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GC-Vote Greasemonkey Script


rigicache

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Verschiedentlich wurde in dieser Diskussion bemängelt, es gebe immer mehr "schlechte" und "lieblose" Caches. - Klar gibt es so empfundene Caches, und immer mehr davon. Die Gesammtcachezahl wächst ja auch, also gibt es auch mehr - ich schreibe hier absichtlich nicht "Müll" - sondern weniger tolle Caches. So what? Es muss diese Caches ja niemand besuchen gehen.

 

Kann ich nur teilweise zustimmen. Auf der einen seite hast du recht, aber es kann auch vorkommen das solche caches schöne locations "blockieren". Teilweise kommt es mir so vor als möchten viele einfach ein plätzchen reservieren. Man könnte nun stunden lang über sinn und unsinn diskutieren, wollte das nur mal in diesem zusammenhang los werden ;)

 

Zurück zum eigentlichen thema:

Ich finde das bewerten von caches überflüssig. Es mag ja sein das gewisse "fair" bewerten. Aber die gefahr ist doch sehr gross das man (wie bereits erwähnt) emotional bewertet. Sei es weil einem jemand nicht passt, weil man eine schlechten tag hat, weil das wetter nicht so toll war oder was auch immer. Es ist doch absolut klar das ein cache im winter nicht so schön ist wie im sommer! So und fliesst das nun in die berwertung ein? Wohl kaum. Bestes beispiel ist z.B. unser sterne 5i-ol. Im winter nicht wirklich schön, da man z.B. den dröhnenden lärm der autobahn hört. Im sommer wenn die bäume blätter haben wird dies jedoch stark gedämpft und der ganze cache wirkt total anders (natürlich auch von der umgebung). Nein, solche bewetungssysteme gehören meiner meinung nach in die tonne! :rolleyes:

 

Und auch wir finden es mehr als schade das TH seine caches schliesst. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir noch schnell den einen oder anderen geloggt. Wir haben sie uns extra aufgespahrt. :( Schade. Gerade letzte woche waren wir nochmals bei GC1DB7R und haben dort einen schönen nachmittag verbracht. Ohne TH hätten wir diesen platz wohl kaum gefunden. Aber wir können es auch etwas verstehen. Es ist manchmal echt nicht einfach. Es gibt viele für die es kein spiel mehr ist...

 

Grüsse

 

von den Raben

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Als ich am letzten Wochenende per Zufall mitbekam dass viele Weihercaches archiviert wurden bin ich dem Grund nachgegangen und dann auf das Stichwort GCVote gestossen. Vieles ist pro und contra schon gesagt worden, ich persönlich finde das GCVote aus folgenden Gründen unbrauchbar:

 

- technisch: nur für Firefox; Firefox ist in guter Browser, aber eine Lösung, die nur für den einen Browser geschrieben ist, ist unprofessionel

- nicht offiziell von GC unterstützt

- nur 1 globale Bewertungsmöglichkeit gibt kein brauchbares Gesamtbild ab

 

Um richtig bewerten zu können müsste die Bewertung differenzierter sein, z.B.:

 

- Wahl der Box

- Wahl des Verstecks

- Einstufung der Schwierigkeit

- Besuchswert der Umgebung

- Schwierigkeit des Rätsels (falls Mystery)

 

Aber wollen wir uns dies Arbeit machen? Wenn schon, gäbe sowas einen differenzierteren Blick auf einen Cache, einen brauchbareren Besuchstip für den Cacher und auch eine aussagekräftigere Aussage für den Owner, dem damit die Möglichkeit offen steht an der einten oder anderen Komponente "zu schrauben". Und wenn von GC unterstützt könnte man sicher nach diesen Kriterien suchen. Sicher, man kann alles im Log niederschreiben und die Logs bieten immer wieder keine schlechte Grundlage sich über den Cache zu informieren. Ich nehme mal an dass vielfach ein Bewertungssystem gewünscht wird um mit einem Blick sich über den Besuchswert eines Caches informieren zu können ohne sich seitenweise durch die Logs kämpfen zu müssen.

 

Auf alle Fälle finde ich es sehr schade, dass nun wegen dieser wenig aussagekfräftigen Bewertung und falschem Ehrgeiz von betroffenen Ownern die Cacher Gemeinde von einfachen und auch schönen Caches beraubt werden. Da ich zu 50% meines Cacher Daseins mit kleinen Kindern unterwegs bin, schätze ich auch die einfachen Caches sehr. So leben wir in dieser Gemeinschaft andere Spassfaktor aus als wenn ich alleine unterwegs bin und dann auch Gelände unter die Füsse nehme welche nicht Kinderwagen tauglich sind. Auch wenn ich da "nur" eine Box aus dem Baumstrunk ziehen kann, habe ich dann immerhin noch die Freude an der neu kennengelernten Umgebung, der Aussicht oder halt am Spaziergang oder der Wanderung und somit war es auch schon wieder ein guter Cache.

 

Einige sind zu anspruchsvoll geworden um sich noch an einfachen Dingen erfreuen zu können. Ob jene dann der Gemeinschaft auch so viel zurückgeben wie sie selbst beanspruchen steht dann auf einem anderen Blatt.

 

Es grüsst

 

canone47

Bearbeitet von canone47
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Sali zäme,

Zur info .. alle Cache die noch gesperrt sind werden Gelöscht dauert aber noch bis Samstag an da ich die Trucken nicht dort liegen lasse.

alle weiter bestehende sind enabled davon 2 Ruinen die mir besonders gut gefallen, :3: welche nicht so einfach sind, 2 neuere Weiher da relativ neu und Anruf mord zur Serie.

es grüessli

PS werde natürlich weiterhin Cachen gehen und mich gegebenfalls an bekannten Lokationen neu erfreuen.

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Meine Tochter (Nickname wutzelchen, Jahrgang 2002) und ich haben vor kurzem ihren ersten Cache versteckt. Nachdem die ersten zwei, die loszogen, ihn im ersten Anlauf gleich mal nicht gefunden haben (der GPS-Empfang scheint an der Stelle nicht immer optimal zu sein), waren die ersten Foundlogs noch sehr detailliert und voll des Lobes für den gelungenen Erstling. Mittlerweile, nach 19 Foundlogs, pendeln sich die Einträge allerdings bei ein, zwei Sätzen und einem "Danke fürs Auslegen" ein. Auch unsere ersten Q's haben wir schon bekommen (zweimal eine 2,0). Soll uns das nun davon abhalten, weitere Caches auszulegen - oder gar dazu bringen, diesen Cache wieder einzuziehen?

 

Der Cache ist ein einfaches Truckli im Wald, zwischen Baumwurzeln. Was auch in der Beschreibung so drinsteht. Das einzig Besondere ist, dass er ziemlich genau in der Mitte des Waldgebietes liegt und man schon so ca. 20 Minuten mindestens laufen muss, um dort hinzukommen - und weil wohl nicht oft Spaziergänger so tief in den Wald hineingehen, hat man eine gute Chance, in der Nähe des Caches Rehe zu sehen, was wir auch schon in mehreren Logs lesen konnten. Ausserdem gibt es in dem Wald am Zürichberg noch etliche andere Caches, die man bei der Gelegenheit gleich mitnehmen kann.

 

Ich finde den Vorwurf, einfache Tradis im Wald seien lieblos, anmassend. Wir haben mit dem Verstecken gewartet, bis wir einigermassen beurteilen konnten, wie man einen Cache gut versteckt, was für meine Tochter eine halbe Ewigkeit war. Wir haben einen Cache versteckt, den wir auch selber gerne suchen würden. Für meine Tochter hat das Tauschen noch einen hohen Stellenwert, und alles, was Platz für Tauschgegenstände bietet, lässt sich am besten im Wald verstecken. Zum Verstecken bin ich mit wutzelchen so weit in den Wald gelaufen, bis wir sicher auf öffentlichem Grund waren, und die Kleine hat ständig gefragt: "Wie weit müssen wir noch?" Zum Ermitteln der Koordinaten bin ich dreimal in Zeitabständen von 90 Minuten bis 5 Tagen zum Cache gegangen, um sie möglichst exakt hinzubekommen.

 

Ich habe mich schon oft genug über Multis geärgert, wo die nötigen Informationen nicht mehr zu finden waren, oder über Mysteries, bei denen ich so gut wie keinen Anhaltspunkt habe, wie das Rätsel zu lösen ist. Was nicht heisst, dass ich generell nicht gerne Multis und Mysteries mache. Gerade aber, wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, ist das abschliessende Erfolgserlebnis nach einer Wanderung sehr wichtig. Meine Tochter hat am allerwenigsten Lust, zur Bewältigung eines Caches mehrmals vor Ort zu gehen. Darum mögen wir die einfachen Trucken im Wald. Und darum freuen wir uns über jedes Foundlog bei unserem Cache, auch wenn es nur 2 Sätze sind. Zeigt es doch, dass die Location immerhin einen Besuch wert ist. Und noch kommen ja etliche Logs herein. Wir stehen zu unserem Erstling! Und wir können es gar nicht verstehen, warum eine Bewertung bei einem Owner von vielen, vielen Caches nun zu so drastischen Massnahmen geführt hat.

 

Ich finde die Bewertung mit Q's auch ärgerlich, aber wenn jemand meint, er/sie muss das so machen, bitteschön. Eine Q von 2 bei unserem Cache führt nicht dazu, dass ich mich als schlechter Owner fühle.

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Kann ich nur teilweise zustimmen. Auf der einen seite hast du recht, aber es kann auch vorkommen das solche caches schöne locations "blockieren". Teilweise kommt es mir so vor als möchten viele einfach ein plätzchen reservieren. Man könnte nun stunden lang über sinn und unsinn diskutieren, wollte das nur mal in diesem zusammenhang los werden ;)

 

Ein Plätzchen mit einem Radius von 160 m? Also so musst du viele Caches eröffnen, um irgendwo irgendwas zu blockieren. ;)

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Ob auf die Qualität der Cache die GCVote Bewertung einen Einfluss haben wird, kann ich nur hoffen.

Obwohl, wenn ich meine meistbesuchten Cache (also die mit mehr als 200 Fundlogs anschaue,

es doch nur hoffen kann.

Denn deren Bewertungen sind im Rahmen dessen, die TH nun den "Deckel lüpfte".

 

Jeder Ladenbesitzer kann dir sagen, dass die Besuchsfrequenz seines Geschäfts hauptsächlich von der Lage bestimmt wird. Über die Qualität sagt das, wie du schon festgestellt hast, leider nichts aus. Oder etwas provokativ: Esst Scheisse! Millionen Fliegen können nicht irren.

Die Bewertung mit GCVote fügt einem publizierten Cache eine Null-Information in Form einer Zahl hinzu, die alle interpretieren können, wie sie wollen.

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Was mich noch interessieren würde…..

wenn ich nun einem Cache die Bewertungsnote 10 von 10 Punkten geben.

Sind dann „Langschreibeinträgewünscher“ nicht mehr beleidigt bei Einträgen wie z.B. Log: 15:30 N.T. 10of10Pts TFTC ? ;):unsure::blink:

 

Gruss Smurfy_CH

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Was mich noch interessieren würde…..

wenn ich nun einem Cache die Bewertungsnote 10 von 10 Punkten geben.

Sind dann „Langschreibeinträgewünscher“ nicht mehr beleidigt bei Einträgen wie z.B. Log: 15:30 N.T. 10of10Pts TFTC ? ;):unsure::blink:

 

Gruss Smurfy_CH

 

 

:rolleyes: :rolleyes:

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Was mich noch interessieren würde…..

wenn ich nun einem Cache die Bewertungsnote 10 von 10 Punkten geben.

Sind dann „Langschreibeinträgewünscher“ nicht mehr beleidigt bei Einträgen wie z.B. Log: 15:30 N.T. 10of10Pts TFTC ? ;):unsure::blink:

 

Gruss Smurfy_CH

 

Ich denke auch das ist ein Minimalismus und bestätigt das Konsumenten denken dem leider viele verfallen sind. Möglichst viel profitieren und so wenig wie möglich zurück geben.

Was aber die Bewertungen angehen, habe ich bis jetzt mich noch nicht wirklich für ein Lager entscheiden können!

 

Am 5. Zentralschweizer Gecaching Stammtisch ist dies Heiss diskutiert worden, unter anderem auch mit Vatanen73. Überzeugen konnte mich keine der beiden Parteien.

Führt dies zu besseren und schöneren Caches? Ich weiss es nicht!

 

Was kann ich mit einem Log anfangen in dem steht " Super Cache und schöne Runde, hat Spass gemacht und hatten viel Freude!" und dann eine Bewertung von 2 oder 3 Sternen?!

Ja was jetzt?? Spass, Freude? Schöne Runde? und dann diese Bewertung?

 

Ich denke einen ehrlichen Log in dem man das Erlebte beschreibt ist 1000 mal wertvoller als irgend eine komische Note!

 

In dem Sinn Happy Caching und Gruss vom conivo

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Ich denke auch das ist ein Minimalismus und bestätigt das Konsumenten denken dem leider viele verfallen sind. Möglichst viel profitieren und so wenig wie möglich zurück geben.

 

 

Vorweg mal:

 

Sei dir versichert, Helveticus ist bestimmt kein Konsumcacher.

 

Aber:

 

KONSUMCACHER ist bestimmt mal ein Thema Wert, schön, wenn es nicht von mir aufgegriffen werden muss.

 

Dazu habe ich hier verschiedenste male mitbekommen, dass es halt solche gibt die lieber Suchen und dann aber solche die lieber Verstecken.

 

Was ich von dieser Einstellung halte, will ich hier nicht äussern. Es würde mich aber interessieren, womit man wie Kosumcachen rechtfertigen könnte.

 

Grüsse vom

 

Mspori

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KONSUMCACHER ist bestimmt mal ein Thema Wert, schön, wenn es nicht von mir aufgegriffen werden muss.

 

Wenn ein Konsumcacher jemand ist, der keine langen Logs schreibt und selbst keine Büxen versteckt, der/die also nur suchen geht und der Community und dem Owner wenig bis nichts dafür zurückgibt, dann kann ich dazu vielleicht meinen Senf abgeben.

 

Es gehört Selbstbewusstsein dazu, sich in Logs ausgiebig über die eigenen Erlebnisse beim Suchen eines Caches auszulassen. Bei meinen ersten 4, 5 Caches hatte ich dieses Selbsbewusstsein noch nicht, und diese Logs fielen denn auch eher knapp aus. Ich war dabei von Ängsten getrieben, zuviel preiszugeben (in bezug auf das Versteck) oder mich sonstwie unangemessen auszudrücken. Es gibt bestimmt jede Menge Cacher, die nie über dieses Stadium hinauskommen oder sich einfach scheuen, im Log viel von sich selbst preiszugeben, vielleicht weil sie der Meinung sind, ihr Erleben beim Suchen geht niemanden etwas an. Ich finde, auch diese Einstellung hat ihre Berechtigung, und unter dem Dach der Guidelines sollte dieses Denken doch seinen Platz haben.

 

Ich für mein Teil habe mittlerweile Spass daran, auch mal längere Logs zu schreiben. Ich selber lese die Logs der anderen mehr oder weniger gründlich, bevor ich selbst suchen gehe, weil ich schon ein paarmal das Pech hatte, dass ich es nicht gemacht habe und mir deshalb der entscheidende Hinweis zum Finden des Caches entgangen ist. Speziell wenn ich nach einem Fund das Gefühl habe, ich musste etwas Besonderes berücksichtigen, um den Cache zu finden, was wegen mangelnder Cachewartung oder dem Fehlen von wichtigen Informationen im Cachebeschrieb nicht ersichtlich war, habe ich keine Probleme mehr damit, dies in meinem Log zumindest anzudeuten. Aber ich würde mich nicht dazu verpflichtet fühlen, mich gross auszulassen, um das Ego des Owners zu streicheln oder eine Gebrauchsanweisung für nachfolgende Suchende zu schreiben. Es ist doch nicht schlimm, wenn eine/r mal nur einen Satz oder ein TFTC schreibt, es gibt genug andere, die mehr schreiben.

 

Noch mehr Selbstbewusstsein gehört dazu, einen eigenen Cache zu verstecken, und es ist mit Arbeit und Verantwortung verbunden. Meine Tochter wutzelchen und ich haben erst einen Cache versteckt (wie in diesem Thread schon erwähnt), und dabei hatte ich mehr die Befriedigung des Wunsches meiner Tochter nach einem eigenen Schatz im Sinn, als das Bedürfnis, der Community nun ein besonders tolles Sucherlebnis zu bereiten. Dennoch war und ist dieser eine Cache mit Arbeit verbunden. Wir sind nicht motorisiert, und mit ÖV dauert es über eine Stunde, bis wir dort sind. Die guten Plätze auf öffentlichem Grund in Fussweite von unserem Zuhause waren alle schon vergeben. Dort hinzufahren geht nicht so ohne weiteres an jedem Tag in der Woche. Das wutzelchen muss in die Schule, teilweise auch nachmittags, nachmittags stehen zum Teil auch andere Freizeitaktivitäten an. Wenn es dringende Probleme gäbe, würde ich allerdings auch mal frühmorgens oder spät abends hinfahren. Und ich kann jeden verstehen, der sich diese Arbeit und Verantwortung nicht aufbürden möchte. Was noch dazu kommt: veröffentlicht man einen Cache, muss man auch das Echo auf diesen Cache, das in den Logs zum Ausdruck kommt, erdulden. Und wenn die Logs dann mal nicht so lobend ausfallen, braucht man halt ein dickes Fell - oder man beugt sich dem Druck und legt entweder bessere Caches - oder eben gar keine mehr - aus.

 

Msporti hat dies an anderer Stelle so ausgedrückt: "Bist du ein Macher, bietest du auch Angriffsfläche."

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.....Noch mehr Selbstbewusstsein gehört dazu, einen eigenen Cache zu verstecken, und es ist mit Arbeit und Verantwortung verbunden.....

 

Ergo ist es doch äusserst unhöflich einen Cache mit Punkten zu bewerten. Jedenfalls mindestens so unhöflich wie ein kurzer Logeintrag.... :P

Auf der einen Seite wollen wir Lob, das Recht zu kritisieren und zu bewerten und gleichzeitig Neueinsteiger ermuntern nicht nur zu konsumieren :3:

 

Gruss Smurfy_CH

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Was soll ich als Owner mit einem solchen Zahlenwert anfangen? Wenn ich mich "verbessern" soll, dann müsste ich doch eigentlich wissen, was in den Augen der "Benoter" nicht gut ist. Diese Bewertungen sind ja noch viel schlimmer als Schulnoten. Nach einer Prüfung weiss der Schüler normalerweise, was er in den Augen des Lehrers gut und was er weniger gut gemacht hat. Normalerweise findet man in den Logs ja nur einen nichts sagenden Zahlenwert ohne irgendwelche Erläuterungen

 

Wer nur spezielle Caches finden will, soll die Beschreibungen der Caches und die Vor-Logs gut studieren oder sich eben auf einen selbst gewählten und für genug gut befundenen Versteckerkreis beschränken.

 

Kritik in Worte gefasst kann was bringen. Zahlenwerte dienen wohl nicht zu mehr als der Psychohygiene des Bewerters.

 

Halimasch

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Bei meinen Caches stimmt auch nicht immer alles und ich würde manche Dinge heute anders machen. Aber eben: Mit Erfahrung wird man klüger.

Gegen eine Bewertung meiner Caches habe ich nichts, denn es sollen sich alle selbst Gedanken darüber machen, wer und wieso eine entsprechende Bewertung gemacht hat.

Wenn ich ganz besondere Caches suchen will, verlasse ich mich auf Tipps von anderen Cachern - dies hat sich schon sehr oft ausbezahlt in Form von schönen Orten, speziellen Verstecken oder raffinierten Tarnungen.

Wenn uns ein Cache aus irgendeinem Grund besonders auffällt, nehmen wir ihn auf in unser Liste von "CoolCaches" - leider haben noch nicht alle Caches in dieser Liste einige erklärende Worte... (sorry): http://www.geocaching.com/bookmarks/view.a...d1-b99b4160cfed

Was uns natürlich immer besonders freut, sind individuelle Logs bei unseren Caches, bei denen in mehr oder weniger Worten berichtet wird, was bei der Suche erlebt wurde. Wenn jemand schreibt "TFTC - Nummer 13 von 24 heute - und weiter geht es" regt uns dies nicht auf. Hier haben wir vielleicht keinen sehr guten Cache versteckt oder der Cacher hatte einfach keine Zeit, mehr Worte zu schreiben...

Vielleicht sollte ein neue Statistik eingeführt werden: Wieviele Worte enthält ein durchschnittliches Find-Log bei einem Cache? Dies wäre vermutlich recht aufschlussreich: Bei einem schlechten Rätsel und/oder einem einfallslosen Cache werden sicher weniger Worte geschrieben als bei einem (kleinen) Abenteuer mit einem überraschenden Versteck!

Wir halten es jedenfalls so, dass wir unsere Begeisterung mit der Anzahl Worte bei den gefundenen Caches widerspiegeln. Ok, wenn wir an einem Tag sehr viele Caches finden, fallen die Logs vielleicht auch etwas kürzer aus, doch unsere Grundregel bleibt auch in diesen Fällen bestehen.

Mittlerweile existieren in der Schweiz weit über 7000 Caches und wir denken, dass hier alle Geschmäcker auf ihre Kosten kommen sollten: Sucht einfach, was Euch gefallen könnte!

Falls Euch zu wenige Caches gefallen: Versteckt einfach einen nach Eurer Meinung besseren Cache!

Liebi Grüess, PicoKnirps

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  • 2 Wochen später...
Ergo ist es doch äusserst unhöflich einen Cache mit Punkten zu bewerten. Jedenfalls mindestens so unhöflich wie ein kurzer Logeintrag.... :P

 

... ich finde es sogar äusserst respektlos, vor allem da das Voting hinter dem Rücken der Owner stattfindet. Der Owner erfährt nur durch Zufall durch's stöbern in Foren, dass solch ein Tool ausserhalb von GC existiert. Nur einige wenige Cacher besitzen wenigstens noch das Fünkchen Anstand und teilen im Log mit, dass sie den Cache mit einem Dritttool bewertet haben.

 

Ich bin der Meinung: wenn schon Voting, dann ein auf der offiziellen Plattform aufgeschaltetes Voting: dann weiss jeder GC User über die Existenz des Votings und kann es auch selber auf seine Funde anwenden. Dann gilt schon mal gleiches Recht für alle die GC benutzen. Abgesehen davon wären die Votings sicher in der Gesamtfunktionalität in GC mit eingebunden, z.B. Pocket Queries.

 

Viele rufen nach "Qualität" der Caches aber schon da gehen die Meinungen weit auseinander was denn Qualität eines Caches beinhaltet. GCVote ist in dieser Aufmachung sicher die schlechteste Variante die Qualität eines Caches beurteilen zu können; es ist undifferenziert, innoffiziell, unkomuniziert und vor allem mit etwas Scripting Kenntniss leicht manipulierbar. Und wegen so einem Tool soll man das Schicksal eines Caches abhängig machen, ob besuchen, nicht besuchen, weiterbestehen oder archivieren? Meiner Meinung nach verursacht GCVote unter dem Strich mehr Aerger und Frustration in der Cacher Gemeinde als es Nutzen bringt. Der Grossteil der, für mich schönen, Weihercaches ist nicht zuletzt dank GCVote schon mal zum Teufel.

 

Gruss

Bearbeitet von canone47
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Vielleicht (aber nur vielleicht) hat diese heisse Diskussion rund um GC Vote bald ein Ende. So wie es aussieht wurde die Quellseite des Scripts Opfer einer Hackerattacke oder was viel wahrscheinlicher ist, hat der Provider aktuell Probleme mit dem Datenbankserver:

 

Warning: mysql_connect() [function.mysql-connect]: User U335792 already has more than 'max_user_connections' active connections in /mnt/web4/12/57/51326457/htdocs/GCVote/index.php on line 4
Unable to connect to rdbms.strato.de: User U335792 already has more than 'max_user_connections' active connections

 

...aber es darf gerne weiter diskutiert werden :lol:

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Vielleicht (aber nur vielleicht) hat diese heisse Diskussion rund um GC Vote bald ein Ende. So wie es aussieht wurde die Quellseite des Scripts Opfer einer Hackerattacke oder was viel wahrscheinlicher ist, hat der Provider aktuell Probleme mit dem Datenbankserver:

DDOS durch die Cacher selbst dürfte nur in den Spitzenzeiten ein Problem werden, leider. Es zeigt aber, dass der Unsinn "GC-Vote" scheinbar durch immer mehr Cacher benutzt wird. :(

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Ich lese diesen Thread schon eine Weile mit, da mich das Thema an sich eigentlich interessiert. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass eine Bewertung nur dann Sinn macht, wenn klare und für den Owner auch nachvollziehbare Kriterien existieren (so wie dies von Canone47 auch schon genannt wurde:)

 

Um richtig bewerten zu können müsste die Bewertung differenzierter sein, z.B.:

 

- Wahl der Box

- Wahl des Verstecks

- Einstufung der Schwierigkeit

- Besuchswert der Umgebung

- Schwierigkeit des Rätsels (falls Mystery)

 

Sinnvoller allerdings würde ich es finden, wenn statt einer Bewertung im Stil von GC-Vote die Difficulty und das Terrain bewertet werden könnten, denn als Owner sehe ich die Aufgabe - mit der ich mich während der Planung vielleicht wochenlang beschäftigt habe - und die Gegend - die ich beim Suchen geeigneter Verstecke und beim eigentlichen Auslegen in einem bestimmten Vegetationszustand erlebt habe - doch meist mit ganz anderen Augen als derjenige, der nach ein paar Wochen oder Monaten vorbeikommt.

Natürlich gibt es Cacher, die für 3 Difficulty-Sterne mindestens ebensoviele Stunden googeln und sich das Hirn zermartern wollen, oder welche, die sich am liebsten eine Stunde lang durch meterhohe Brennesseln und Dornen wühlen; aber auch solche, die einen Cache am liebsten durch einen Griff aus dem Autofenster heben oder den Final mit Kinderwagen, Hund und Grossmutter direkt bei einem schönen Spielplatz heben.

 

So würde die "Richtigkeit" der Einstufung eines Caches im Laufe der Zeit entweder bestätigt oder halt eben in die eine oder andere Richtung verschoben. Ich denke, dass damit auch weniger die Gefahr von "Straf"-Bewertungen entstehen würde (wie soll ich mit diesem System einen Cache bewerten, der mir nicht gefallen hat? 5/5, damit niemand mehr herkommt? Der nächste, der 5/5 Caches liebt, würde dann meine Bewertung wieder korrigieren)

Wichtig bei einem solchen Bewertungssystem wäre allerdings, dass die Anzahl der abgegebenen Bewertungen sichtbar wäre.

Natürlich wäre der eine oder andere enttäuscht, weil er nicht das antrifft, was er aufgrund der Einstufung erwartet hat; aber mal ehrlich: wem ist es bisher nicht so ergangen?

 

Letztendlich sagen die Log-Einträge doch einiges mehr aus als ein Bewertungssystem, vor allem wenn die Bewertungskriterien nicht eindeutig sind, nicht allen Cachern zugänglich sind und das System nicht von allen Cachern genutzt wird. Vatanen (dessen Kreisel wir übrigens sehr schätzen, da man sie immer mal wieder auf dem Weg zu oder von einer Tour schnell mal mitnehmen kann) begründet seine Bewertungen wenigstens in den Logs, doch ich denke, viele andere würden sich die Mühe bei einem "schlechten" Cache gar nicht erst machen; und wenn ich als Owner nicht weiss, was an meinem Cache nicht gut sein soll, dann ändere ich auch nichts; der vielbeschworenen Qualität der Caches hilft es also wenig.

Wer will, kann ja aus den erhaltenen Logeinträgen seiner Caches für sich selber eine Benotung durchführen (vorausgesetzt, er ist selbstkritisch und objektiv genug), und falls diese Bewertung schlechter als das selbst gesteckte Ziel ausfällt, die entsprechenden Konsequenzen ziehen.

 

In diesem Sinne: wer will, soll Caches bewerten, und wer will, soll diese Bewertungen ernst nehmen; alle anderen sollen es lassen. Geocaching ist und bleibt ein Spiel mit den verschiedensten Teilnehmern.

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Gast Vatanen73
Sinnvoller allerdings würde ich es finden, wenn statt einer Bewertung im Stil von GC-Vote die Difficulty und das Terrain bewertet werden könnten, denn als Owner sehe ich die Aufgabe - mit der ich mich während der Planung vielleicht wochenlang beschäftigt habe

In diesem Sinne: wer will, soll Caches bewerten, und wer will, soll diese Bewertungen ernst nehmen; alle anderen sollen es lassen. Geocaching ist und bleibt ein Spiel mit den verschiedensten Teilnehmern.

 

Hallo Khadija

 

Bin ja auch einer der gerne Caches bewertet. Weil ja eben meine auch bewertet werden.

Solange es das Skript GCVote möglich ist, müssen wir halt damit leben, mitmachen oder es sein lassen.

 

Dass Du aber noch nicht auf das Sternen Bewertungstool für Difficulty und Terrain gestossen bist, finde ich wirklich schade.

Scheinbar wissen wirklich noch nicht viel, dass es eine Deutschsprachige "Reviewer-Info" Seite gibt.

Dort hat es allerhand interessante Infos die eigentlich alle Geocacher, ob Owner oder Sucher wissen sollten.

Unter anderem auch ein Formular zur Bestimmung der Difficulty und Terrain Sternen.

Wenn das alle anwenden würden hätten wir nicht immer wieder Multi-Caches mit vielen Stationen, die wie ein einfacher Tradi mit 1-2 Sternen ausgezeichnet werden.

 

Das ist die informativste für all jene die der englischen Sprache nicht mächtig sind.

 

Es grüsst und dankt fürs lesen seines Beitrages de HP vo Oute.

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Hallo Vatanen,

 

das Tool auf der Reviewer-Seite ist mir schon bekannt, ich verwende auch die englische Version auf der GC-Seite bei unseren Caches; auf die Rewiewer-Info-Seite bin ich dank dem Forum schon vor einer Weile gestossen. Aber auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis, die Seite ist wirklich wärmstens zu empfehlen, da sind noch viele andere gute Tipps und Hinweise zusammengetragen, die ich bei GC in der Form nicht einfach so finde.

 

Was ich eigentlich gemeint habe, ist dass diese Bewertung durch die Besucher eines Caches gemacht werden könnte. So würden genau die 1-Stern-2-Stunden-Multis und die 4-Stern-Leitplankentradis mit der Zeit eine "wahrheitsgemässe" Bewertung erhalten; die sauber eingestuften Caches dürften ihre Sterne bestätigt bekommen.

 

Ich denke, es ist meist nicht mal Absicht oder mangelndes Einfühlungsvermögen in andere Cacher, dass manche Caches nicht die "richtige" Anzahl Terrain- und Difficulty-Sterne erhalten, sondern man gewöhnt sich beim mehrfachen Begehen einer Tour einfach zu sehr an die Dornen und Baumstrünke, oder umgeht sie, da man ja weiss dass auf dem logischen Weg zum Cache so ein Hindernis lauert. Bei der Einstufung des Caches erinnert man sich gar nicht mehr an diese Stolpersteine, und schon sucht sich eine Familie mit kleinen Kindern den Cache aus und flucht dann über die zerkratzten Kindergesichter.

 

Ganz ehrlich gesagt, mir ist noch nie eine Bewertung in einem Log-Eintrag aufgefallen, auch wenn wir die Logs meistens bei der Tourenplanung durchlesen (hab ich nicht recht geschaut, fällt es nicht so auf oder hab ich mich nicht darum gekümmert, was das sein soll?) Und es würde uns auch nicht in den Sinn kommen, einen Cache der uns gefällt nicht zu besuchen, weil er einzelnen anderen Cachern nicht gefallen hat (klar, wenn die Mehrheit der Logeinträge negativ ist, dann überlegen wir es uns auch genauer). Genausowenig würden wir wegen einem negativen Logeintrag einen unserer Caches schliessen.

 

Deshalb stimme ich Dir und vielen anderen zu: mit dem Bewertungstool müssen wir leben, wer will soll es nutzen, wer nicht will lässt es bleiben.

Solange das ganze nicht in einer Rangliste der Cache-Besitzer mit den höchstbenoteten Caches gipfelt (noch etwas, das man in seiner Statistik hervorheben könnte, wie auch das CH/EU-Ranking), stört es mich nicht.

 

Gruss

Khadija

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Bitte bewertet meine Caches mit diesem System nicht.

Ich habe meine Caches so gut gemacht, wie ich kann.

Ich kann es nicht besser, aber auch nicht schlechter.

Nehmt sie wie sie sind.

Lies die Logs, sie sagen mehr aus als eine nackte Zahl.

Suche den Cache, wenn Du denkst, dass er es Wert ist, sonst lass es ein.

Hat er Dir gefallen, dann schreibe es in das Log. Das können alle lesen.

Hat er Dir nicht gefallen, dann schreibe es auch. Das können auch alle lesen.

Ich lösche aber keine Logs wenn einer meiner Caches mit GcVote bewertet wird.

Auch Archiviere ich keine Caches wegen GcVote.

Ich habe in meinem ganzen Leben das gegeben was ich kann und bin immer bewertet worden. Alle Jahre einmal in einem Beurteilungsgespräch.

Jetzt bin ich pensioniert und will nicht mehr bewertet werden.

Das ist einfach mein Beitrag zu diesem Thema.

 

Gruss Waschi

 

NoVote.jpg

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Danke Waschi, toll geschrieben, da kann ich alles unterschreiben. Für diesen Beitrag kriegst Du von mir 7.5MQ-X53-Sterne auf der unten geschlossenen Richterskala...

Nein, Quatsch, îch bin genau derselben Ansicht wie Waschi.

 

Und falls ihr der Cacher-Gemeinde mitteilen wollt, welche Caches sich eurer Ansicht nach wirklich lohnen, dann macht es mit einer Positiv-Liste wie Picoknirps.

Selber verlinke ich in meinem Profil meine Lieblingscaches.

 

Gruss Michix

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  • 1 Jahr später...

Aus meiner Sicht ein weiterer zum scheitern verurteilter Versuch ein Problem zu lösen, das tatsächlich existiert. Wie finde ich die Caches, die mir gefallen?

Das wird dazu führen, dass die allermeisten Caches irgendwo zwischen 2.5 und 3.5 Sterne haben werden -> Aussagekraft = Null.

Dass man ausserdem Caches bewerten kann, die man gar nicht gesucht und/oder gefunden hat ist dazu noch ein übler Fehler ganz im Fundament dieser Idee.

 

Wenn schon Cachebewertung, dann müsste man ca. 3-5% der gefundenen Caches als 'Favoriten' markieren können und ihnen damit einen 'Favoritenpunkt' geben können. Diejenigen Caches, die dann viele Favoritenpunkte haben wären es bestimmt wert, dass man zumindest das Listing anschaut. Bei diesem Ansatz wären dafür die neuen und die ganz schwierigen Caches benachteiligt, aber immer noch besser als ein Durchschnitt. Wenn man dann noch die Anzahl Favoritenpunkte durch die Anzahl Found-Logs teilt hätte man wohl eine schöne Rangliste der interessantesten Caches. Zumindest für diejenigen mit Durchschnittsgeschmack :lol:

 

Aber Jeremy lässt ja immer mal wieder durchblicken, dass er nicht gedenkt auf geocaching.com eine Cachebewertung einzuführen. Ich denke das ist ziemlich vorausschauend gedacht.

 

Seit ich gestern die neuen Ideen für die WebSite gelesen habe, stimmt letzterer Satz dieses Postings (das ja auch schon älter ist) nicht mehr... sie planen sowohl eine Bewertung wie auch neue Statistikfunktionen.

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