeln eindeutig sind urteilen sie danach. Dort wo die Regeln Spielraum offen lassen sind sie ausserdem die (zweit)letzte Deutungsinstanz, die im Rahmen des Spielraums entscheiden. Das festlegen/ausnutzen dieses Spielraums ist es, was beim Thema "kommerziell" offenbar nicht immer einfach und für aussenstehende auch nicht immer nachvollziehbar ist. Ich denke, dass hier der Post von D & K - wenigstens für mich - doch einiges an Klärung gebracht hat. Wieso denkst Du, dass die Monopoly-Serie nicht erlaubt sein soll? Ich vermute, weil sie gemäss Deiner Interpretation der Guidelines den "Kommerz"-Aspekt verletzen. Wir waren bei der Planung der Serie auch unsicher, wie das aussieht, weshalb wir nachgefragt haben. Die Reviewer haben uns dann das ok gegeben, folglich ist die Serie gemäss Guidelines erlaubt. Wir kannten damals die Kriterien nicht, welche zu unseren Gunsten sprachen, gemäss dem Post von K & D scheinen wir vom "Popkultur" Bonus profitiert zu haben. Ich denke, dass diese Analogie hinkt. Erstens ist der Hersteller Deines Autos nicht die Instanz, die irgendetwas zu Höchstgeschwindigkeiten sagen darf. Genausowenig wie Hasbro etwas dazu sagen kann, ob die Monopoly-Cache Serie konform mit den Groundspeak-Regeln ist. Ich hatte Hasbro aufgeführt, da Du die Frage nach Klagen seitens der Rechteinhaber in den Raum gestellt hast. Diese Thema war uns ebenfalls bewusst, und wir wollten - genau wie in Bezug auf ide Groundspeak-Regeln - rechtzeitig abklären, ob unsere Verwendung von Namen, Logo und Grafik aus Sicht der Rechteinhaber ok ist oder nicht. Auch die Analogie mit dem Dorfpolizisten hinkt. Dieser hat nicht die Kompetenz die gesetzlich klar festgelegte Höchstgeschwindigkeit in eigener Kompetenz zu verändern. Ich denke, wenn wir die Analogie weiterziehen wollen, wären die Reviewer wohl eine Mischung aus Polizist und erster gerichtlicher Instanz. Der Polizisten-Teil des Reviewerjobs ist die Kontrolle und Durchsetzung der Regeln. Der Richter-Teil des Jobs ist es, unklarheiten in den Regeln anzuschauen, zu beurteilen und deren Auslegung vorzunehmen. Aber auch diese Analogie hinkt, denn das Groundspeak-Regelwerk lässt sich nicht mit dem Gesetzbuch vergleichen. Die Groundspeak-Regeln sind viel weniger präzise, dafür lesbar und für Laien verständlich, dafür eben manchmal halt auch nicht 100% eindeutig. Wie gesagt, ich kann nachvollziehen, dass ihr frustriert seid, über den geschlossenen Jubi-Cache. Ich kann auch nachvollziehen, dass ihr besonders frustriert seid, da ihr das Gefühl habt, von Riepichiep und Groundspeak unfair behandelt worden zu sein. Ich kann das nicht beurteilen. Ich kann auch nachvollziehen, dass Riepichiep diese Geschichte hier nicht öffentlich diskutieren will, denn das würde nichts bringen. Worauf ich mit meiner Teilnahme in diesem Thread hinaus will, ist dass wir mit der Nutzung von geocaching.com uns Einverstanden haben die Groundspeak Regeln zu akzeptieren und dass diese zwangsläufig einen gewissen Graubereich haben. Mit der Annahme der Regeln haben wir uns auch einverstanden erklärt, den Reviewern die Entscheidungshoheit über diesen Graubereich zu überlassen, weshalb eine Diskussion über Sinn oder unsinn dieser Auslegung wenig bringen wird. Ich bin D & K dankbar, dass sie diesen Graubereich ein wenig ausgeleuchtet habe und würde anregen, dass diese Ausführung, wie der Aspekt "kommerziell" bewertet wird auf die schweiz-spezfische Seite des Reviewer-Wikis aufgenommen wird. Ich bin aber sicher, dass es trotz dieser Ausführungen von D & K auch in Zukunft entscheide geben wird, die gewisse Owner nicht nachvollziehen können, möchte aber einfach dazu aufrufen, auch solche entscheide zu akzeptieren, da ich wirklich finde, dass es sich nicht lohnt, sich deswegen zu ärgern.
  5. Mich nicht, denn ich glaube nicht, dass es irgend jemanden weiterbringt. Ich kann den Frust von 5Bären und DiMaSh sehr gut verstehen, denn offenbar haben sich beide sehr viel Mühe gegeben einen tollen Cache zu gestalten. Andererseits kennen wir als Aussenstehende die Details der "Fehde" nicht, und egal, wer diese Details nun hier breittreten würde (5Bäre, DiMaSh, Riepichiep), ich glaube nicht, dass es die Diskussion konstruktiv voranbringen würde. Wie Paravan schreibt: Erste Entscheidungsinstanz bei Regelauslegungsfragen sind die Reviewer, zweite und letzte Instanz ist Groundspeak. Dass man als unterlegene Partei - vor allem wenn man den Eindruck hat, man sei zu unrecht unterlegen - frustriert ist, kann ich sehr gut verstehen. Dass man vielleicht mit besagten Instanzen auch nicht mehr das beste Verhältnis haben wird ist zwar Schade, aber ebenfalls nachvollziehbar. 5Bären kenne ich nicht, DiMaSh und Riepichiep hingegen kenne ich beide (allerdings nicht wahnsinnig gut). Sollten diese drei Parteien ihre Sicht hier darlegen, kann ich nicht objektiv Prüfen, welche dieser Aussagen nun korrekt sind, gelogen sind, oder als wahr angeschaut aber aufgrund von Missverständnissen falsch verstanden wurden (ohne irgend jemandem von den dreien auch nur eines dieser drei Dinge unterstellen zu wollen). Ich kann nur auf meine persönlichen Erfahrungen mit den beiden Parteien zurückgreifen und habe bisher mit beiden ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht. Ich kann - und will - in diesem Streit nicht Stellung beziehen, deshalb wäre mein Vorschlag an 5Bären und DiMaSh, diese Kröte - wenn auch unwillig - zu schlucken und vorwärts zu blicken (was beide gemäss ihren Aussagen offenbar auch vorhaben).
  6. Nun habe auch ich gern mitgemacht (per Word-Formular und Mail wärs mit zu viel Aufwand gewesen). Wie andere schon erwähnten, liesse sich der Fragebogen sicher noch besser gestalten, aber ich hoffe, dass Dir meine Antwort trotzdem weiterhilft.
  7. Das ist genau der Punkt, weswegen ich mit MB so angeregt diskutiere
  8. Ohne den Rest der Diskussion nochmals aufflammen lassen zu wollen, möchte ich dazu ein paar Punkte erwähnen. in Norwegen und Schweden gibt es vergleichbare Cache-Serien, beide heissen dort "Geopol" (statt "Monopol", wie das Spiel auf Schwedisch/Norwegisch heisst). Ob dies auf geheiss der örtlichen Reviewer oder aus Vorsicht der Owner geschehen ist weiss ich nicht Kuertu (falls ich mich recht erinnere, war ers, sonst war es einer der anderen owner der Serie) hat bei Hasbro nachgefragt, in welchem Rahmen wir welche Grafiken, Namen etc verwenden dürfen und unsere Verwendung ist gemäss Aussage von Hasbro unproblematisch wir haben vorgängig die Reviewer kontaktiert (zu denen Riepiechiep damals noch nicht gehört) um den Namen und ein paar andere Dinge abzuklären. Der Name wurde nicht beanstandet, also haben wir ihn verwendet. Hätten sie ihn moniert, hätten wir sicher auch einen anderen akzeptablen Namen mit genug Wiedererkennungseffekt gefunden. Insofern sehe ich also nicht ein, wieso Du das Projekt als "nicht Regelkonform" bezeichnest [1] Die Listings der Serie sind alle gleich gestaltet, folglich entsprechen oder verletzen alle Listings die Regeln im gleichen Masse, ich sehe also nicht ganz ein wieso Du "gerade" das Listing von Riepichiep schreibst Und natürlich darfst Du das Projekt, wie wir es umgesetzt haben "im Bezug auf die Geistreichheit verbesserungswürdig finden", das meiste Feedback, das wir zur Serie bisher erhalten haben war zum Glück positiver :-D [1] für mich sind die Reviewer die Instanz die definiert, was Regelkonform ist oder nicht. Ich als Owner kann versuchen die Regeln, wie ich sie verstehe, so gut wie möglich einzuhalten, der endgültige Entscheid, wie diese Regeln auszulegen sind fällen die Reviewer.
  9. Hm, mir scheint, dass diese Diskussion ein wenig ins Absurde läuft. Wie Ebiszkas und Attila schon gesagt haben, der Ansatz "ICH NICHT - ER AUCH" bringt uns wohl wirklich nicht weiter. Statt hier jetzt dutzende von möglicherweise problematischen Caches aufzulisten (und damit je nach Sichtweise die Reviewer in Zugzwang zu bringen, diese evtl. zu beanstanden) gäbe es meiner Meinung nach sinnvollere Lösungen. Wie Paravan schreibt sind Reviewer auch nur Menschen und können mal Fehler machen. Ausserdem sind die Reviewer vermutlich auch nicht immer in einer einfachen Situation, da sie die Regeln ja nicht selber erfunden haben, sondern die von Groundspeak vorgegeben werden. Ich kann mir vorstellen, dass man da als Reviewer auch schon mal einen Entscheid vertreten muss, den man persönlich auch nicht unbedingt teilt. Ich habe bisher mit unseren Reviewern nur gute Erfahrungen gemacht und habe den Eindruck, dass diese durchaus den gesunden Menschenverstand anwenden und den Interpretationsspielraum den sie haben im Sinne der Cacher nutzen. Klar, ich kann verstehen, dass es als betroffener Owner ärgerlich ist, wenn man von einem abschlägigen Entscheid betroffen ist, da man ja unter Umständen viel Zeit in einen Cache investiert hat (diese Erfahrung habe ich zum Glück bisher nicht machen müssen). Hier könnte es sicher helfen, bei einem grossen Projekt zuerst mit den Reviewern Rücksprache zu nehmen, seine Idee mal grob darzulegen um zu prüfen, ob es kritische Bereiche gibt oder nicht (haben z.B. bei der Monopoly Serie gemacht), um genau solche Rückschläge kurz vor der Publikation zu verhindern. Und wenn es einen dann halt trotz allem mal trifft, gilt es halt die Kröte zu schlucken und die geforderten Anpassungen zu machen, oder den Cache halt nicht zu veröffentlichen. Ich glaube, dass es herzlich wenig bringen wird, andere anzuschwärzen oder die Reviewer umzustimmen, indem man andere Caches anführt, "bei denen das gleiche ja schliesslich möglich war". Wir werden wohl einfach damit leben müssen, dass die Regeln zu offen sind, dass es Auslegungsspielraum, unscharfe Details und ab und zu vielleicht auch mal einen Fehlentscheid gibt. Ja, wenn ich mir die oben aufgeführten Beispiele so anschaue, kann ich auch nicht in jedem Fall nachvollziehen, wieso nun gewisse Namen akzeptabel waren und andere nicht, aber ich finde, dass es sich nicht lohnt deswegen ein riesen Theater zu machen. Jene Owner, deren Namen akzeptiert wurde, sollen sich freuen. Die anderen werden wohl in fast allen Fällen einen alternativen Namen finden, der unproblematisch ist. Wie immer mal gern wieder angeführt wird: Es ist bloss ein Spiel...
  10. Merci Attila für die Klärung :-)
  11. Nur so aus Neugier habe ich auf den "Geocaching Profile" Link neben Deinem Benutzernamen geklickt. Das dort angezeigte Profil zeigt an, dass unter dem Profil bisher genau 8 Caches in Texas gefunden wurden. Hast Du dort in den Ferien gecached? Falls ja, vergiss meine Frage. Falls nein, vermute ich, dass bei Deiner Registrierung hier im Forum irgendwas schief gegangen ist und Dein Konto hier mit einem falschen Konto bei Groundspeak verlinkt wurde...
  12. Ja, sorry, ich war etwas knapp, weil auf dem iPhone. Weil es die Default-Highlight-Regel für die Fettschrift gibt, wird dort die Schriftart gesetzt (und somit die von Dir konfigurierte Grösse überschrieben). Deshalb musst Du zusätzlich zum Attribut fett, dort einfach auch noch die neue Grösse angeben.
  13. Diese werden per Default fett angezeigt. Das kannst du unter Waypoint->Highlights einstellen.
  14. Ich kenne den Cache nicht, aber wie die anderen gehe ich mal davon aus, dass Du diesen einfach so benannt hast, weil er in der Nähe des Einkaufszentrum liegt, und nicht weil Du dafür Werbung machen wolltest. Dass sich da jemand daran stört finde ich auch eher seltsam, aber komische Typen gibt es auch in unserem Hobby. Die Reviewer sind hier natürlich in der unangenehmen Lage, dass sie die Guidelines, wenn bei ihnen gepetzt wird halt durchsetzen müssen, ob sie das im konkreten Fall nun gut und nötig fanden oder nicht. Ich hätte in Deinem Fall wohl kurz die Augen verdreht und den Cache unbenannt, falls ich gefunden hätte, dass er weiterhin eine Existenzberechtigung hat (sprich, dass ich ihn heute noch so auslegen würde). Hätte ich den Cache heute nicht mehr ausgelegt, wäre wohl die Archivierung meine Reaktion gewesen. Ich finde, man sollte sich über solche Dinge nicht zu sehr aufregen, es wäre doch schade um das Spiel, wenn man sich von solchen Nichtigkeiten zu sehr belasten lässt.
  15. Meiner Erfahrung nach sind dur OSM Karten für die Schweiz sehr nahe dran an der Swiss Topo.
  16. Wobei das Buch bei Paravan 2 Franken günstiger zu haben ist als bei Thalia...
  17. . Ich will Dir keinesfalls Deine Meinung absprechen oder verbieten. Du hast in der Tat niemanden persönlich angegriffen und ich schätze es sehr, dass wir hier eine intensive aber höfliche Debatte führen können. Ich kann auch nicht für andere sprechen, aber womit Du mich vor den Kopf stösst, ist Dein selbsterklärtes Ziel (so verstehe ich Deine Aussagen zumindest, siehe auch weiter unten) die Mysteries von geocaching.com loszuwerden, bloss weil sie Dir keine Freude machen. Die Tatsache, dass Du etwas, was mir Spass macht, "entsorgen" möchtest, ist es, was mich vor den Kopf stösst. Nein, die müssen Dir nicht gefallen. Aber akzeptiert doch, dass sie vielen Leuten gefallen. Wenn Du sagen würdest "mir gefallen Mysteries nicht, ich ignorier sie deshalb und allenfalls poste ich ab und zu auch meine Meinung, aber die anderen sollen sie auslegen und lösen dürfen, wenn es ihnen Spass macht" würde Dir hier kaum jemand widersprechen. Indem Du sagst "Mysteries gehören nicht auf geocaching.com und obwohl viele diese sehr gut mögen sollten sie abgeschafft werden" erzeugst Du hier widerspruch. Verkürzt könnte man die Diskussion wohl so zusammenfassen: Wäre Deine Aussage "Mysteries finde ich doof" würde keiner widersprechen. Sagst Du "Mysteries sind doof" erwächst Widerstand. Die Locationless Caches sind schon vor meiner Zeit verschwunden, da kann ich mich nicht dazu äussern. Die Challenges habe ich erlebt, habe eine Handvoll davon ausprobiert, war nicht begeistert und habe sie danach einfach ignoriert. Gestört haben sie mich nicht, Geocaching als Hobby negativ beeinflusst haben sie ebenfalls nicht, der einzige Punkt war für mich, dass Groundspeak die Zeit, welche sie für die Challenges investiert hatten, meiner Meinung nach besser für anderes hätten nutzen können. Es gab Leute, denen sie Spass gemacht haben (wie der Entscheid von Groundspeak und die zuvor lautstark geäusserte Kritik zeigte wohl nur wenige), und ich hatte kein Problem damit, diesen Leuten ihren Spass zu gönnen. Nein, das bist Du vermutlich nicht, es gibt an und zu mal wieder Posts in diese Richtung (wenn ich ich recht erinnere hat sich Kobra schon mal in diese Richtung geäussert, es gibt sicher noch andere, an die ich mich grad nicht erinnern kann). Allerdings gehöre ich nicht zu diesen Leuten. Mir ist erstens nicht ganz klar, wieso die Existenz von Mystery Caches den Hobby zerstören sollten. Zugegeben, Dir gefallen Mysteries nicht. Aber was für einen negativen Einfluss haben diese auf jene Cachetypen, die Dir gefallen? Im schlimmsten Fall belegen sie ein paar Koordinaten, welche nicht für Tradis oder Multis zur Verfügung stehen. Zweitens erkenne ich keinen allgemeinen Niedergang des Hobbies Geocaching. Das mag daran liegen, dass ich noch nicht seit den frühen Anfängen dabei bin. In den gut drei Jahren, in denen ich nun cache, habe ich aber keine dramatische Verschlechterung der Situation erlebt. Klar, es gibt ab und zu Caches, die mir nicht gefallen. Klar, es gibt auch ab und zu Cacher, deren Verhalten ich nicht so toll finde. Das gab es aber sicher auch zuvor. Klar, mit der erhöhten Sichtbarkeit von Geocaching durch die grössere Zahl an Cachern gibt es Reibungspunkte mit anderen Interessegruppen (Jäger, Naturschützer, Lost Places). Ich glaube aber, dass sich diese Themen lösen lassen. Klar, vielleicht lassen sich nicht mehr alle Caches oder nicht mehr so viele Caches verstecken, wie bis anhin, aber vielleicht wirkt sich das ja gerade so aus, dass nur noch Leute, die sich etwas überlegen und sich für einen Cache wirklich engagieren den Durchhaltewillen haben die nötigen Gespräche zu führen, um eine Bewilligung zu erlangen. Das sollte sich ja eigentlich in einer höheren Cachequalität niederschlagen. Ich sehe die Situation offenbar optimistischer als Du. Indem Du Dein klares Ziel formulierst, dass Deiner Meinung nach Mysteries abgeschafft gehören stösst Du Leute vor den Kopf. Ja. Indem Du Deine Meinung kundtust, dass Dir Mysteries nicht gefallen, vermutlich nicht. Ja, es gibt Sachen, die ich doof finde (sowohl beim Geocachen wie auch anderswo, ich beschränk mich nun aber mal aufs Geocachen). Und nein, ich hülle mich nicht in Schweigen (weder hier im Forum, noch in meinen Logs). Ich schreibe in der Regel ausführliche, höfliche Logs, die aber durchaus auch mal sehr kritisch sein können. Finde ich, dass irgendwo aus einem Grund ein Cache nicht hingehört, sage ich das höflich und bestimmt mit einer Begründung. Gefällt mir ein Cache nicht, so deklariere ich das ebenfalls, jedoch klar als meine subjektive Meinung. Gefällt mir ein Rätsel nicht, so lege ich es beiseite (dass ich ein Rätsel nicht auf Anhieb lösen kann, heisst übrigens nicht automatisch, dass es mir nicht gefällt). Haben mir mehrere Caches eines Owners nicht gefallen, wandern dessen zukünfitgen Rätsel auf meine Ignoreliste. So wie ich Dich verstanden hatten diskutieren wir aber nicht darüber, ob allenfalls einzelne Mysteries doof sind, sondern darüber, dass Du alle Mysteries doof findest, da sie Deiner Meinung nach nichts mit Geocaching zu tun haben und deshalb von geocaching.com verschwinden sollten. Wie ich oben schon sagte, ja es gibt Rätsel, die mir nicht gefallen. Ich kann aber nicht entscheiden, ob es nicht doch Leute gibt, die allen gefallen, weshalb meine Lösung ist, solche einfach zu ignorieren. Was ich vehement verteidige ist nicht ein ganz spezifischer Mystery-Cache, sondern den Cachetyp Mystery/Unknown an sich. Ich hatte Deine Meinung so verstanden, dass Du den Cachetyp Mystery doof findest, und der im ersten Post erwähnte Cache einfach der auslöser war, diese Meinung kund zu tun. Sollte ich Dich falsch verstanden haben, es geht Dir nur um gewisse Mysteries, so entschuldige ich mich, da ich Dir dann offenbar Dinge unterstellt habe, die falsch sind (allerdings hast Du dann einige Aussagen gemacht, die sehr leicht falsch verstanden werden können ). Ich habe bis Dato 273 Mysteries gefunden (und in meiner GSAK Datenbank liegen 90 weitere gelöste, noch nicht gefundene). Ich kann Dir nicht sagen, wie viele davon mir nicht gefallen haben, aber ich wage zu behaupten, dass es nur ganz wenige sind. Denn wenn wir da Lösen eines Rätsels keinen Spass macht (ja, das gibt es), dann lege ich es einfach beiseite. Es gibt ja zum Glück mehr als genug Caches von jedem Typ, dass ich mir jene aussuchen kann, die mir gefallen. Und ab und zu macht mir auch Wühlen in Google Spass (nicht immer, aber ab und zu), da ich dabei schon viel Spannendes gelernt habe. Wie schon oben gesagt, erstens finde ich das eine andere Diskussion (denn die Existenz von Mystery-Caches hat nun wirklich keinen Einfluss darauf, ob Kletter- oder Höhlencaches geschlossen werden). Zweitens kann ich diese Entwicklung nicht in der gleichen Dramatik erkennen, wie Du das tust. Das mag daran liegen, dass ich noch nicht halb so lange wie Du am cachen bin oder daran, dass ich nur ca 10% Deiner Fundzahl habe oder daran, dass die Situation in der Schweiz noch nicht so schlimm ist wie in Deutschland oder daran, dass ich naiv bin oder vielleicht einfach, dass ich einen optimistischeren Ausblick habe als Du... Ob man gegen Mysteries argumentiert, weil die einem nicht gefallen (anderen hingegen schon) ist meiner Meinung nach eine andere Sache, als die Diskussion, ob Caches an bestimmten Orten (Fledermaushölen, Naturschutzgebiete, Privatgrundstücke) sinnvoll/erlaubt sein sollen. Im einen Fall geht es um eine Präferenz einer Einzelperson, die keinen Schaden nimmt, wenn sie solche Caches einfach ignoriert. Im anderen Fall geht es darum, dass unter Umständen jemand/etwas Schaden nimmt oder Gesetze übertreten werden. Ich finde, dass es durchaus eine Qualitätsdiskussion verträgt (ja sogar braucht) und man über verantwortungsvolles Verhalten beim Auslegen und Suchen von Caches dringend nachdenken und diskutieren soll, damit Geocaching nicht aufgrund pauschaler Verurteilung aufgrund weniger Grobmotoriker/Deppen Schaden nimmt. Es gibt Beispiele, wo das leider (noch) nicht geklappt hat und erfreulicherweise auch solche, wo das sehr gut funktioniert. Ich finde bloss, dass dies eine andere Diskussion ist. Wie gesagt, ich will Dir nicht Deine Meinung verbieten, ich sehe nur nicht ein, wieso der Cachetyp Mystery abgeschafft werden sollte, bloss weil er Dir nicht gefällt. Solange die Diskussion weiterhin so höflich und sachlich geführt wird, bin ich aber gern bereit auch im neuen Jahr weiter mitzumachen Ich wünsche Dir und allen anderen alles Gute für 2014.
  18. Ich hatte auf Deinen letzten Post eine recht scharfe Replik geschrieben, mich dann aber entschieden diese nicht zu posten... Nach diesem Post kann ich's nun doch nicht lassen... Du schreibst folgendes: Ich habe das so gelesen, dass Du Rätselcaches grundsätzlich doof findest und deshalb findest, es sollten möglichst keine davon publiziert werden. Leute, die gern Rätseln sollten das Deiner Meinung nach auf anderen Seiten als geocaching.com tun. Die Tatsache, dass es Leute gibt, die gern Rätsel lösen und geocachen und es durchaus schätzen die beiden Dinge zu verbinden scheinst Du entweder hartnäckig auszublenden, oder Du findest, dass diese nicht ins Gewicht fallen, weil sie andere Vorlieben als Du haben. Man könnte als unsportlicher, übergewichtiger Cacher analog dazu auch argumentieren, dass folglich keine Caches an Klettersteigen gelegt werden sollten, da Leute, denen das gefällt sich schleunigst nach http://www.klettersteig.de verziehen sollten (ich bin sicher, es liessen sich auch noch andere Webseiten für bestimmte Spielarten des Geocaching finden). Da Groundspeak nun aber mal den Typ "Unkown Cache" zur Verfügung stellt und Du - zum Glück - nicht die Deutungshoheit hast, zu definieren, welche Caches "gut" oder "doof" sind wird Dein Kampf gegen Windmühlen genau das bleiben: ein hoffnungsloses Unterfangen, mit dem Du nichts erreichst, ausser Energie umsonst zu verbraten und allenfalls gewisse Leute vor den Kopf zu stossen. Ich verstehe nicht ganz, was Dir das bringt, aber offenbar ist es Dir ein Anliegen den Don Quixote zu geben...
  19. Aber nur weil Du ein Rätsel doof findest, muss das ja nicht heissen, dass dieses Rätsel alle doof finden. Allenfalls gibt es Leute, die an einem Rätsel sehr viel Spass haben können, das Dir gar nicht gefällt (und umgekehrt). Genauso wie es Leute gibt, die Baumcaches total doof finden, während andere gar nichts mehr anderes machen mögen. (Anstelle von Baumcaches geht auch: Wandermultis, Park-n-grab Leitplanken-Nanos, Virtuals, Earthcaches, Nachtcaches, Urban caches, etc).
  20. Ich habe lange Zeit ausschliesslich mit dem iPhone 4 gecacht und fand die Genauigkeit nur sehr selten ein Problem (eigentlich nur im dicht belaubten Wald). Irgendwann hatte ich mir ein Occasions etrex Vista HCx gekauft (ohne Swisstopo), um für solche Fälle ein "echtes" GPS dabei zu haben. Allerdings führte das doch recht kleine Display und die eher pfriemelige Bedienung dazu, dass ich dann doch meistens weiter mit dem iPhone unterwegs war. Vor ca. 18 Monaten habe ich mir dann ein Montana 600 inkl. Swiss Topo V3 gekauft. Von diesem Gerät bin ich begeistert. Punkto Genauigkeit sind das Montana und das iPhone meiner Erfahrung nach in etwa gleichauf, Punkto Bedienung und Bildschirmgrösse finde ich ebenfalls beide Vergleichbar. Wo das Montana für mich das iPhone deutlich abhängt ist die Akkulaufzeit und Robustheit. Auch ich habe zwar ein Akkupack, mit dem ich das iPhone einen Tag im Dauerbetrieb nutzen kann, aber dieses ewig am Ladekabel zu haben macht es eher unhandlich, das Laden des Akkupacks braucht auch seine Zeit. Meine Velohalterung fürs iPhone macht dieses fast unbedienbar, wirkt für mich nicht wirklich vertrauenswürdig und im Sonnenlicht ist auf dem iPhone (in der Situation eh schon schlecht lesbar) unter der zusätzlichen Folie nichts zu sehen. Der einzige Punkt, bei dem das iPhone das Montana noch aussticht sind die Satellitenkarten und die Möglichkeit spontan auf Daten von geocaching.com zuzugreifen (brandneue Logs, Logs weiter in der Vergangenheit als die 10 auf dem Monti, brandneue Caches, Caches in Gebieten, die ich nicht auf dem Monti habe). Unterdessen Cache ich fast ausschliesslich mit dem Montana, das iPhone ist zwar immer dabei, wir aber je länger je seltener genutzt. Ich finde beides sind valable Geräte fürs Geocachen, beide mit Vor- und Nachteilen. Der grosse Bildschirm des Montana ist mir zum Beispiel so ans Herzen gewachsen, dass ein Wechsel auf die neuen Oregons für mich (trotz der verlockenden unlimiterten Anzahl Caches) kein Thema ist.
  21. Znuk, wieso willst du denn deine freundin verkaufen? ;-)
  22. Cool, wer hätte gedacht, dass die Tragreffe zu noch was anderem zu gebrauchen sind, als aus 400m TT Kabel einen mörderischen Salat zu machen :-)
  23. Merci K & D für die Klärung!
  24. Mit ist nicht ganz klar, was Du damit meinst? Listings die Du eröffnet, aber nie für die Publikation freigegeben hast? Oder etwas anderes?
  25. Bei der grundsätzlichen Frage ist Deine Antwort korrekt und diese Seite sehr hilfreich. Im konkreten Fall vermute ich aber mal, dass es keine doppelten Logs sind, denn einerseits sagt ja schon recht klar, dass es keine Doppellogs gibt, und zweitens scheint mir die Sache klar, wenn man Waggeldaggels Profil anschaut:
×
×
  • Neu erstellen...