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GPS-Schnitzeljagd löst Bombenalarm aus


skyclear

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Weil ein Mann einen verdächtigen Gegenstand unter einer Skulptur versteckte, kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einem Polizeieinsatz. Der Zugverkehr wurde unterbrochen - dann stellte sich die vermeintliche Bombe als Geocaching-Objekt heraus.

...

Die Beamten warnten vor den möglichen Folgen von GPS-Schnitzeljagden: Die Kosten für den Polizeieinsatz, für die Teilsperrung des Bahnhofes und die Verzögerungen könnten in Rechnung gestellt werden. Geocacher sollten bei der Auswahl ihrer Verstecke Bahnhöfe, Innenstädte, Fußgängerzonen und Veranstaltungsorte generell meiden, so die Empfehlung.

 

Quelle und vollständiger Artikel:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,651399,00.html

 

 

Also: aufpassen wo man einen Cache platziert - könnte teuer werden............ :blink:

 

Gruss

skyclear

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Quelle und vollständiger Artikel:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,651399,00.html

 

 

Also: aufpassen wo man einen Cache platziert - könnte teuer werden............ :blink:

 

Gruss

skyclear

 

 

Naja, Amateur cacher lachen wohl darüber. Selber weiss ich aber wie Untersuchungshaft aufgrund GC aussieht.

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Quelle und vollständiger Artikel:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,651399,00.html

 

 

Also: aufpassen wo man einen Cache platziert - könnte teuer werden............ :blink:

 

Gruss

skyclear

 

Auf solche Polizeieinsätze habe ich nur gewartet. Ich finde es fahrlässig, wie sich einige Cacher verhalten. Ich finde es richtig, wenn der Owner die Kosten für einen Polizeieinsatz bezahlen muss. Im Falle von Karlsruhe wird dies den Owner wohl 10'000 Euro (15'000 Franken) kosten. lurchi der mutmassliche Owner wird sich freuen. Wenn man auf dem Plan schaut, befindet sich der mutmassliche Cache http://www.geocaching.com/seek/cache_detai...ef-688d5aa09888 wohl wirklich an einem total ungünstigen Ort.

 

Das könnte auch in der Schweiz passieren. Exponierte Orte, wo sich täglich viele Leute aufhalten sind ungeeignet für Caches. Deshalb gehören keine Cache-Boxen in die Nähe von Bahnhöfen, Flughäfen, U-Bahn-Stationen, Sport-Stadien, Kongress-Zentren und öffentliche Einrichtungen.

 

Gruss,

MGM-iBex

Bearbeitet von MGM-iBex
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Auf solche Polizeieinsätze habe ich nur gewartet. Ich finde es fahrlässig, wie sich einige Cacher verhalten. Ich finde es richtig, wenn der Owner die Kosten für einen Polizeieinsatz bezahlen muss.

 

Ich finde das ebenfalls nicht OK wenn der Owner dafür zahlen müsste.

Bei jedem Fussballmatch gibt es ein Polizeiaufgebot wie mitten im Krieg und das zahlt auch nicht der Fußballverein!! :angry:

Wenn das so ist müsste auch jeder einen Bombenalarm bekommen wo seine Koffer ein paar Minuten stehen lässt oder sein Auto am Bahnhof Parkiert. Es könnte ja eine Autobombe sein !

Das ganze ist Idiotisch und man versucht wieder einmal den normalem Bürger zu Kriminalisieren und zu büssen weil man die richtig Schuldigen nicht findet. Es war ja nicht eine Scherzbombendrohung sondern ein Spiel ! Zum Glück ist das in der Schweiz ja noch nicht so extrem aber wir sind auf dem besten Weg dahin :(

 

Gruss Smurfy_CH

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Auch ich kenne ein paar Ungünstig platzierte Caches in der Schweiz. Je nach verhalten der Suchenden könnte da auch ein Polizeieinsatz ausgelöst werden.

Von mir aus müssen solche Caches nicht sein.

 

Aber auf der anderen Seite ist es halt so, dass die Polizei solchen verdächtigen Hinweisen nachgehen muss. (Stellt euch mal vor sie erhalten einen Hinweis, und gehen dem nicht nah da es sowieso wieder ein Geocacher ist, und dann passiert doch wirklich etwas...)

 

Wer das ganze dann bezahlen muss, ist dann schon eine schwierige Entscheidung, insbesondere der Vergleich mit den Fussball und Eishockey Matches ist das sehr zutreffend. Warum soll der Geocacher bezahlen, der Fussball oder Eishockeyaner nicht ? (Insbesondere da ja die bei den zwei ja schon von vornherein mit Gewalt gerechnet werden muss)

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Wenn man auf dem Plan schaut, befindet sich der mutmassliche Cache http://www.geocaching.com/seek/cache_detai...ef-688d5aa09888 wohl wirklich an einem total ungünstigen Ort. (...)

Gruss,

MGM-iBex

 

Na, wenn man die Logs von diesem Cache liest, dann war das Bombenereignis wohl schon ein paar Tage her:

 

June 23, 2004 by lurchi (545 found)

Haben den Cache von seinem Kurzurlaub bei der Polizei Karlsruhe abgeholt.

Vielen Dank an das Polizeirevier in der Beiertheimer Allee in Karlsruhe für die liebevolle Betreung unseres Caches.

werden ihn demnaechst an anderer Stelle wieder aussetzen.

Gruss,

lurchi

 

June 23, 2004 by cache-checker (2455 found)

Der cache ist tatsaechlich weg, habe mich nach dem Fussballspiel noch einmal vergewissert. Schade, das waere doch eine prima Werbung fuer die Stadt Karlsruhe gewesen - wo sie doch bald Kulturhauptstadt Europas sein wird!

Ich habe noch keinerlei weitere Informationen aber vielleicht erfahre ich ja morgen mehr.

Gruss, cache-checker

 

June 23, 2004 by db8gm (211 found)

18:00

Eigentlich "Bronze", aber leider:

Cache nicht mehr da! Wurde von der Montage-Firma entdeckt! :-((((

[This entry was edited by db8gm on Thursday, June 24, 2004 at 12:21:19 PM.]

 

Oder hat sich das ganze Polizeieinsatzspiel etwa wiederholt...

 

Grüsse

 

douglasflyer

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Mein Vorschlag:

 

An solchen Orten nur Mikros verstecken :D

 

Das hätte mehre Vorteile, keiner glaubt an eine Bombe in dieser Grösse, (man wird höchstens als dealer verhaftet)

 

Die anwesenden Muggels können sich länger am suchenden freuen, oder auch wundern usw.

 

 

Gruss

maraz

Bearbeitet von maraz
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An solchen Orten nur Mikros verstecken :D

Das hätte mehre Vorteile, keiner glaubt an eine Bombe in dieser Grösse, (man wird höchstens als dealer verhaftet)

Für die Unbeteiligten ist ja wohl nicht ersichtlich, was der Verdächtige am heiklen Ort tut, ob nun ein Owner einen Cache platziert oder ein Geocacher den Cache zurück legt. Nicht jeder Polizist rückt mit Cachesliste und GPS aus und ist somit über Art und Grösse der 'Bombe' orientiert.

 

Die Abhilfe ist sehr einfach: an kritischen Stellen nur harmlose Posten eines Multis platzieren und die reguläre Dose an einer einsamen Stelle. Oder macht das vielleicht zu viel Arbeit? :mellow:

 

Algorithmus

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Jetzt darf ich wieder mal dem guten Algorithmus beipflichten.

 

Als Owner von einigen solcher "gefährlichen" Geocaches (Paradeplatz, 4Nymphen Bahnhofstrasse, Basel SBB B-Seite, Bahnhof Olten Km Null, zBärn underem Baldachin, etc.) bin ich mir über die Gefährdung der gewählten CacheLocationen durchaus im Klaren.

Ausser bei den kleinen Hohlschrauben in Bern sind meine Geocaches immer mit mindestens meiner Tel. Nummer versehen.

Einige meiner Geocaches wurden auch schon von der Polizei überprüft.

Zwei Boxen musste ich bereits je einmal auf ner Polizeistation abholen gehen.

Bis jetzt betrifft dies aber immer CacheBoxen die nicht an solch gefährlichen Orten platziert waren,

sondern an Waldränder.

Jedoch wurden die Boxen dort von Leuten eingesammelt und der Polizei gebracht, die Geocacher bei der Suche beobachteten und "Schlimmes" in Verdacht hatten.

 

Letzten Freitagabend hatten wir so ca. um 20 Uhr eine telefonische Bombendrohung im Bahnhof Olten.

Der Zugverkehr wurde für zwei Stunden eingestellt und der Bahnhof evaquirt.

Die Polizei durchsuchte danach den Bahnhof nach einer Bombe.

Mein kleines Böxli beim Km. Null wurde aber nicht als Bedrohung angesehen.

Evtl. weil schon bekannt oder sofort als Geocache erkannt. Bis jetzt habe ich keinen Bericht darüber bekommen.

 

Die Sache kann aber durchaus sehr teuer für den Owner werden. Das bin ich mir bewusst.

Da kommt nämlich nach den Kosten für den Polizeieinsatz auch noch die Kosten des Bahnbetreibers für die Zugverspätungen etc. dazu.

Daher werde ich in Zukunft auf solch "gefährliche" Geocache verzichten

und mich an die Empfehlung von Algorithmus halten,

Die Abhilfe ist sehr einfach: an kritischen Stellen nur harmlose Posten eines Multis platzieren und die reguläre Dose an einer einsamen Stelle. Oder macht das vielleicht zu viel Arbeit? mellow.gif

Leider geht dann eben der besondere "Kick" bei der Suche nach solch muggelverseuchten Geocaches verloren.

 

Ich sitze gerne beim Paradeplatz auf dem Bänkli beim Kiosk und schaue zu wie mein "BlackBox Micro" unter dem Ticketautomaten geloggt wird.

Manchmal ein wirkliches Riesengaudi. Das wird mir dann eben fehlen.

 

Wenn ich mir die Statistik anschaue, sind es eben gerade die Caches an solch exponierten und eben leicht erreichbaren Plätzen die am meisten geloggt werden.

Sei es nun im Bahnhof Zürich, an der Bahnhofstrasse oder auch auf der Kappelenbrücke in Luzern.

Risiko eines teuren Geocaches für den Owner eingeschlossen.

 

In den Guideslines von Groundspeak, die wir als Owner ja bei jeder neuen Publikation anerkennen,

steht ja genau beschrieben, dass wir an solchen Plätzen eben keine Geocaches platzieren sollten.

45 meter Abstand zu Bahngeleisen, nicht bei Schulen, Brücken, Aemtern, Polizei und Miltärgebäuden etc.

Ja wo sollen wir dann unsere interessanten "Kick" Caches platzieren?

Würden wir die Bestimmungen einhalten, gäbe es in der Schweiz wohl nicht mal die Hälfte Geocaches.

Denn auch die meisten der Geocaches sind ja auch im Wald draussen auf privatem Grund und Boden ohne Einwilligung des Grundbesitzers platziert.

Einmal abgesehen von den Caches in der Nähe von Hochspannungsmasten und auf sogar auf Funkmasten.

 

Wird wohl in Zukunft von mir eine andere Art von Geocaches geben.

 

Es grüsst und dankt für den Besuch seiner Caches, de HP vo Oute.

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45 meter Abstand zu Bahngeleisen, nicht bei SCHULEN, Brücken, Aemtern, Polizei und Miltärgebäuden etc.

 

Würden wir die Bestimmungen einhalten, gäbe es in der Schweiz wohl nicht mal die Hälfte Geocaches.

Denn auch die meisten der Geocaches sind ja auch im Wald draussen auf privatem Grund und Boden ohne Einwilligung des Grundbesitzers platziert.

 

 

Hm, ist das wirklich so? Das erschreckt mich aber wirklich.

Dazu sage ich nur "Kaltduscher". Oder Cam überwachter SMDK 3.

 

Oder etwa wie hier mit halt weinigen logs, dafür aber weg vom gesehen.... GCTY4W.

Bearbeitet von Msporti
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Ja wo sollen wir dann unsere interessanten "Kick" Caches platzieren?

Wird wohl in Zukunft von mir eine andere Art von Geocaches geben.

Meist geht es an solchen Orten ja um die Besichtigung einer Sehenswürdigkeit, oder Zeitvertreib beim Umsteigen etc.

Da braucht es ja nicht unbedingt einen grossen Behälter, zumal auf Grund der vielen Muggels eine Plazierung von Coins und TB eh nicht optimal ist.

Ich möchte einmal behaupten dass an solchen Stellen ein Nanocache auch von der Polizei als ungefährlich eingestuft würde.

Ansonsten müsste ich ja bei jeder Weggeworfenen Zigarettenschachtel oder Bierdose eine Bombe vermuten.....

 

Weiterhin stellt sich die Frage wer schlussendlich wirklich für einen solchen Einsatz zahlen müsste? Der Verstecker, der Suchende oder der Alarmauslöser ? Das "Spiel" könnte man ja ausbauen, wenn der Nachbar seinen Abendkrimi zu laut hört, ruft man die Polizei wegen Mordverdacht und der Krimiseher zahlt dann das Polizeiaufgebot ? Oder der nächste wo im Winter mit aufgeschlagenem Kragen auf die Bank geht wird als Bankräuber verhaftet u.s.w.

 

Gruss Smurfy_CH

 

Ach ja ..... der gesunde Menschenverstand ist das Einzige wo der liebe Gott gerecht verteilt hat.....

Jeder denkt er hätte genug davon..... ;)

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  • 4 Monate später...

Hallo zusammen

 

Wie ihr ja vielleicht in der Zwischenzeit festgestellt habt, habe ich trotz meiner vorherigen Aussage,

zwei neue Bahnhofcache (Bern und Aarau) ausgelegt.

Dies nachdem ich mit einigen Leuten über solche Caches gesprochen habe.

Die örtlichen Verhältnisse und die Art des Geocache-Behälter sind aber ebender Oertlichkeit angepasst.

 

Habe hier noch ein abschreckendes Beispiel gefunden, wie man es eben nicht machen sollte.

 

 

Es grüsst de HP vo Oute

Bearbeitet von Vatanen73
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Hab diesen Thread jetzt erstmals gelesen.

 

Ein Cache wo es mir beim suchen überhaupt nicht wohl war, ist bsp. der am Bahnhof Schüpfen

Die Koordinaten führen zu einem Stellwerk. Ich hab da mal eine halbe Stunde vergeblich gesucht. Wohl war es mir dabei überhaupt nicht.

 

Vatanens HB Olten oder BHF Bern Caches, welche ich bisher suchte, fand ich dagegen völlig harmlos!

Bearbeitet von Znuk
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Ein Cache wo es mir beim suchen überhaupt nicht wohl war, ist bsp. der am Bahnhof Schüpfen

Die Koordinaten führen zu einem Stellwerk. Ich hab da mal eine halbe Stunde vergeblich gesucht. Wohl war es mir dabei überhaupt nicht.

 

Es ist mir immer wieder ein Rätsel wie man einen Cache suchen oder sogar heben kann, wenn es einem dabei nicht wohl ist.

Solche Kisten lasse ich liegen, wo sie sind. Ich habe schon einige Male in Sichtweite der Büxe abgebrochen, einmal sogar schon 2m davor, nur weil es mir dabei nicht wohl war.

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Es ist mir immer wieder ein Rätsel wie man einen Cache suchen oder sogar heben kann, wenn es einem dabei nicht wohl ist.

Solche Kisten lasse ich liegen, wo sie sind. Ich habe schon einige Male in Sichtweite der Büxe abgebrochen, einmal sogar schon 2m davor, nur weil es mir dabei nicht wohl war.

 

Naja Risiko kann man immer abwägen. Mit nicht wohl ist hier gemeint, dass wenn irgendjemand auf die Idee gekommen wäre mich zu fragen was ich hier rumlümmle, theoretisch wohl ein wenig Erklärungsnotstand gehabt hätte.

 

Schlussendlich hätte sich die Sache sicherlich geklärt.

Bearbeitet von Znuk
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Naja Risiko kann man immer abwägen. Mit nicht wohl ist hier gemeint, dass wenn irgendjemand auf die Idee gekommen wäre mich zu fragen was ich hier rumlümmle, theoretisch wohl ein wenig Erklärungsnotstand gehabt hätte.

 

Und es braucht manchmal nicht viel, damit einen neugierige Muggel fragen. Ich bin schon einmal von einem solchen gefragt worden, was ich hier eigentlich mache, da hatte ich nur ein ausgedrucktes Listing und noch nicht einmal das GPS in der Hand und bin auf Wegen im Wald und am Waldrand gelaufen und habe Schilder angeschaut...

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Es ist mir immer wieder ein Rätsel wie man einen Cache suchen oder sogar heben kann, wenn es einem dabei nicht wohl ist.
Du fährst/gehst hin. Du rümpfst die Nase, weil es eine Location ist, die du nicht magst. Du denkst, wenn ich schon extra hier hergekommen bin, schau ich mal kurz. Vielleicht ist es ja nur ein Griff. Tja und schon bist du am Suchen. Geschieht mir immer wieder. Ich bleibe dann meistens nur zwei, drei Minuten, muss mich aber bewusst loseisen. So geht das.
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Ich bin auch kein Fan von exponierten Orten. Habe auch schon x-mal rechtsumkehrt gemacht, bevor ich überhaupt angefangen habe zu suchen.

Da mir die Zeit zu schade ist, zu einem cache zu fahren, wenn ich dann doch nicht zu suchen anfange, gehe ich seit neustem folgendermassen vor:

 

Sammle Informationen der Location mit:

- Map-Source Topo

- Google Earth

- Google View

- Cacheeinträge, Hints

 

Nach den gesammelten Informationen wie:

- ist der Cache in einem Ort der zu gewissen Tageszeiten stark frequentiert ist

- hat es ringrum bewohnte Häuser?

- warnt der Owner vor Muggles?

- ist der Cache sehr exponiert?

- was sagt mir mein Gefühl?

 

Entscheide ich mich dann, diesen Cache im Moment nicht oder dann auch gar nie zu suchen.

 

 

Mein Moto ist mit ruhigem Gewissen Cachen zu gehen und nicht um jeden Preis jeden Cache zu suchen

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