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Unterstützung bei Outdoor-Aktivitäten (der Pro Infirmis)
sbeelis antwortete auf Algorithmus's Thema in Off Topic
Hallo Matthias Es ist mir nicht ganz klar, was Du mit "und uns anleitet" meist. Würde eine Einführung am Anfang genügen mit der Idee, dass die 5-6 Gruppen danach alleine losziehen? Oder sollte jede dieser Gruppen begleitet sein? Je nachdem brauchst Du 1 oder 5-6 Personen. Wenn es darum geht, dass eine Person zuerst eine Einführung macht und ihr danach alleine loszieht, werden 2 Stunden wohl etwas knapp sein (in der Einführung müsste man wohl zuerst etwas über das Prinzip Geocaching erzählen, danach etwas zur Funktionsweise des Spiels und wie man einen GPS Empfänger beim Geocaching bedient). Ausserdem müssten die Gruppen wohl gestaffelt auf den Weg geschickt werden, damit sie sich nicht in die Quere kommen, oder aber Du brauchst pro Gruppe eine andere Route. Wie Paravan schon schrieb: Für einen solchen Anlass "normale" Caches in grossen Gruppen anzugehen ohne vorher mit den Cache-Ownern Rücksprache zu nehmen ist eher verpönt, wegen dem Risiko, diese Caches wegen der auffälligen Gruppengrösse "zu verbrennen". Das würde also - falls Du nicht genügend Owner in sinnvoller Distanz zu Eurem Event-Ort findest - bedeuten, dass jemand mehrere Caches speziell für Euren Anlass auslegen muss, was auch wieder Zeit braucht. Ausserdem wirst Du für jede Gruppe mindestens einen GPS-Empfänger (besser 2, zu sechst auf 1 GPS zu schauen ist nicht sonderlich lustig) brauchen. Da wir dieses Spiel alle als Hobby betreiben könnte es schwierig werden, jemanden zu finden, der die Möglichkeit hat genügend GPSr zu organisieren und die Zeit für die Vorbereitung sowie die Betreuung zu investieren, egal ob ihr das entschädigen könnt oder nicht, da kaum jemand ein solches Programm "pfannenfertig" aus dem Hut zaubern kann. -
Dazu gab's bei den Podcachern ein spannendes Interview im Podcast, lohnt sich zu hören (auf englisch halt)!
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Schade musst Du Leuten, die anderer Meinung sind als Du gleich einen "Titel" anhängen. . Du hast mit Deinem Punkt "kauft ihr denn auch lokal ein?" eigentlich einen valablen Punkt, aber der Einsatz solcher Labels nehmen einem die Lust an der Diskussion.
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Ich finde mich nun in der komischen Situation als nicht-Autobesitzer und wenig-Autofahrer auf den ersten Blick autolastige Powertrails zu verteidigen :-) Das sieht jedoch nur auf den ersten Blick so aus. Ich bin durchaus einverstanden damit, dass man die Verwendung des Autos beim Geocachen kritisch hinterfragt. Allerdings scheint mir hier die Kritik am Autogebrauch ungerechtfertig mit einer Abneigung gegen Powertrails verknüpft zu sein. Verstehe mich nicht falsch, ich will nicht dazu aufrufen, dass alle wie blöd kreuz und quer durch die Gegend rasen um Powertrails abzufahren. Was mich ein wenig stört, ist dass Du dieses Problem ausschliesslich an Powertrails knüpfst. Will man aus ökologischer Sicht argumentieren, so ist der Flug in die USA und das Zurücklegen weiter Strecken das problematische. Ob dies nun getan wird um einen Powertrail abzuackern oder um auf der Route 66 Genusscaching zu betreiben (oder gar nicht zu cachen sondern einfach nur Urlaub zu machen) spielt aus ökologischer Sicht wohl keine grosse Rolle. Wenn jemand hier in Europa übers Wochenende 500km für einen edlen Lost Place nach Deutschland brettert und wieder 500km zurück ist das ökologisch genauso stumpfsinnig, auch wenn es kein Powertrail ist. Ich finde deshalb, dass man diese Diskussion strikt trennen sollte: - wie kann ich mich beim Geocaching (und auch im Alltag) ökologisch verhalten und bewegen einerseits - wer hat basierend auf eigenen Präferenzen die Hohheit zu definieren, "was noch Geocaching" ist andererseits Beim zweiten Punkt habe ich immer Mühe, wenn jemand damit argumentiert, dass eine gewisse Spielart "nicht mehr Geocaching" sein soll. Geocaching ist aus einer spontanen Idee heraus entstanden. Es ging dabei einen Behälter zu verstecken und diesen per GPS wieder zu finden. Der Bezug und Genuss der Natur mag für viele von uns ein wichtiger Teil der Motivation sein, ich wüsste aber nicht, wo festgelegt wurde, dass dies zwingender Bestandteil des Spiels sein muss (sonst müssten wir ja grad mal pauschal alle Raststätten- und Stadtcaches schliessen). Ich finde es durchaus legitim, dass man darüber diskutiert, welche Formen und Arten unseres Spiels problematisch sind, dann sollte man aber diese Argumente auf alle Caches anwenden, nicht nur auf jene, die einem nicht gefallen. Ausserdem ärgere ich mich immer ein wenig, wenn die Statistik als Ursache allen übels herhalten muss. Hand aufs Herz: Wenn Euch die Statistik so egal ist und für Euch vor allem die Natur im Vordergrund steht, wieso geht ihr dann Geocachen und nicht einfach wandern? Eben. Der Jagdtrieb, die Freude am Fund steckt doch in uns allen. Dieser Jäger und Sammlertrieb ist bei mir (nebst vielem anderen wie der Freude an der Natur, der Chance mich mehr zu bewegen als ich es sonst tun würde, der Gelegenheit immer wieder spannende Leute und neue Orte kennenzulernen) eine der Motivationen zu Cachen und da ich halt auch noch Freude an Zahlen und Diagrammen habe, nehme ich mir zusätzlich noch ein wenig mehr Zeit für das Erstellen und Auswerten meiner Statistik. Ich glaube nicht, dass ich deswegen umweltschädigender Cache als ich das ohne Statistik tun würde (und als primär Velo- und ÖV-Cacher sicher nicht schädigender als der Durchschnitt). Wo ich jedoch mit Dir einig bin, ist dass Benzin (allgemein Energie) heute zu billig ist und deshalb oft nicht vernünftig genutzt wird, da Bequemlichkeit zu günstig ist. Ach ja, einen Powertrail habe ich noch nicht gemacht (ausser 23 Caches einer Serie am Tag mit dem Velo zählen ), ich habe schon in entfernten Ländern gecacht (aber bin nicht wegen dem Cachen dorthin gereist), fliege zu viel, fahre weniger Auto als der Schnitt, aber immer noch mehr als nötig wäre (nämlich gar nicht).
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Hm, nachdem ich gestern Abend das Video hier gesehen hatte las ich heute morgen den Testbericht im Geocaching Magazin. Die waren sehr zufrieden mit dem Ding, bis es ihnen aus 40cm Höhe auf den Boden krachte. Aus die Maus. Das Display hat quer über die ganze Länge drei grosse Sprünge. Anscheinend funktioniert es noch, ist aber kaum mehr abzulesen. Die Frage ist nun, ob das Geocaching Magazin einfach ein Montagsmodell erhalten hat, oder ob im obigen Video die Titan-Edition rumgeworfen wurde ;-)
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Da bin ich mit Dir einverstanden. Dieses Problem gibt es mit den anderen Garmin Geräten so viel ich weiss auch: Wenn Du nur Caches drauf hast, die mehr als 150km (oder so) weg sind, werden sie bei der Suche nach Distanz nicht angezeigt, bei der Suche nach Namen schon. Bei den neuen Oregon ist es wohl so, dass die Caches dann weder noch zu finden sind...
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Soweit ich das mitgekriegt habe, sieht das Garmin nicht als Bug sondern als Feature. Die Überlegung war, dass man auf das neue Oregon mit dem GGZ Format theoretisch alle Caches der Welt draufpacken könnte. Wollte man dann mit beliebigen Radien suchen könnte das sehr langsam (oder aber sehr unübersichtlich) werden. Deshalb beschränken sie das. Ich verteidige damit nicht, ob das eine gute oder schlechte Entscheidung ist , sondern zitiere einfach die Begründung, die ein "Garmin Ambassador" im GSAK Forum als Grund angegeben hat.
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Ich habe keines der neuen Oregons. Aber ich habe aus reiner Neugier mal all ca. 20'000 Caches in der Schweiz in eine GPX Datei exportiert (mit je 10 Logs und allen Unterwegpunkten). Das ergab eine GPX Datei von 230MB für die Caches und POI Files von knapp 3MB. Das GGZ Format der Oregons ist im Prinzip eine GPX Datei und eine Indexdatei, welche gezippt werden. Das heisst, es ist zu erwarten, dass die 20'000 Caches als GGZ Datei noch kleiner als die 230MB wären. Fazit: schon die 1.8GB würden mehr als ausreichen um deutlich mehr als 20'000 Caches zu speichern. Ich habe bei meinem Montana die Swiss Topo und diverse OSM Karten auf einer 8 GB SD Karte und speichere die Caches jeweils lokal aufs Gerät. Das gleiche Szenario solltest Du mit allen drei oben aufgeführten Geräten (selbst mit 1.8GB) locker auch fahren können, mit deutlich mehr als 20'000 Caches.
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Da ich einer der Skeptiker war möchte ich meine Aussage etwas präzisieren: Ich sehe überhaupt kein Problem, wenn ein Cacher mit 1-2 Mugglefreunden ein paar Caches sucht, um diese ins Hobby einzuführen. Wenn jemand einer grossen Gruppe (sei das nun ein Kindergeburtstag, eine Pfadigruppe, eine Schulklasse oder ein Team von der Arbeit) das Hobby Geocaching vorstellen will, sehe ich das ein wenig kritischer (da es in einer solchen Gruppe unter umständen schwieriger ist, die Cacher-Etikette und richtiges Verhalten zu vermitteln. Ich finde, dass man das unter Umständen trotzdem machen kann, man sich aber ein paar Gedanken mehr machen sollte, als wenn man bloss zwei interessierte Freunde ins Cachen einführt. Aufgrund des Anfangsposts hatte ich den Eindruck, dass es sich um eine grössere Gruppe handelt, deshalb meine "Zurückhaltung".
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Wieso sieht die nicht vertrauenswürdig aus? Ich kenne die Seite schon länger als Referenzseite für diese Frage. Wenn Du aber gute Gründe hast davor zu warnen, bin ich natürlich froh, diese kennenzulernen.
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So, nun läuft es wieder. War offenbar eine DDOS Attacke auf das Hosting-Center von GSAK (aber nicht spezifisch auf GSAK).
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Ja, es scheint schon den ganzen Tag so zu sein, dass der DNS Server für gsak.net ins Timeout läuft. Das gab es schon früher ein paar mal, aber es ist das erste mal, dass es so lange dauert, bis es gefixed ist. Mal schauen, wie es morgen ausschaut...
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Wie Riepichiep schon sagt, ob so eine "geführte Muggletour" nun eine gute oder schlechte Idee ist lasse ich mal unkommentiert. Was ich etwas schräg finde ist dass ein Cacher (das wird er wohl sein, wenn er sein Hobby vorstellen will) nicht selber in der Lage ist sich eine potentielle Route mit Caches zusammenzustellen... Aber unabhängig davon, ob er es selbst tut oder sich eine Route inkl. Caches vorschlagen lässt finde ich ebenfalls, dass er unbedingt jeden Owner anfragen sollte, ob dieser damit einverstanden ist, ob sein Cache so "präsentiert" wird. Die viel bessere Lösung wäre (wie auch bei Vorträgen an Schulen oder für Kindergeburtstage), wenn er speziell für diesen Anlass Caches selber auslegen würde. Die müssen ja dann nicht bei Geocaching publiziert werden, somit auch keinen Regeln gehorchen und können von ihm direkt in GPS Geräte geladen werden.
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Mir war das nicht mal aufgefallen, da der abgeschnittene Teil wohl kaum wichtige Informationen enthält. Mir scheint das ein rein ästethisches Problem zu sein...
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Nein, kein Update. Es meldeten sich diverse Leute im GSAK Forum, dass das neu eingeführte Feature, die auf gc.com erfassten Koordinaten in GSAK zu übernehmen nicht mehr funktionierte. Die Analyse der von gc.com gelieferten GPX Files zeigten dann, dass die kurz zuvor eingeführte Markierung, dass es such um korrigierte Koords handelte (welche das importieren erst möglich machte) ohne Ankündigung wieder fehlt. Clyde ist in Abklärung mit Groundspeak hat aber bisher keine Rückmeldung erhalten. Wie Du sagst: das sind Helden. Bin ich froh habe ich mich entschieden meine Koords nur in GSAK zu korrigieren ;-)
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Groundspeak hat etwas an den gelieferten Daten "kaputtkorrigiert", so dass GSAK nicht mehr erkennen kann, dass die Koords korrigiert sind.
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Wow, ich bin beeindruckt. Ein Drachen auf Stereoiden :-)
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Ok, dann hatte ich Dein Anliegen falsch verstanden. Ich dachte Du wolltest einfach verhindern, dass er beim Loggen die Auswahlliste verfügbarer Trackables "verschmutzt", es war mir nicht klar, dass Du ihn "aus dem Sinn" haben wolltest :-) Schade, das scheint als hätte es eine spannende Story abgegeben :D
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Wie schon jemand geschrieben hatte: Das geht auch ohne zweiten Account ganz einfach, indem Du ihn in die Collection verschiebst...
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Darauf hinweisen, dass ich das keine gute Idee finde, wenn jemand im Forum diese Variante empfiehlt...
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Das finden dann evtl. die Leute welche die Coin geloggt haben überhaupt nicht lustig :-( Das wär in etwas so, wie wenn ich einen Cache adoptieren würde und dann alle Fundlogs löschen würde. Dagegen kann ich ich bei Groundspeak ja wehren, es wäre spannend zu sehen, ob das auch mit TB/Coin Logs gehen würde...
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Durchgestrichen zeigt dir genau an, dass er archiviert ist. Um alle deine Fundlogs zu kriegen gehst Du auf die groundspeak Seite zu den Pocket Queries (dazu musst Du Premium Member sein), ganz unten kannst Du alle 3 Tage die "My Finds" Query erstellen. Tu dies und lade diese dann in GSAK. Et voila.
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So, nun ist es soweit. Ich habe im GSAK Forum folgende Updates publiziert: Schweiz_Gemeinden (V2.5) Karte_Gemeinden_Schweiz (V4) Schweiz_Gemeinden_Overview (V1.2) Diese drei Updates decken die Gemeindefusionen bis und mit 1.1.2013 ab. Ausserdem gibt es einige Fehlerkorrekturen. Wichtig: Wenn ihr V2.4 oder älter des Schweiz_Gemeinden Makros verwendet habt, müsst ihr alle Gemeindenamen aus user2 (oder wo immer sonst ihr die hingenerieren liesst) entfernen (am einfachsten mit Database-->Global Replace), damit die alten, ungültigen Gemeindenamen entfernt werden. Danach das Makro starten und für alle Kantone laufen lassen. Bekannte Fehler: Es ist nach wie vor so, dass Karten, auf denen ihr keine Funde habt, zum Teil "komisch" ausgefüllt werden (die Grenzen werden mit der Hintergrundfarbe gefüllt). Ich weiss noch nicht woran das liegt und wie ich es beheben kann. Mein Vorschlag: Einfach nur Karten anzeigen, auf denen ihr in mindestens einer Gemeinde einen Fund habt. Die Polygone für die Kantonsgrenzen und die Gemeindegrenzen sind nicht 100% Deckungsgleich. Im Grenzgebiet kann es deshalb vorkommen, dass ein Cache in einer Gemeinde eines Kantons liegt (z.B. Schwarzenburg, Bern) aber im Kantonsfeld den Nachbarskanton eingetragen hat (z.B. Fribourg). Dies lässt sich leider nicht mit vernünftigem Aufwand verhindern. Bei Fragen und Problemen bitte ich Euch, diese im entsprechenden Thread des GSAK Forums zu stellen, nicht hier. Viel Spass mit den beiden Makros und den Karten.
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Das ist aber keine Einschränkung von Geosphere sondern des Groundspeak APIs. Wenn eine PQ ausgeführt wird, ist sie 7 Tage verfügbar und kann in der Zeit entweder direkt von der Webseite oder über das API heruntergeladen werden. Das heisst, dass Geosphere, GSAK, irgendwelche anderen Applikationen, welche das API nutzen alle diese Einschränkung haben. Eine Methode eine "gespeicherte, aber nicht ausgeführte" PQ zur Ausführung zu markieren gibt es über das API nicht, das muss man über die Webseite machen. Ob die offizielle Groundspeak App diese Einschränkung auch hat, kann ich nicht sicher sagen, denn an gewissen Orten habe ich das Gefühl, dass diese ein "API+" nutzt, das mehr kann, als das offengelegte (ist aber reine Spekulation).
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Bezüglich "Dienst nicht verfügbar" ist die App unter Umständen unschuldig. Nachdem die Weseite schon seit langem überlastet ist (und wir GSAK Nutzer hämisch lachten) ist seit ca. 3 Wochen auch das API regelmässig überlastet, so dass ich mit GSAK auch immer mal wieder eine ähnlich lautende Fehlermeldung erhalte.
