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Alle Inhalte von sbeelis
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Alle user flags in gsak löschen, my finds pq importieren und die option zum setzen des userflags aktivieren, dann filtern nach user flag nicht gesetzt, et voila
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Wenigstens schreibt er originelle Logs ;-)
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disabled Cache published?
sbeelis antwortete auf eintagsflieger's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Nun, im Listing steht ja Ich nehme also an, dass das Absicht des Owners ist. Was er damit bezweckt (ausser, dass er durch Smartphone Cacher weniger gut zu finden ist), kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. -
Probleme mit den Pocket Queries von Geocaching.com
sbeelis antwortete auf chnoepfli's Thema in Garmin Dakota
Habe soeben auch ein Problem gehabt, als ich versuchte eine meiner wöchentlichen PocketQueries über das API in GSAK zu laden. Eine Analyse des Files hat dann gezeigt, dass im ZIP nur 7061074_Schweiz_04__2007-10-04__2008-05-31-wpts.gpx drin war, jedoch nicht die Hauptdatei. Ein erneuter Download über das API brachte nichts, es kam immer nur die defekte ZIP Datei an. Als ich dann die Pocket Query manuell über die Webseite heruntergeladen habe, kam eine ZIP Datei, in der zusätzlich zur obigen Datein auch 7061074_Schweiz_04__2007-10-04__2008-05-31.gpx enthalten war. Dieses PQ File liess sich dann auch Problemlos in GSAK laden. Keine Ahnung, wieso über das API nur eine unvollständige ZIP Datei verteilt wird, vielleicht werden die Hamster langsam alt.... -
Nein, das kommt nicht in Frage! :D Klar kannst Du Dich wieder melden, da wäre ich sogar froh drum.
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Hast Du das Problem auch mit Kantonen, in denen Du Funde hast? Ich habe das auch gesehen, allerdings nur bei "fundlosen" Kantonen. Leider konnte ich das Problem noch nicht eingrenzen. Meine Lösung war dann einfach, nur die Kantone anzuzeigen, in denen ich mindestens einen Fund habe. Falls Du das Problem allerdings auch mit Kantonen hast, in denen Du einen Fund hast, müsste ich das nochmals anschauen. Ich habe schon vor einiger Zeit das Projekt von silavon weitergeführt. Du findest die nötigen Dateien im GSAK Forum.Schweiz_Gemeinden V2.4 (http://gsak.net/board/index.php?showtopic=23749&view=findpost&p=181557)Karten Schweiz Gemeinden V3 (http://gsak.net/board/index.php?showtopic=8241&view=findpost&p=181558)Leider sind die ganzen Karten nicht mehr auf dem ganz aktuellen Stand (wegen Gemeindefusionen). whiterussian_ch hat eine ausführliche Liste zusammengestellt, was aktualisiert werden muss. Ich plane, dies bei Gelegenheit mal nachzutragen, es ist aber gut möglich, dass das noch eine Weile dauern wird.
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Suche Mitcacher für ein Interkantonalen Multi ZH/TI
sbeelis antwortete auf Troll 5 & Ratba's Thema in Geocaching in der Schweiz
Jaså, pratar man svenska här? Da müssen wir ja bald mal ein schwedisches Unterforum anlegen ;-) -
Gut möglich, dass die eine Wegwerfmailadresse zur Registierung verwendet haben. Die ist ca. 10 Minuten gültig, das reicht, um die Mailadressprüfung von Groundspeak zu täuschen, danach ist's zu spät und Groundspeak merkt's nicht...
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Probleme mit den Pocket Queries von Geocaching.com
sbeelis antwortete auf chnoepfli's Thema in Garmin Dakota
Es könnte auch sein, dass die Daten nicht vollständig vom Computer auf die SD Karte kopiert wurden. Wirfst Du die SD Karte immer über "Safely remove hardware and eject media" (wie immer das im deutschen Windows heissen mag) aus? Dies garantiert, dass alle Daten auf die Karte geschrieben wurden, wenn die Meldung "Die SD Karte kann jetzt entfernt werden" (oder so ähnlich) erscheint. Falls Du einen Mac benutzt gibt es sowas auch (als ich vor > 15 Jahren das letzte mal einen benutzte zog man dazu glaube ich das Symbol für die SD Karte auf den Papierkorb; Mac-Nutzer korrigieren mich bitte, falls das nimmer stimmt). -
Ich habe mir im Oktober (auf Empfehlung hier im Forum) bei brack ein "A-Solar AL360 Power Bank 11000" gekauft. Das nimmt zwar keine normalen Batterien auf, hat aber genug Kapazität um mein iPhone >6 mal zu laden (so viel habe ich schon getestet), sprich er hält recht lange hin. Trotz des "Solars" im Namen kommt dieser Akku ohne Solarpanel. Ich weiss nicht, ob das Ding für Dich in Frage kommt, aber ich bin damit sehr zufrieden. Edit: Crosspost mit Znuk :-)
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Merci Daniel für die Klärung, da habe ich tatsächlich zu viel reininterpretiert :-) Bis morgen zum Rüebligefecht.
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Ich finde den Artikel umfassend, korrekt und wertneutral geschrieben. Ich lese aus Deinem Beitrag zwischen den Zeilen (und durch die Smileys) eher Missfallen über den Artikel raus, wobei mir nicht ganz klar wird, was Dir daran nicht gefallen hat. Wenn alle Berichte in Medien von der gleichen Qualität wären, wie der Wikipedia-Artikel, fände ich das schon einen ganz guten start... Merci auf jeden Fall für den Hinweis.
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Super. Ich hatte das vor mehr als einem Jahr mal vorgeschlagen. Er meinte dann, er würde das einbauen und sich bei mir für den Betatest melden, seither habe ich nichts mehr gehört. Toll, wenn das bald funktionieren wird!
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Und hier noch der Link, falls sich jemand für die Details interessiert: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=24977&view=findpost&p=187375
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@alle:Groundspeak scheint etwas gegen die Performance-Probleme zu planen: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=23458&view=findpost&p=187253mal schauen, ob's was bringt :-) @mercator: Ich glaube nicht, dass Groundspeak die Google Maps, die Du mittels Greasemonkey einblendest, unterdrückt (ich bin nicht mal sicher, ob die das überhaupt können), ich vermute eher, dass sie die Kartenauswahl einfach angepasst haben und nun die Greasemonkey-Scripte nicht mehr funktioniere, bzw. wieder angepasst werden müssen, damit sie funktionieren. Ausserdem verdient Groundspeak an den Googlekarten nichts, mir ist deshalb nicht ganz klar, wieso Du aus dem Fehlen der Googlekarten auf die Geldgierigkeit von Groundspeak schliesst.Ich wünsche Dir viel Spass mit den paar Caches, die Du auf weniger kommerzgeilen Seiten wie opencaching.de findest, ich hoffe, dass Du dort zufriedener bist.
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Mit etwas Verspätung habe ich Deinen Pilger-Cacher-Blog nun auch noch gelesen und viel Freude daran gehabt. Herzliche Gratulation zum Erreichen Deines Ziels und vielen Dank für die spannenden Berichte.
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Das geht nicht. Groundspeak sagt, es gehe um den Datenschutz und die Privatsphäre derjenigen, die deine Caches auf der Watchliste haben. Irgendwann hatten sie mal vorgeschlagen, wenn Du es wissen willst, solltest Du eine Note loggen und darin alle bitten, Dir eine PN zu senden, wenn sie den Cache auf der Watchlist haben. Ich weiss nicht, wie gross der Rücklauf bei so etwas sein wird... Ich finde die Begründung mit dem Datenschutz recht schräg, wenn man bedenkt, dass alle sehen können, wer einem Cache Favoritenpunkte gegeben hat oder wenn man bedenkt, dass bei "Premium only" Caches der Owner sogar sieht, wer das Listing anschaut...
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Ich glaube, das spielt nicht so eine grosse Rolle, denn man kann meines Wissens auch noch einen "Attended" Log loggen, wenn das Event bereits archiviert ist. Desgleichen mit den TBs, die sollte man auch aus dem archivierten Event noch rausholen können.
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So, zurück nach vier Tagen im Tessin (von wo aus wir geloggt haben) und unsere Wohnung war noch uneingebrochen :-) Ich sehe also hier das Problem auch nicht wirklich. Auf Facebook sehen nur meine Freunde, was ich poste. Bei geocaching.com müsste einer zuerst mal aufgrund eines Logs von uns herausfinden, wer wir wirklich sind und wo wir wohnen (zugegebenermassen bei uns nicht allzuschwer, wenn man alle unsere Caches anschaut). Ich stelle mir aber das Risiko eher klein vor, dass ein Einbrecher einen unserer Logs liest (er müsste ja sozusagen per Zufall ein Cachelisting, welches wir loggen anschauen), sich die Mühe macht herauszufinden, wo wir wohnen und dann auch noch die Gelegenheit hat, unser Heim in nützlicher Frist heimzusuchen. Und wenn jemand unser Profil verfolgt, um herauszufinden, wann wir in den Ferien sind, hat er uns offenbar aus irgendeinem Grund schon ins Visier genommen und in dem Fall gibt es deutlich einfachere uns zuverlässigere Methoden, herauszufinden, wann wir nicht zu Hause sind. Aber vielleicht wäre das ja eine Marktlücke mit der ich reich werden kann: Nebst der automatischen Zeitschaltuhr mit der ich per Licht meine Anwesenheit simulieren kann erfinde ich einen automatischen Zeitlogger, der während meiner Ferienabwesenheit in unregelmässigen Abständen Funde auf Caches in meiner Homezone loggt :-)
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Auch wir besitzen kein Auto (sind allerdings Mobility Mitglieder). Wir fahren im Schnitt vermutlich 20-30x pro Jahr selber Auto. Hauptsächlich Cachen wir mit ÖV, Velo und zu Fuss. Natürlich liegen da nicht so grosse Distanzen drin und auch die maximalen Funde pro Tag sind sicher eher limitiert. Punktuell habe ich auch schon fünf, sechs mal konkret ein Mobility-Auto gebucht, um Cachen zu gehen (unsere zwei Tage mit den meisten Funden: 30 und 29 waren zwei dieser Auto-Cache-Touren), meist um spezielle Caches anzugehen, die mit dem ÖV nur schlecht erreichbar waren. Sicher waren das "unnötige" Fahrten, insofern, dass wir diese nicht gemacht hätten, wenn wir nicht Cachen würden. Wir sind (sowohl beim Cachen als auch im Alltag) mobilitätsmässig sicher nicht der Schnitt (der fährt viel mehr Auto) und ich habe mich auch schon gefragt, wie viel "Outdoor" bei vielen Cachern denn noch dabei ist, wenn sie zig Kilometer mit dem Auto fahren, um dann die letzten hundert Meter zu Fuss zu gehen, aber ich denke es ist - wie Attila das sagt - kein Geocaching spezifisches Problem. Genauso sehe ich Hündeler, die den Hümpu mit dem Auto in den Wald karren, um spazieren zu gehen; Eltern die die Kinder mit dem Auto in die ein paar hundert Meter entfernte Schule fahren; Leute die mit dem Auto ins Fitness fahren um Radzufahren (siehe Attilas Zitat); Leute die mit dem Auto in die Stadt einkaufen fahren und ewig Parkplätze suchen etc. Die Frage wie wir Mobilität gestalten und welche Formen der Mobilität wir uns langfristig leisten wollen und können lässt sich wohl kaum allein mit Bezug aufs Geocaching beantworten. Trotzdem ist es natürlich ein spannender Denkanstoss!
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Ohne die Diskussionen im Groundspeak Forum gelesen zu haben, erinnert mich diese Diskussion ein wenig an das "Gschtürm" nach der Einführung der Challenges. Nebst dem eigentlichen Thema ("wir finden Challenges doof" bzw. "ihr zieht EU-Zahler über den Tisch") wanderte der Fokus der Diskussion recht schnell in Richtung des unglücklichen Kommunikationsstils. Ohne Groundspeak hier zu sehr in Schutz nehmen zu wollen (auch ich finde, dass sie viel besser auf Kritik reagieren könnten), denke ich aber auch, dass das ein kulturelles Problem ist. Diesen Anspruch auf basisdemokratie bzw. Partizipation ist vermutlich eher ein europäisches (evtl. sogar bloss deutschsprachiges) Anliegen und wohl in den USA einfach nicht so gängig. Sicher gibt es auch in den USA Firmen, die sehr gute Kommunikation machen, aber ich habe diese Erfahrung mit zwei meiner Arbeitgebern gemacht. Die deutsche und die schweizer Firma hat Entscheide (gerade auch umstrittene) immer versucht sehr gut und detailliert zu kommunizieren und zu begründen, uns Mitarbeitenden zu erklären, wieso man etwas macht. Die englische und die US-amerikanische Firma hingegen haben einfach gesagt "so ist es, haltet euch dran". Die konnten jeweils überhaupt nicht verstehen, dass das zu sehr viel Ärger und Unmut geführt hat bei den Mitarbeitenden und wir konnten genauso wenig verstehen, dass "die da oben" unsere Anliegen nach offener Kommunikation und Transparenz nicht ernst nahmen. In beiden Fällen hat das dazu geführt, dass ich schliesslich die Firmen (nicht nur, aber auch deswegen) verlassen habe. Es hat mich aber ein wenig darauf sensibilisiert, dass je nach Herkunft halt deutlich andere Kommunikationsstile gepflegt werden. Dies ist sicher nicht das alleinige Problem hier, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es hier mit hineinspielt.
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Garmin Monterra mit Android und Garmin Virb
sbeelis antwortete auf rigicache's Thema in Garmin Monterra
Als jemand, der lange exklusiv mit dem iPhone gecached hat und erst nach mehr als 1.5 Jahren auf ein Garmin Montana umgestiegen ist, teile ich diese Meinung nicht mehr. Vor dem Montana hatte ich parallel zum iPhone ein Etrex Vista HCx, brauchte dies aber nur selten, da der Komfort des iPhones deutlich besser war. Am iPhone störte mich eigentlich nur der recht grosse Aufwand zum Bereitstellen von offline-OSM Karten (fürs Ausland) und die kurze Akkulaufzeit. Seit ich aber das Montana habe, brauche ich das iPhone nur noch sehr selten, wenn ich bei kniffligeren Caches die Satellitenkarte beiziehen will. Ein Argument, wieso ich das iPhone nicht mehr verwende ist die bessere Integration des Montana in meinen GSAK-basierten Workflow. Das Hauptargument jedoch ist die Akkulaufzeit. Solange ein Smartphone es nicht schafft 8+ Stunden dauerhaft GPS und Display angeschaltet zu haben, wird man damit meiner Meinung nach ein dediziertes GPS nicht wirklich ersetzen können. Die Frage wird nun wohl sein, schafft es Garmin zuerst seinen GPS Geräten "smartphoneness" anzubauen oder einm Smartphonehersteller genug Robustheit UND Akkulaufzeit hinzuzufügen. Dann wir es wieder spannend... -
Da ich fast alles aus GSAK mache, ist mir das bisher nicht aufgefallen, aber ich habe nun kurz geschaut, und tatsächlich ist der Zugriff übers Web sehr langsam, das API scheint aber gewohnt schnell zu gehen. *zufrieden wieder ein Alt-Tab nach GSAK macht* :-)
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Das kommt ab und zu, wenn bei groundspeak was harzt. Einfach einen tag später nochmals probieren...
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Geocaching-Reaktivlicht als Bausatz erhältlich
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Suche, Biete
Merci.