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Nein, das kommt nicht in Frage! :D Klar kannst Du Dich wieder melden, da wäre ich sogar froh drum.
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Hast Du das Problem auch mit Kantonen, in denen Du Funde hast? Ich habe das auch gesehen, allerdings nur bei "fundlosen" Kantonen. Leider konnte ich das Problem noch nicht eingrenzen. Meine Lösung war dann einfach, nur die Kantone anzuzeigen, in denen ich mindestens einen Fund habe. Falls Du das Problem allerdings auch mit Kantonen hast, in denen Du einen Fund hast, müsste ich das nochmals anschauen. Ich habe schon vor einiger Zeit das Projekt von silavon weitergeführt. Du findest die nötigen Dateien im GSAK Forum.Schweiz_Gemeinden V2.4 (http://gsak.net/board/index.php?showtopic=23749&view=findpost&p=181557)Karten Schweiz Gemeinden V3 (http://gsak.net/board/index.php?showtopic=8241&view=findpost&p=181558)Leider sind die ganzen Karten nicht mehr auf dem ganz aktuellen Stand (wegen Gemeindefusionen). whiterussian_ch hat eine ausführliche Liste zusammengestellt, was aktualisiert werden muss. Ich plane, dies bei Gelegenheit mal nachzutragen, es ist aber gut möglich, dass das noch eine Weile dauern wird.
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Suche Mitcacher für ein Interkantonalen Multi ZH/TI
sbeelis antwortete auf Troll 5 & Ratba's Thema in Geocaching in der Schweiz
Jaså, pratar man svenska här? Da müssen wir ja bald mal ein schwedisches Unterforum anlegen ;-) -
Gut möglich, dass die eine Wegwerfmailadresse zur Registierung verwendet haben. Die ist ca. 10 Minuten gültig, das reicht, um die Mailadressprüfung von Groundspeak zu täuschen, danach ist's zu spät und Groundspeak merkt's nicht...
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Probleme mit den Pocket Queries von Geocaching.com
sbeelis antwortete auf chnoepfli's Thema in Garmin Dakota
Es könnte auch sein, dass die Daten nicht vollständig vom Computer auf die SD Karte kopiert wurden. Wirfst Du die SD Karte immer über "Safely remove hardware and eject media" (wie immer das im deutschen Windows heissen mag) aus? Dies garantiert, dass alle Daten auf die Karte geschrieben wurden, wenn die Meldung "Die SD Karte kann jetzt entfernt werden" (oder so ähnlich) erscheint. Falls Du einen Mac benutzt gibt es sowas auch (als ich vor > 15 Jahren das letzte mal einen benutzte zog man dazu glaube ich das Symbol für die SD Karte auf den Papierkorb; Mac-Nutzer korrigieren mich bitte, falls das nimmer stimmt). -
Ich habe mir im Oktober (auf Empfehlung hier im Forum) bei brack ein "A-Solar AL360 Power Bank 11000" gekauft. Das nimmt zwar keine normalen Batterien auf, hat aber genug Kapazität um mein iPhone >6 mal zu laden (so viel habe ich schon getestet), sprich er hält recht lange hin. Trotz des "Solars" im Namen kommt dieser Akku ohne Solarpanel. Ich weiss nicht, ob das Ding für Dich in Frage kommt, aber ich bin damit sehr zufrieden. Edit: Crosspost mit Znuk :-)
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Merci Daniel für die Klärung, da habe ich tatsächlich zu viel reininterpretiert :-) Bis morgen zum Rüebligefecht.
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Ich finde den Artikel umfassend, korrekt und wertneutral geschrieben. Ich lese aus Deinem Beitrag zwischen den Zeilen (und durch die Smileys) eher Missfallen über den Artikel raus, wobei mir nicht ganz klar wird, was Dir daran nicht gefallen hat. Wenn alle Berichte in Medien von der gleichen Qualität wären, wie der Wikipedia-Artikel, fände ich das schon einen ganz guten start... Merci auf jeden Fall für den Hinweis.
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Super. Ich hatte das vor mehr als einem Jahr mal vorgeschlagen. Er meinte dann, er würde das einbauen und sich bei mir für den Betatest melden, seither habe ich nichts mehr gehört. Toll, wenn das bald funktionieren wird!
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Und hier noch der Link, falls sich jemand für die Details interessiert: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=24977&view=findpost&p=187375
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@alle:Groundspeak scheint etwas gegen die Performance-Probleme zu planen: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=23458&view=findpost&p=187253mal schauen, ob's was bringt :-) @mercator: Ich glaube nicht, dass Groundspeak die Google Maps, die Du mittels Greasemonkey einblendest, unterdrückt (ich bin nicht mal sicher, ob die das überhaupt können), ich vermute eher, dass sie die Kartenauswahl einfach angepasst haben und nun die Greasemonkey-Scripte nicht mehr funktioniere, bzw. wieder angepasst werden müssen, damit sie funktionieren. Ausserdem verdient Groundspeak an den Googlekarten nichts, mir ist deshalb nicht ganz klar, wieso Du aus dem Fehlen der Googlekarten auf die Geldgierigkeit von Groundspeak schliesst.Ich wünsche Dir viel Spass mit den paar Caches, die Du auf weniger kommerzgeilen Seiten wie opencaching.de findest, ich hoffe, dass Du dort zufriedener bist.
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Mit etwas Verspätung habe ich Deinen Pilger-Cacher-Blog nun auch noch gelesen und viel Freude daran gehabt. Herzliche Gratulation zum Erreichen Deines Ziels und vielen Dank für die spannenden Berichte.
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Das geht nicht. Groundspeak sagt, es gehe um den Datenschutz und die Privatsphäre derjenigen, die deine Caches auf der Watchliste haben. Irgendwann hatten sie mal vorgeschlagen, wenn Du es wissen willst, solltest Du eine Note loggen und darin alle bitten, Dir eine PN zu senden, wenn sie den Cache auf der Watchlist haben. Ich weiss nicht, wie gross der Rücklauf bei so etwas sein wird... Ich finde die Begründung mit dem Datenschutz recht schräg, wenn man bedenkt, dass alle sehen können, wer einem Cache Favoritenpunkte gegeben hat oder wenn man bedenkt, dass bei "Premium only" Caches der Owner sogar sieht, wer das Listing anschaut...
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Ich glaube, das spielt nicht so eine grosse Rolle, denn man kann meines Wissens auch noch einen "Attended" Log loggen, wenn das Event bereits archiviert ist. Desgleichen mit den TBs, die sollte man auch aus dem archivierten Event noch rausholen können.
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So, zurück nach vier Tagen im Tessin (von wo aus wir geloggt haben) und unsere Wohnung war noch uneingebrochen :-) Ich sehe also hier das Problem auch nicht wirklich. Auf Facebook sehen nur meine Freunde, was ich poste. Bei geocaching.com müsste einer zuerst mal aufgrund eines Logs von uns herausfinden, wer wir wirklich sind und wo wir wohnen (zugegebenermassen bei uns nicht allzuschwer, wenn man alle unsere Caches anschaut). Ich stelle mir aber das Risiko eher klein vor, dass ein Einbrecher einen unserer Logs liest (er müsste ja sozusagen per Zufall ein Cachelisting, welches wir loggen anschauen), sich die Mühe macht herauszufinden, wo wir wohnen und dann auch noch die Gelegenheit hat, unser Heim in nützlicher Frist heimzusuchen. Und wenn jemand unser Profil verfolgt, um herauszufinden, wann wir in den Ferien sind, hat er uns offenbar aus irgendeinem Grund schon ins Visier genommen und in dem Fall gibt es deutlich einfachere uns zuverlässigere Methoden, herauszufinden, wann wir nicht zu Hause sind. Aber vielleicht wäre das ja eine Marktlücke mit der ich reich werden kann: Nebst der automatischen Zeitschaltuhr mit der ich per Licht meine Anwesenheit simulieren kann erfinde ich einen automatischen Zeitlogger, der während meiner Ferienabwesenheit in unregelmässigen Abständen Funde auf Caches in meiner Homezone loggt :-)
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Auch wir besitzen kein Auto (sind allerdings Mobility Mitglieder). Wir fahren im Schnitt vermutlich 20-30x pro Jahr selber Auto. Hauptsächlich Cachen wir mit ÖV, Velo und zu Fuss. Natürlich liegen da nicht so grosse Distanzen drin und auch die maximalen Funde pro Tag sind sicher eher limitiert. Punktuell habe ich auch schon fünf, sechs mal konkret ein Mobility-Auto gebucht, um Cachen zu gehen (unsere zwei Tage mit den meisten Funden: 30 und 29 waren zwei dieser Auto-Cache-Touren), meist um spezielle Caches anzugehen, die mit dem ÖV nur schlecht erreichbar waren. Sicher waren das "unnötige" Fahrten, insofern, dass wir diese nicht gemacht hätten, wenn wir nicht Cachen würden. Wir sind (sowohl beim Cachen als auch im Alltag) mobilitätsmässig sicher nicht der Schnitt (der fährt viel mehr Auto) und ich habe mich auch schon gefragt, wie viel "Outdoor" bei vielen Cachern denn noch dabei ist, wenn sie zig Kilometer mit dem Auto fahren, um dann die letzten hundert Meter zu Fuss zu gehen, aber ich denke es ist - wie Attila das sagt - kein Geocaching spezifisches Problem. Genauso sehe ich Hündeler, die den Hümpu mit dem Auto in den Wald karren, um spazieren zu gehen; Eltern die die Kinder mit dem Auto in die ein paar hundert Meter entfernte Schule fahren; Leute die mit dem Auto ins Fitness fahren um Radzufahren (siehe Attilas Zitat); Leute die mit dem Auto in die Stadt einkaufen fahren und ewig Parkplätze suchen etc. Die Frage wie wir Mobilität gestalten und welche Formen der Mobilität wir uns langfristig leisten wollen und können lässt sich wohl kaum allein mit Bezug aufs Geocaching beantworten. Trotzdem ist es natürlich ein spannender Denkanstoss!
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Ohne die Diskussionen im Groundspeak Forum gelesen zu haben, erinnert mich diese Diskussion ein wenig an das "Gschtürm" nach der Einführung der Challenges. Nebst dem eigentlichen Thema ("wir finden Challenges doof" bzw. "ihr zieht EU-Zahler über den Tisch") wanderte der Fokus der Diskussion recht schnell in Richtung des unglücklichen Kommunikationsstils. Ohne Groundspeak hier zu sehr in Schutz nehmen zu wollen (auch ich finde, dass sie viel besser auf Kritik reagieren könnten), denke ich aber auch, dass das ein kulturelles Problem ist. Diesen Anspruch auf basisdemokratie bzw. Partizipation ist vermutlich eher ein europäisches (evtl. sogar bloss deutschsprachiges) Anliegen und wohl in den USA einfach nicht so gängig. Sicher gibt es auch in den USA Firmen, die sehr gute Kommunikation machen, aber ich habe diese Erfahrung mit zwei meiner Arbeitgebern gemacht. Die deutsche und die schweizer Firma hat Entscheide (gerade auch umstrittene) immer versucht sehr gut und detailliert zu kommunizieren und zu begründen, uns Mitarbeitenden zu erklären, wieso man etwas macht. Die englische und die US-amerikanische Firma hingegen haben einfach gesagt "so ist es, haltet euch dran". Die konnten jeweils überhaupt nicht verstehen, dass das zu sehr viel Ärger und Unmut geführt hat bei den Mitarbeitenden und wir konnten genauso wenig verstehen, dass "die da oben" unsere Anliegen nach offener Kommunikation und Transparenz nicht ernst nahmen. In beiden Fällen hat das dazu geführt, dass ich schliesslich die Firmen (nicht nur, aber auch deswegen) verlassen habe. Es hat mich aber ein wenig darauf sensibilisiert, dass je nach Herkunft halt deutlich andere Kommunikationsstile gepflegt werden. Dies ist sicher nicht das alleinige Problem hier, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es hier mit hineinspielt.
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Garmin Monterra mit Android und Garmin Virb
sbeelis antwortete auf rigicache's Thema in Garmin Monterra
Als jemand, der lange exklusiv mit dem iPhone gecached hat und erst nach mehr als 1.5 Jahren auf ein Garmin Montana umgestiegen ist, teile ich diese Meinung nicht mehr. Vor dem Montana hatte ich parallel zum iPhone ein Etrex Vista HCx, brauchte dies aber nur selten, da der Komfort des iPhones deutlich besser war. Am iPhone störte mich eigentlich nur der recht grosse Aufwand zum Bereitstellen von offline-OSM Karten (fürs Ausland) und die kurze Akkulaufzeit. Seit ich aber das Montana habe, brauche ich das iPhone nur noch sehr selten, wenn ich bei kniffligeren Caches die Satellitenkarte beiziehen will. Ein Argument, wieso ich das iPhone nicht mehr verwende ist die bessere Integration des Montana in meinen GSAK-basierten Workflow. Das Hauptargument jedoch ist die Akkulaufzeit. Solange ein Smartphone es nicht schafft 8+ Stunden dauerhaft GPS und Display angeschaltet zu haben, wird man damit meiner Meinung nach ein dediziertes GPS nicht wirklich ersetzen können. Die Frage wird nun wohl sein, schafft es Garmin zuerst seinen GPS Geräten "smartphoneness" anzubauen oder einm Smartphonehersteller genug Robustheit UND Akkulaufzeit hinzuzufügen. Dann wir es wieder spannend... -
Da ich fast alles aus GSAK mache, ist mir das bisher nicht aufgefallen, aber ich habe nun kurz geschaut, und tatsächlich ist der Zugriff übers Web sehr langsam, das API scheint aber gewohnt schnell zu gehen. *zufrieden wieder ein Alt-Tab nach GSAK macht* :-)
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Das kommt ab und zu, wenn bei groundspeak was harzt. Einfach einen tag später nochmals probieren...
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Geocaching-Reaktivlicht als Bausatz erhältlich
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Suche, Biete
Merci. -
Ich habe meine erste vor Ostern gemacht, die zweite ist Ende Mai fällig ind die dritte in einem Jahr.
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Geocaching-Reaktivlicht als Bausatz erhältlich
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Suche, Biete
Danke, das tönt clever und einfach gelöst. -
Ich bin nicht sicher, ob ich all Deine Schritte verstehe (so ist mir z.B. unklar, ob Du Koordinaten in GSAK oder auf gc.com korrigierst). Mein Prozess scheint dem Deinen aber ziemlich genau 180° entgegenzustehen. Vielleicht interessiert's Dich ja trotzdem :-) Da die Umsetzung der korrigierten Koordinaten auf gc.com so vermurckst ist, dass sie in meinen Augen unbrauchbar ist, verwende ich diese dort NICHT, mein Master für alles ist GSAK. Ich befülle meine GSAK Datenbank mit nach Datum gestaffelten PQs, so dass ich innerhalb einer Woche jeden Cache der Schweiz einmal upgedated kriege (das reicht meistens, punktuell kann ich bei Bedarf aus GSAK mit ->Refresh Cache Data noch tagesaktuelle Daten abholen). In dieser Datenbank pflege ich auch meine Mysteries (und Multis). Lösungswege und Resultate werden als "Add User Note" zum Cache hinzugefügt (und erscheinen so beim Export aufs GPS als erster Log). Finalkoordinaten (bei Rätseln, die sich zu Hause lösen lassen) oder die Koordinaten des ersten "Field Puzzle" setze ich als korrigierte Koordinaten (in GSAK) und zusätzlich in der gc.com Notiz als Text. So kann ich nun - ganz ohne Bookmarks - zwischen gelösten (oder teilgelösten) Rätseln und pendenten Rätseln unterscheiden und filtern. Gehe ich in eine Region cachen, so filtere ich nach der Region und zusätzlich nach "allen Cachetypen ausser Mysteries *UND* alle Mysteries mit korrigierten Koordinaten". Diese Auswahl spiele ich dann aufs GPS, wo die Koordinaten dann gerade schon stimmen. Sollte ich - was je länger je seltener vorkommt - das iPhone brauchen, so kann ich das entweder mit iGeoKnife tun, welches GSAK Datenbanken lesen kann und somit auch die korrigierten Koordinaten anzeigt, oder aber mit der Groundspeak App (wo die Caches zwar noch an den Listingkoordinaten angezeigt werden; dank der Information mit den Finalkoordinaten in der Notiz kann ich aber manuell mit wenig Aufwand einen Wegpunkt für den Final hinzufügen). Dieses System verwende ich seit gut 2 Jahren und fahre damit sehr gut. Ich brauche keine Bookmarks, keinen Abgleich, habe auch offline die wichtigen Daten (wenn z.b. gc.com mal wieder darniederliegt), brauche kaum noch auf gc.com zu gehen (und mich z.B. nicht mit der dortigen Karte herumärgern), das mache ich alles in GSAK (und noch viel mehr). Falls Du etwas genauer wissen willst, einfach nachfragen.
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Geocaching-Reaktivlicht als Bausatz erhältlich
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Suche, Biete
Das tönt cool (allerdings habe ich nur einen Lötkolben, aber keine SMD-taugliche Hand :-) Kannst Du etwas mehr zu "Der Text" sagen? Ist das schriftlicher Text, der Zeichen für Zeichen auf der 7-Segmentanzeige dargestellt wird? Oder hat das Ding gar Mikrofon und Lautsprecher? Das wird mir aus der Beschreibung nicht ganz klar (auch im Shop nicht, evtl. kannst Du das dort auch gleich ergänzen).