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sbeelis

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  1. Da ich einer der Skeptiker war möchte ich meine Aussage etwas präzisieren: Ich sehe überhaupt kein Problem, wenn ein Cacher mit 1-2 Mugglefreunden ein paar Caches sucht, um diese ins Hobby einzuführen. Wenn jemand einer grossen Gruppe (sei das nun ein Kindergeburtstag, eine Pfadigruppe, eine Schulklasse oder ein Team von der Arbeit) das Hobby Geocaching vorstellen will, sehe ich das ein wenig kritischer (da es in einer solchen Gruppe unter umständen schwieriger ist, die Cacher-Etikette und richtiges Verhalten zu vermitteln. Ich finde, dass man das unter Umständen trotzdem machen kann, man sich aber ein paar Gedanken mehr machen sollte, als wenn man bloss zwei interessierte Freunde ins Cachen einführt. Aufgrund des Anfangsposts hatte ich den Eindruck, dass es sich um eine grössere Gruppe handelt, deshalb meine "Zurückhaltung".
  2. Wieso sieht die nicht vertrauenswürdig aus? Ich kenne die Seite schon länger als Referenzseite für diese Frage. Wenn Du aber gute Gründe hast davor zu warnen, bin ich natürlich froh, diese kennenzulernen.
  3. So, nun läuft es wieder. War offenbar eine DDOS Attacke auf das Hosting-Center von GSAK (aber nicht spezifisch auf GSAK).
  4. Ja, es scheint schon den ganzen Tag so zu sein, dass der DNS Server für gsak.net ins Timeout läuft. Das gab es schon früher ein paar mal, aber es ist das erste mal, dass es so lange dauert, bis es gefixed ist. Mal schauen, wie es morgen ausschaut...
  5. Wie Riepichiep schon sagt, ob so eine "geführte Muggletour" nun eine gute oder schlechte Idee ist lasse ich mal unkommentiert. Was ich etwas schräg finde ist dass ein Cacher (das wird er wohl sein, wenn er sein Hobby vorstellen will) nicht selber in der Lage ist sich eine potentielle Route mit Caches zusammenzustellen... Aber unabhängig davon, ob er es selbst tut oder sich eine Route inkl. Caches vorschlagen lässt finde ich ebenfalls, dass er unbedingt jeden Owner anfragen sollte, ob dieser damit einverstanden ist, ob sein Cache so "präsentiert" wird. Die viel bessere Lösung wäre (wie auch bei Vorträgen an Schulen oder für Kindergeburtstage), wenn er speziell für diesen Anlass Caches selber auslegen würde. Die müssen ja dann nicht bei Geocaching publiziert werden, somit auch keinen Regeln gehorchen und können von ihm direkt in GPS Geräte geladen werden.
  6. Mir war das nicht mal aufgefallen, da der abgeschnittene Teil wohl kaum wichtige Informationen enthält. Mir scheint das ein rein ästethisches Problem zu sein...
  7. Nein, kein Update. Es meldeten sich diverse Leute im GSAK Forum, dass das neu eingeführte Feature, die auf gc.com erfassten Koordinaten in GSAK zu übernehmen nicht mehr funktionierte. Die Analyse der von gc.com gelieferten GPX Files zeigten dann, dass die kurz zuvor eingeführte Markierung, dass es such um korrigierte Koords handelte (welche das importieren erst möglich machte) ohne Ankündigung wieder fehlt. Clyde ist in Abklärung mit Groundspeak hat aber bisher keine Rückmeldung erhalten. Wie Du sagst: das sind Helden. Bin ich froh habe ich mich entschieden meine Koords nur in GSAK zu korrigieren ;-)
  8. Groundspeak hat etwas an den gelieferten Daten "kaputtkorrigiert", so dass GSAK nicht mehr erkennen kann, dass die Koords korrigiert sind.
  9. sbeelis

    Hobbys

    Wow, ich bin beeindruckt. Ein Drachen auf Stereoiden :-)
  10. Ok, dann hatte ich Dein Anliegen falsch verstanden. Ich dachte Du wolltest einfach verhindern, dass er beim Loggen die Auswahlliste verfügbarer Trackables "verschmutzt", es war mir nicht klar, dass Du ihn "aus dem Sinn" haben wolltest :-) Schade, das scheint als hätte es eine spannende Story abgegeben :D
  11. Wie schon jemand geschrieben hatte: Das geht auch ohne zweiten Account ganz einfach, indem Du ihn in die Collection verschiebst...
  12. Darauf hinweisen, dass ich das keine gute Idee finde, wenn jemand im Forum diese Variante empfiehlt...
  13. Das finden dann evtl. die Leute welche die Coin geloggt haben überhaupt nicht lustig :-( Das wär in etwas so, wie wenn ich einen Cache adoptieren würde und dann alle Fundlogs löschen würde. Dagegen kann ich ich bei Groundspeak ja wehren, es wäre spannend zu sehen, ob das auch mit TB/Coin Logs gehen würde...
  14. sbeelis

    GSAK kleiner Groundspeak

    Durchgestrichen zeigt dir genau an, dass er archiviert ist. Um alle deine Fundlogs zu kriegen gehst Du auf die groundspeak Seite zu den Pocket Queries (dazu musst Du Premium Member sein), ganz unten kannst Du alle 3 Tage die "My Finds" Query erstellen. Tu dies und lade diese dann in GSAK. Et voila.
  15. So, nun ist es soweit. Ich habe im GSAK Forum folgende Updates publiziert: Schweiz_Gemeinden (V2.5) Karte_Gemeinden_Schweiz (V4) Schweiz_Gemeinden_Overview (V1.2) Diese drei Updates decken die Gemeindefusionen bis und mit 1.1.2013 ab. Ausserdem gibt es einige Fehlerkorrekturen. Wichtig: Wenn ihr V2.4 oder älter des Schweiz_Gemeinden Makros verwendet habt, müsst ihr alle Gemeindenamen aus user2 (oder wo immer sonst ihr die hingenerieren liesst) entfernen (am einfachsten mit Database-->Global Replace), damit die alten, ungültigen Gemeindenamen entfernt werden. Danach das Makro starten und für alle Kantone laufen lassen. Bekannte Fehler: Es ist nach wie vor so, dass Karten, auf denen ihr keine Funde habt, zum Teil "komisch" ausgefüllt werden (die Grenzen werden mit der Hintergrundfarbe gefüllt). Ich weiss noch nicht woran das liegt und wie ich es beheben kann. Mein Vorschlag: Einfach nur Karten anzeigen, auf denen ihr in mindestens einer Gemeinde einen Fund habt. Die Polygone für die Kantonsgrenzen und die Gemeindegrenzen sind nicht 100% Deckungsgleich. Im Grenzgebiet kann es deshalb vorkommen, dass ein Cache in einer Gemeinde eines Kantons liegt (z.B. Schwarzenburg, Bern) aber im Kantonsfeld den Nachbarskanton eingetragen hat (z.B. Fribourg). Dies lässt sich leider nicht mit vernünftigem Aufwand verhindern. Bei Fragen und Problemen bitte ich Euch, diese im entsprechenden Thread des GSAK Forums zu stellen, nicht hier. Viel Spass mit den beiden Makros und den Karten.
  16. sbeelis

    Geosphere 3

    Das ist aber keine Einschränkung von Geosphere sondern des Groundspeak APIs. Wenn eine PQ ausgeführt wird, ist sie 7 Tage verfügbar und kann in der Zeit entweder direkt von der Webseite oder über das API heruntergeladen werden. Das heisst, dass Geosphere, GSAK, irgendwelche anderen Applikationen, welche das API nutzen alle diese Einschränkung haben. Eine Methode eine "gespeicherte, aber nicht ausgeführte" PQ zur Ausführung zu markieren gibt es über das API nicht, das muss man über die Webseite machen. Ob die offizielle Groundspeak App diese Einschränkung auch hat, kann ich nicht sicher sagen, denn an gewissen Orten habe ich das Gefühl, dass diese ein "API+" nutzt, das mehr kann, als das offengelegte (ist aber reine Spekulation).
  17. sbeelis

    Geosphere 3

    Bezüglich "Dienst nicht verfügbar" ist die App unter Umständen unschuldig. Nachdem die Weseite schon seit langem überlastet ist (und wir GSAK Nutzer hämisch lachten) ist seit ca. 3 Wochen auch das API regelmässig überlastet, so dass ich mit GSAK auch immer mal wieder eine ähnlich lautende Fehlermeldung erhalte.
  18. Zwei der Unterschiede zum iPhone sind auf jeden Fall schon mal: keine Internetanbindung, somit musst Du die Caches vorher mit dem PC als GPX Files draufspielen keine Satelitenkarten Ansonsten weiss ich nicht, in wie weit das Etrex30 "Geocaching friendly" ist, das müsste jemand beantworten, der so ein Gerät hat. Ich vermute aber trotzdem mal, dass es möglich sein sollte Kartenmaterial anzuzeigen (Topo Swiss oder OSM), das solltest Du auch rausfinden, wenn Du den Produktbeschrieb auf der Garminwebseite anschaust.
  19. Wir waren über Pfingsten vier Tage in Schweden (in erster Linie in Stockholm). Wir haben nicht in erster Linie Geocaching-Ferien gemacht, aber für gut 25 Caches hat es trotzdem gereicht. Vielleicht interessiert sich ja jemand für das eine oder andere Thema. Karten auf dem GPS Ich habe auf unserem Montana 600 die OSM Karte von Freizeitkarte installiert.Die Qualität in Stockholm war ausgezeichnet, es waren - soweit ich das sehen konnte - alle Strassen, Wege und Treppen eingezeichnet, sämtliche Bushaltestellen und Metrostationen. Unser Ausflugs aufs Land (Dalarna) verlief grösstenteils entlang grösserer Strassen, welche alle auch abgedeckt waren, das alte Bauernhaus unserer Freunde hingegen war nicht eingezeichnet. Fazit: Zum Cachen absolut tauglich. Lokale SIM Karte Zusätzlich zum Montana wollte ich für mein iPhone (4 mit Mikro-Sim) eine lokale Prepaid SIM Karte kaufen, einerseits um auch ausserhalb des Hotels eine Datenverbindung (Webcam Caches, Satellitenkarten, Fotos, aktuelle logs, zeitnahes Loggen von Trackables) andererseits für die günstige Kommunikation mit unseren Freunden. Ich hatte im Vorfeld schon ein wenig recherchiert (http://prepaidwithdata.wikia.com/wiki/Sweden) und dabei kristallisierten sich recht bald die Angebote von Comviq heraus. Vor Ort war das ganze dann ganz einfach: Am Flughafen an den Kiosk (Pressbyrån), dort nach einer Prepaid Daten und Sprach-Simkarte gefragt. Zu meiner Überraschung kriegte ich sogar richtig kompetente Beratung und das Angebot, dass mir dann dort empfohlen wurde, deckte sich mit einem der beiden, die ich zuvor schon als mögliche Varianten identifiziert hatte. Sim Karte und Lade-Code gekauft, die SIM ins iPhone eingesetzt, den Lade-Code eingegeben und ich war online. Im Gegensatz zu Deutschland (wo man eine telefonische oder Web-Registrierung inklusive einer gültigen Deutschen-Adresse vornehmen muss und es danach bis zu einer Stunde gehen kann, bis alles freigeschaltet ist), war das alles sehr schmerzlos. Das Angebot für das ich mich entschieden habe war "Comviq Kompis Surf" für ca 27 Franken (169 Kronen; 70 für die SIM, 99 für die Aufladung). Darin enthalten ist 1GB Daten sowie 30 Kronen Gesprächs- und SMS-Guthaben. Guthaben und Datenmenge sind 30 Tage gültig. In Stockholm hatte ich überall 3G Empfang in guter Qualität, auf dem Land hingegen nicht einmal EDGE (was ich aber im Vorfeld wusste, war also für mich ok). Das Gesprächsguthaben hat mehr als ausgereicht für die paar Anrufe und SMS Kontakte mit unseren Freunden während den vier Tagen (vor Abflug waren noch 24 von 30 Kronen vorhanden), diese Lösung würde sich also auch für einen Besuch eignen, der länger als 4 Tage dauert (wenn man einen ganzen Monat da bleibt müsste man das Gesprächsguthaben evtl. noch aufladen, 1 GB Daten sollte aber auch da locker reichen). Fazit: Solange man in erster Linie im Stadtgebiet unterwegs ist, eine gute Lösung um bis zu einem Monat Verbindung zu haben. Caches in Stockholm Die Cache-Dichte in Stockholm ist gross, im und rund ums Stadtzentrum hat's weit mehr als 1000 Caches, wobei es nebst sehr vielen Tradis auch viele Multis und Mysteries hat. Daneben gibt's 2 Webcam Caches (einen davon haben wir besucht, wobei es eher schwierig war eine gute Position zu finden), ein knappes dutzen Wherigos (wovon wir einen in Gamla Stan gemacht haben, der einem die Altstadt sehr schön nahe bringt), zwei Letterboxen (eine davon recht einfach in der Altstadt mit einer coolen Finaldose; der zweite wäre etwas ausserhalb) und ein knappes dutzend Earth Caches. Virtuals scheint es in und um Stockholm keine zu geben. Im Stadtgebiet herrschen Erwartungsgemäss Mikros vor (fast alles Filmdosen, ich habe nur einen einzigen Nano gefunden), die stadt-typisch versteckt sind (Strassenschilder, Rohre, Parkuhren, Leitplanken etc). In den eher grünen Gebieten (Djurgarden, Skansen, rund um den Kanknästornet) sähe das evtl. anders aus, obwohl diese aber aus der Stadt gut erreichbar sind (Fähren, Bus, zu Fuss) sind wir diesmal dort nicht hingekommen. Auch wenn viele der Caches selbst nicht spektakulär sind, liegen sie doch oft an typischen Sehenswürdigkeiten (die man sowieso besucht) oder aber zeigen einem schöne Stellen, die man sonst evtl. nicht entdeckt hätte (ich habe - wie auch hier zu Hause - mehrere sehr schöne Orte entdeckt, die ich trotz einem guten halben dutzend früheren Besuchen, noch nicht kannte). Natürlich gibt es auch vereinzelt Caches, die weder besonders originell noch an besonders schönen Orten sind, aber da sie so dicht gesäht sind, kann man diese auch ohne Probleme auslassen, es kommt sicher bald der nächste. Mit wenigen Ausnahmen sind wir nicht gezielt Caches nachgegangen, sondern haben einfach geschaut, wo es welche in der Nähe der Orte hatte, an denen wir sowieso vorbeigekommen sind. Hier noch ein paar Highlights: On the Tourist Trail ist eine Serie von 7 einfachen Caches in der Nähe der klassischen Touristenstops. Diese Dosen sind meist Small-Regular, also eine gute Möglichkeit für das Ablegen von Coins/TBs und eine willkommene Abwechslung von den Filmdosen. Die drei Caches der Serie, die wir gefunden haben waren zudem noch recht frech versteckt. Gamla Stan ist ein einfacher Wherigo, der einen auf 8 Posten so durch Gamla Stan (die Altstadt) führt, dass man die schönsten (oder bekanntesten) Orte auf einer gemütlichen Runde sieht, der Final ist leider nichts umwerfendes. The Iron Family ist ein Letterbox-Cache mit 3 Stationen, der einem zwei Orte/Details zeigt, die man sonst nicht unbedingt gesehen hätte. Ausserdem ist die Finaldose (die man der Muggles wegen bevorzugt Nachts heben sollte) frech versteckt und erfreulich gross. Strandvägen ist wohl einer der Caches in Stockholm (evtl. sogar ganz Schweden?) mit den meisten Favoritenpunkten (zur Zeit gut 500). In doch recht verkehrsreicher Umgebung ist er knifflig versteckt, man fragt sich, ob der Ort die Favoritenpunkt verdient, wenn man den Cache aber endlich gefunden hat ist es klar, dass es das Versteck ist, das die Punkte wohl verdient hat. Stockholm Spring ist deutlich weniger knifflig, an einem ruhigeren Ort, eine Filmdose aber auf eine Art und Weise versteckt, wie ich es noch nie gesehen habe und nur schon deshalb ein Besuch wert. Und für Freunde der SWISS-Monpoly Serie gibt es in Stockholm das Pendant mit 40 Caches namens Cachopol. Die Serie besteht etwa je zur Häflte aus Mysteries und Tradis mit einigen wenigen Multis und Wherigos. Einige der Rätsel sind sowohl in Englisch und Schwedisch, andere nur in Schwedisch, sie sind von unterschiedlicher Schwierigkeit, aber - zumindest die 5-6, die wir gelöst haben - witzig gemacht. Die Listings vieler Caches sind zweisprachig gehalten (Swe/Eng), einge nur in Schwedisch mit dem Angebot beim Owner auf Anfrage eine Englische Version zu kriegen. Viele der Mysteries sind (selbst mit Schwedischkenntnissen) sehr knackig, die Multis, die wir gemacht haben hingegen waren meist kurz (1-2 Stationen), wobei es sicher auch längere gibt. Fazit: Stockholm ist wohl nicht unbedingt die Stadt, in die man primär wegen den Caches gehen muss. Einen Besuch ist sie aber schon ohne Caches allemal Wert und wenn man schon mal da ist, lässt sich dank der hohen Cachedichte ausgezeichnet im Vorbeigehen einiges spannendes neben dem "normalen" Programm mitnehmen.
  20. Das wäre sicher auch nichts für mich (und nicht nur vom ökologischen Standpunkt aus). Andererseits finde ich es schon beeindruckend, dass sie das geschafft haben, da war planerisch und logistisch sicher einiges zu leisten. Und ehrlicherweise muss man wohl auch sagen, dass so eine Quer-durch-Europa-Tour kaum ins Gewicht fällt, wenn man schaut, was Leute, die ein Auto haben, sonst so zusammenfahren (Hand aufs Herz: wer von Euch, der ein Auto hat, war noch nie mit dem Auto im Ausland in den Ferien. 1x Italien retour oder 1x Skandinavien retour, oder 20x eine ausgedehnte Cachertour in der Schweiz und schon fehlen da nicht mehr viele Kilometer zu dem was die Jungs da gemacht haben...).
  21. Probier mal die neue Version 186, die fängt in dem Bereich einige Fehler besser ab, so dass man wenigstens vom GSAK team her gut fundierte fehlermeldungen an groundspeak machen kann.
  22. Alle user flags in gsak löschen, my finds pq importieren und die option zum setzen des userflags aktivieren, dann filtern nach user flag nicht gesetzt, et voila
  23. Wenigstens schreibt er originelle Logs ;-)
  24. Nun, im Listing steht ja Ich nehme also an, dass das Absicht des Owners ist. Was er damit bezweckt (ausser, dass er durch Smartphone Cacher weniger gut zu finden ist), kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen.
  25. Habe soeben auch ein Problem gehabt, als ich versuchte eine meiner wöchentlichen PocketQueries über das API in GSAK zu laden. Eine Analyse des Files hat dann gezeigt, dass im ZIP nur 7061074_Schweiz_04__2007-10-04__2008-05-31-wpts.gpx drin war, jedoch nicht die Hauptdatei. Ein erneuter Download über das API brachte nichts, es kam immer nur die defekte ZIP Datei an. Als ich dann die Pocket Query manuell über die Webseite heruntergeladen habe, kam eine ZIP Datei, in der zusätzlich zur obigen Datein auch 7061074_Schweiz_04__2007-10-04__2008-05-31.gpx enthalten war. Dieses PQ File liess sich dann auch Problemlos in GSAK laden. Keine Ahnung, wieso über das API nur eine unvollständige ZIP Datei verteilt wird, vielleicht werden die Hamster langsam alt....
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