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Cacherehre? - Warum kann man (tut man) nicht zugeben, dass man einen Joker gebraucht hat?


Staerneching

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Heute musste ich eine ziemlich lange Zeit Auto fahren und da hatte ich auch ziemlich lange Zeit, zum Nachdenken....

 

Wie das bei mir so ist, kommen dann immer Themen auf, die mich nicht mehr loslassen, darum würde ich gerne eure Meinung dazu hören:

 

Warum können so viele Cacher in den Logs nicht "zugeben", dass Sie einen Joker gebraucht haben?

 

Macht man das einfach nicht, weil man sonst blöde dasteht?

Ist es peinlich?

Zu viel Aufwand?

Geht einem die Cacherehre kaputt, wenn man im Log schreibt, man hätte einen Joker gebraucht?

 

Was meint ihr dazu?

 

Schreibt ihr in eurem Log, wenn ihr einen Joker gebraucht habt?

 

Ich sass gestern wegen einem Personenunfall ziemlich lange im Zug fest und hatte durch das Zeit, einige Logs zu lesen. In kurzer Vergangenheit gab es ja in unserer Region die "Türli-Serie" und neu in der ganzen Schweiz die Monopoly-Serie. Da ich beide Serien sehr gerne mag, watche ich gewisse Böxli davon. Da fiel mir auf, dass viele Leute nicht loggen, wenn sie einen Telefonjoker oder sonst einen Joker brauchen. Für mich persönlich kommt das komisch. Denn gerade bei diesen beiden Serien, habe ich vielen anderen geholfen, die Rätsel zu lösen, oder Stages zu finden. Im Log steht dann aber nur "gut gefunden" oder "kurz vor Stage x konnten wir den Fehler noch ausbügeln" etc.

 

Ich helfe super gerne und ich habe auch nicht den Anspruch, dass in einem Log steht "dank den supermegalieben Staerneching" oder so.

Gerne nehme ich nämlich auch Hilfe in Anspruch, denn manchmal gehts einfach ohne den berühmten Klaps auf den Hinterkopf nicht weiter.....

Aber ich schreibe dann im Log jeweils, dass ich Hilfe bekommen habe. Meistens bedanke ich mich sogar noch einmal zusätzlich bei diesem Mitcacher / diese Mitcacherin....

 

Ich bin gespannt auf eure Meinungen....

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Es krazt mich nicht in meiner Cacherehre, es zuzugeben, wenn ich einen TJ benutzt habe oder auch mal bei einem Kollegen nach einem Hint nachgefragt habe. Aber soooo ganz offensichtlich wird dies im Log dann nicht erwäht. eher so nach dem Motto : plötzlich flüsterte eine Stimme... oder die Einsatzzentrale hatte neue Infos... Da weiss ja dann eigentlich jeder, was damit gemeint ist.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn mich jemand als TJ anfragt oder einen Hint zu meinen Caches braucht. Die erste Antwort, die diejenige Person dann bekommt, ist ein Hinweis, dass er die Chance hat, schlussendlich doch selber auf die Lösung zu kommen, also einen kleinen Schups... Dann erwarte ich aber auch nicht, dass dies im Log erwähnt wird. Erst wenn ich der Person quasi den Cahce in die Hand lege, dann sollte dies schon zugegeben werden.

Was ich spannender finden würde:, dass man eher mal zugibt, wenn man einen Cache nicht gefunden hat... oder erst nach dem 3 mal vorbeigehen. So könnte man auch die Schwierigkeitstufe besser anpassen.

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Also ich habe grundsätzlich auch keine Mühe einen TJ im Log zu erwähnen. Ich mache es aber auch nicht immer. Kommt ein wenig darauf an, wie gross die Hilfe war und was für ein Cache es war. Es gibt Owner, die können es nicht ausstehen, wenn jemand bei ihren Caches einen TJ benutzt. Wenn ich das weiss, dann schreibe ich auch nichts dazu. Keine Ahnung, warum die sonst so reagieren. Wenn jemand bei meinen Caches nachfragt, gebe ich immer gerne eine Hilfe.

 

-- Attila

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Wir geben auch gerne Hilfe und nehmen hin und wieder auch schon mal welche in Anspruch. Kann sein, dass wir es manchmal vergessen haben zu erwähnen. Aber generell finden wir es auch richtig und ehrlicher, dass im Log zu erwähnen und uns auch gleich nochmal zu bedanken. Falls das jemandem unangenehm ist sollte er oder sie doch lieber keine Hilfe in Anspruch nehmen.

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auch wir durften schon Hilfe in Anspruch nehmen..... aber mehr ob den die Station noch da ist... haben wir einen wirklichen Hinweis bekommen schreiben wir das auch... wir schreiben aber auch wenn wir 3 mal oder noch mehr angereist sind um das gesuchte zu finden.

bevor ich nicht gefunden loge frage ich immer einmal nach...

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Ich habe bis jetzt bei einem ?-Cache von einem anderen Cacher die Lösung erhalten - diese aber bis jetzt noch nicht verwendet, da ich das Rätsel vielleicht doch noch lösen kann. (Es ist nur die Lösung (=Endkoordinaten) nicht nur ein Tip. Sollte ich den dann ohne eigene Lösung loggen, werde ich das natürlich vermerken. Bei einem anderen Cache habe ich vom Owner Tips zur Hilfsmittelbenützung erhalten - das hab ich nicht erwähnt - sofort den Log ergänzen! - das hab ich natürlich erwähnt!

 

Ansonsten bin ich ein Cacher, der die Caches ohne Hilfe machen will. Vielleicht werde ich später mal mir bei ein paar Caches helfen lassen, aber es gibt ja noch sooo viiele Caches, an denen ich lernen kann... :bag:

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Man muss, um dies zu beantworten, etwas in der Schweizer GC-Zeit etwas zurückblättern...

 

Früher (das heisst nicht zwingend besser, aber anders...) wäre es einem Cacher nicht, oder kaum, in den Sinn gekommen, jemand Fremden um Hilfe zu bitten. Wenn schon, dann nur den Owner selbst. Anfragen von Dritten wurden auch konsequent an diesen weitergeleitet.

 

Dann geschah aber schleichend etwas befremdliches...

Die Caches wurden oft nicht mehr so versteckt, dass Muggles sie nicht finden und mit einem (brauchbaren) Hint für Cacher versehen.

Mode wurde plötzlich, eine Dose so zu verstecken, dass Geocacher sie nicht oder nur schwer finden. Es wurde versucht, das Auffinden und Loggen so schwer wie möglich zu machen - wenn nötig auch mit einem "nicht hilfreichen" Hint.

 

Diese Caches sind oft nur mit einem Anstubser, einem Hinweis, einem Fingerzeig aus dem Aether, einem Wink mit der Zaunlatte oder - simpel ausgedrückt - mit dem TJ lös- resp. findbar.

 

Hier hat man nun als "alter" Cacher zwei Möglichkeiten: Man hört auf oder sucht nur noch ausgewählte Caches nach dem eigenen Gusto... Was leider viele mir bekannte Geocacher so gemacht haben...

 

Oder man passt sich an - und legt sich eine ausgiebige Sammlung an Telefonnummern zu...

 

Beide "Systeme" haben so ihre Vor- und Nachteile, Spass kann man immer haben, wenn man möchte.

Auch das ist ja bekanntlich eine Einstellungsfrage...

 

In diesem Sinne: Macht einfach das beste draus, vergesst die "Nieten" und behaltet die tollen Caches in guter Erinnerung.

 

A propos - es gibt auch eine Ownerehre - aber die scheint ja hier nicht zur Debatte zu stehen...

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Warum können so viele Cacher in den Logs nicht "zugeben", dass Sie einen Joker gebraucht haben?

 

Macht man das einfach nicht, weil man sonst blöde dasteht?

 

Nein, manchmal geht es bei mir aber einfach unter im Eifer des Gefechts, wobei wenn ich Schützenhilfe habe, ich im Normalfall auch hinschreibe, Dank Joker doch noch gefunden.

Ist es peinlich?

Def. nicht warum denn?

Zu viel Aufwand?

Wenn ich auf dem Handy logge, dann ist das wirklich so.

Geht einem die Cacherehre kaputt, wenn man im Log schreibt, man hätte einen Joker gebraucht?

Eine Cacherehre, gibt es das? Aber wenn es das tatsächlich gibt, nein die geht mit Sicherheit nicht kaputt. Aber vielleicht gibt es ja Owner, die nicht wollen, dass man einem Mitcacher mal einen Tipp gibt. Es gibt auch Cacher die immer und sofort Eiversüchtig sind sobald andere irgend was machen! Die immer meinen sie müssen allen unter die Nase binden, wie sie doch unfehlbar sind und sie helfen niemanden, weil sie ja die Caches angeblich auch alle selber lösen und angeblich auch alle selber finden und es sich zum Hobby machen anderen Cacher dies ins Gedächtnis zu rufen B)

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Tja, wenn wir keine anderen Probleme haben, das ist nämlich mal wieder "sich beklagen auf hohem Niveau". Mich stört es absolut nicht, wenn irgendjemand einen Joker gebraucht hat oder nicht. Im Leben kann man ja auch nicht alles wissen, es ist aber gut zu wissen, wo man nachsehen/nachfragen kann. Wird der Joker im Log erwähnt, ist das sicher gut, steht aber nirgends in den Spielregeln, dass man das machen muss.

 

Selber habe ich auch schon einigen Cachern geholfen, damit sie zum Ziel kommen (naja, wer nett fragt). Ob das dann im Log irgendwie erwähnt wird, kann mir doch egal sein, da muss jeder selber mit sich klar kommen. Und selber aktiv Hilfe anfordern, tja, da müsste ich erst mal eine Telefonliste anlegen. Für mich ist immer noch der Reiz, ob ich das irgendwie selber hinkriege, ansonsten gibt es halt mal wieder einen DNF (auch da fällt einem kein Zacken aus der Krone).

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Ich habe auch schon Hilfe gebraucht und bekommen, aber nur per Mail von zu Hause aus. Da ist es schon vorgekommen, dass der Hintgeber viel Wert darauf legte, dass ich im Log nichts davon erwähne. Persönlich finde ich es völlig in Ordnung, wenn man erwähnt, dass man Hilfe brauchte. Das gibt dem Owner auch einen besseren Eindruck vom Schwierigkeitsgrad seines Werks.

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Wir haben auch schon Hilfe gebraucht. Das schreiben wir auch in die Logs. Wir geben auch gerne Hilfe, wenn jemand mit unseren Caches Probleme hat. Das Ziel des Cachen ist es ja Spass zu haben. Uns passieren die meisten Fehler bei den Multis. Hier lesen wir nicht richtig oder rechnen falsch. Aber wenn wir um Hilfe bitten, möchten wir immer wissen, wo der Fehler liegt. Auch schreiben wir immer einen Notfound wenn wir einen Cache nicht finden. Auch als Owner sind wir froh, wenn bei meinen Caches ein Notfound eingetragen wird. Dann nehme wir meistens Kontakt mit dem Cacher auf, und möchte wissen warum und wieso. Bei Fragezeichen lösen wir das Rätsel manchmal auch mit mehreren Cachern. Das ist ja auch wie ein Joker ;)

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Ich benutze keine TJ. Einerseits kenne ich nicht viele Cacher, anderseits macht das Suchen für mich den Reiz der Sache aus.

Wenn dann würde ich beim Owner nachfragen..

Meine Statistik weiss natürlich keine 4stellige Zahl auf und ich mache das Ganze zum Spass und auch nicht regelmässig. Oft suche ich nur kurz, werde dann nicht fündig, aber bin noch nicht so weit, dass ich Hilfe anfordern muss, da ja nur kurz gesucht. Der Cache kommt dann auf die Pendenzenliste und wird ev. ein anders mal nochmals gesucht. Wenn ich nicht lagen gesucht habe, logge ich dafür auch keine DNF.

Wenn ich Logs lese und jeder schreibt dort über seine Jokers und Hilfen, frage ich mich manchmal schon, ob ich den Cache überhaupt angehen soll, als Anfänger scheine ich ja kaum Chancen auf einen Fund zu haben.. Über jeden selber gefundenen Cache freue ich mich dafür 10fach, bei nicht gefundenen tröste ich mich mit dem Willen und dem neuen kennengelernten Ort.

Aber jeder soll cachen wie er will..

Bearbeitet von Lyra Belacqua
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Logs verstehe ich (neben dem Eintrag als solchem und Geschichtchen mit Unterhaltungswert) auch als Informationsquelle für nachfolgende Sucher. Wenn es irgendwelche allgemeinen Probleme mit dem Cache gibt, dann erwähne ich die konsequent, z.B. wenn der Fund erst im zweiten oder dritten Anlauf geschafft wurde. Telefonjoker habe ich noch nicht in Anspruch genommen (einmal gab's auf ein NM einen Hint vom Owner, der dann auch weiterhalf), da ich außer den beiden, mit denen ich im Team häufiger unterwegs bin, keine engeren Kontakte in der Szene pflege.

 

Aber zum Thema des Threads gehört bspw. auch das Loggen eines DNF, wenn man erfolglos gesucht hat, oder daß man Mängel wie deutlich fehlerhafte Koordinaten, Unklarheiten im Listing, gammelige Dosen oder unerwartet schwieriges Gelände anspricht. Ich greife dafür auch gerne zum NM, in der Hoffnung, daß das vom Owner eher wahrgenommen wird als normale Logs.

 

Aus anderen Diskussionen weiß ich, daß das Eingeständnis von Misserfolgen vielen gegen die Cacherehre geht, aus irgendwelchen Prinzipien nicht gemacht wird oder schlicht egal ist. Ich finde das egoistisch, denn auch wenn man meist alleine oder mit engen Bekannten unterwegs ist, ist Geocachen doch ein Gemeinschaftsspiel und nicht nur Punkte in der eigenen Statistik. Auch die verbreitete Angst vor NM-Logs verstehe ich nicht - es soll ja Owner geben, die darauf aggressiv oder sonstwie merkwürdig reagieren, aber das sind nach meiner Erfahrung Einzelfälle.

 

Also: Bitte Schwierigkeiten mit einem Cache den nachfolgenden Kollegen und/oder dem Owner nicht verschweigen.

Bearbeitet von badnerland
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  • 3 Monate später...

Nun, ich hatte auch schon den Eindruck, dass DNF etwas unehrenhaft sind (warum auch immer), ich loge sie aus Prinzip immer. Gebe freimütig zu wenn ich auch mehr als eine Handvoll Mal anreiste...Lache über mich, wundere mich...und geniesse die Suche. Mehr als einmal war ich schon froh um eine Hilfe...und manchmal wurde mir die Hilfe so deutlich von Nachbarn auf das Auge gedrückt, dass die Statistik daran Freude hat, aber meine Sucherlust nicht so sehr befriedigt ist. Und mehr als einmal gab ich selber Hilfe: da ich vom Mittagstisch aus bei der Suche zu schauen kann und bevor mir dann von den Suchend der Garten umgegraben wird, bitte ich Hilfe an (Nein, dieser Cache bei meinem Garten gehört nicht mir).
Manchmal treffe ich aber auch auf Büxen, welche schlecht beeinander sind, mache dementsprechend eine liebevolle Notiz. Wenn ich dann sehe, dass diese nach einem halben Jahr noch immer im gleichen Etat sind und andere ähnliche Logs machten wie ich...finde ich es einfach schade!

Und allgemein: Selbersuchen macht eindeutig am meisten Spass!

PS: was sind NMLogs??

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Wir haben bei den bisher gefundenen Caches des öfteren mal einen Tipp gebraucht. Anfangs kamen diese meist per Mail vom Owner. Da einige Owner aber ihre Mails nicht ganz so oft zu lesen pflegen, wie ich mir (ich weiss ich bin etwas ungeduldig) jeweils in dieser Situation wünsche, haben wir uns via Freundesliste auf geocaching.com ein immer grösser werdendes Arsenal an Kontakten zugelegt: Freunde oder Bekannte, die unser Hobby teilen und bei denen wir auch hin und wieder einmal eine Anfrage für einen Hinweis stellen können. Mit der wachsenden Zahl der selber gefundenen Caches wurden wir dann auch immer mal wieder selber kontaktiert (einige Cacher pflegen offenbar jeweils den letzten erfolgreichen Logger zu kontaktieren) und geben natürlich auch immer gerne selber Infos. Mittlerweile haben wir auch einige engeren Freunde, die wir auch mal zwischendurch telefonisch (per sms oder Whatsapp) kontaktieren können. Das hat dann den Vorteil, dass man je nach dem sogar noch vor Ort ist, wenn ein Tipp kommt - erhöht schlicht die Erfolgschancen und wenn man mal ein so grosses Gebiet abgegrast hat, dass man für einen Cache mehr als 10 Kilometer mit dem Velo anfahren muss, um etwas zu finden, ist es doch manchmal etwas frustrierend, zwei Tage darauf zu erfahren, dass die Lösung so einfach gewesen wäre, wenn man nur am Richtigen Ort geschaut hätte.

 

In den Logs erwähnen wir eher selten, dass wir einen Joker brauchten. Nicht weil wir uns dafür schämen würden. Einige Hint-Geber wünschen dies jeweils ausdrücklich – in erster Linie, weil es gewisse Owner gibt, die richtig stinkig werden, wenn sie erfahren, dass ihr Cache mit einer Hilfe geloggt wurde. In der Regel freuen wir uns aber bei den Hinweisen, die wir bekommen, wenn sie nicht gleich die Lösung auf den Tisch legen, sondern einen Schubser in die richtige Richtung geben. Der Rätselspass soll ja schliesslich erhalten bleiben. Aber gewisse Rätsel sind ja meiner Ansicht nach kaum ohne Hilfe lösbar – und trotzdem kann es Spass machen, mit ein wenig Hilfe, auch diese zu knacken.

 

Im Allgemeinen finde ich es überhaupt nicht beschämend, Interaktionen beim Cachen zu pflegen. Wir haben gerne Kontakte zu anderen Mitcachern und wenn wir auf einer Runde noch jemanden antreffen, freuen wir uns immer sehr darüber. Wenn dann an einem Event ein Cachername plötzlich auch noch ein Gesicht bekommt, entsteht Beziehung und das ist cool! Ich freue mich immer wieder neue Mitcacher kennen zu lernen – das ist der Grund warum ich Events besuche!

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