Zum Inhalt springen

Neue Listing-Attribute!


Attila_G

Empfohlene Beiträge

Da hat Groundspeak aber mal wieder etwas gutes eingeführt. Es gibt eine Reihe neuer Attribute für spezielle Situationen und Ausrüstung. Darunter endlich ein explizites Nachtcache oder UV-Licht Attribut. Super, nun müssen die Owner nur noch ihre Listings aktualisieren, damit man auch danach suchen kann. Ein kleiner Nachteil hat das Ganze aber: Da man nun mehr Attribute hat, aber immer noch nur 10 auswählen kann, bleibt die Qual der Wahl.

 

Hier die Liste der neuen Attibute: post-4180-1281777022774_thumb.jpg

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein GSAK update für die Attribute gibts auch schon.

 

Die Freude ist ein bisschen getrübt weil ich nicht annehme das nicht viele Owner rückwirkend die Att. anpassen werden :(

Ich werde auch in einem Jahr wahrscheinlich mit einem GSAK-text-search-filter auf "Nightcache" oder "Nachtcache" viel erfolgreicher sein als über die neuen Attribute etwas zu finden.

Aber immerhin ein guter Start. Und ich werde mal anfangen meine Caches zu updaten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab mal schnell geschaut, wieviele Caches in der Schweiz schon mit dem neuen Nachtcache Attribut deklariert sind. Es sind 6 Stück. Bin gespannt wie sich das nun entwickelt.

 

Was mir wieder mal aufgefallen ist: Es fehlt eine Suchmöglichkeit Caches nach Attributen und D/T Stufen zu suchen. Bisher muss man es immer noch über eine Pocket Query machen...

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, es gibt ja nicht nur das Nachtcache-Attribut. Ich finde z.b. auch das Distanz-Attribut ist sehr hilfreich, auch wenn ich mir zwischen 1 und 10 km noch einen Zwischenschritt gewünscht hätte. Meinen Cache habe ich entsprechend aktualisiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe soeben begonnen, meine Listings mit den neuen Attributen zu erweitern.

Nun musste ich feststellen, dass bei einigen Caches das neue "Medium hike"-Attribut ("<10km") gesetzt war, ganz ohne mein Zutun! :angry:

Dazu stellte ich fest, dass es das "significant hike"-Attribut nun nicht mehr gibt. Vielleicht wurde dieses sogar automatisch durch das "<10km" ersetzt.

 

Gestern habe ich einen klassischen Drive-in gemacht, der hatte das "<10km"-Attribut im Listing gesetzt - natüüürlich habe ich eine (hoffentlich witzige) Bemerkung in meinen Log geschrieben; Nun muss ich feststellen, dass der Owner das Attribut ev. gar nicht selber gesetzt hat, sondern gleich wie ich zum Opfer eines Setz-Automatismus irgendwelcher Art wurde. :wacko:

Bearbeitet von Michix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es wird sehr schwierig für mich werden, die Distanz-Attribute zu setzen, da ich nicht motorisiert bin und daher in den meisten Fällen von einer grösseren Distanz ausgehe als jemand, der mit dem Auto so nah wie möglich an die Caches heranfahren kann. Und ich kann und will nicht immer alle Zufahrtswege nach Parkmöglichkeiten absuchen.

 

Geht das Distanz-Attribut vom einfachen Weg zum Cache aus oder vom Hin- und Rückweg (plus evtl. der Distanz, die ein Multi abdeckt)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es wird sehr schwierig für mich werden, die Distanz-Attribute zu setzen, da ich nicht motorisiert bin und daher in den meisten Fällen von einer grösseren Distanz ausgehe als jemand, der mit dem Auto so nah wie möglich an die Caches heranfahren kann. Und ich kann und will nicht immer alle Zufahrtswege nach Parkmöglichkeiten absuchen.

 

Geht das Distanz-Attribut vom einfachen Weg zum Cache aus oder vom Hin- und Rückweg (plus evtl. der Distanz, die ein Multi abdeckt)?

Ich denke da macht nur die Gesamtdistanz Sinn (ab Startpunkt [bei Dir wohl sinnvolle OeV-Haltestelle] hin und zurück, bei Multis ganzer Rundgang).

Jedenfalls werde ich bei der Einschätzung meiner Caches immer von der Gesamtdistanz ausgehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das nicht wirklich als Problem. Die Distanzangabe ist ja nur bei Multis (oder Misteries mit mehreren Stationen) nötig. Da man aber den Startpunkt kennt, weiss man auch wie nahe man an diesen Punkt kommt. Egal ob mit dem Auto oder ÖV. Den Weg vom Parkplatz, bzw. der Haltestelle zum Cache würde ich nicht in die Distanz einbeziehen, sondern nur der Weg vom Start zum Endcache, bzw. wieder zurück zum Start. Der Rest gehört zur Anfahrt und die ist individuell berechenbar.

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe meine Caches nun auch nochmals angepasst. Wobei mit das Distanz-Attribut am meisten Kummer bereitet. Es macht schon einen Unterschied, ob man nun 15 Minuten oder 2 Stunden unterwegs ist. Genau das ist aber der Range von 1-10km... Bei Distanzen, die im Randbereich sind (z.B. 1.5km), schreibe ich sie darum noch ins Listing rein. Mir fehlt da eine feinere Unterteilung (1-5km/5-10km).

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja ein kleiner Zwischenschritt unter 10km wäre wirklich nicht schlecht gewesen. In das Schema 1 - 10km passen ja fast alle Multis rein. Also weiss ich noch immer nicht viel mehr als früher. Da werde ich wohl dabei bleiben das iPhone die ungefähre Distanz ausrechnen zu lassen. Auch wenn das manchmal genau gleichviel bringt.

Habe meine Caches jedoch nun auch um die neue Attribute ergänzt. Bei einem war ich da leider über 10. Hmmm. Da muss man sich es dann überlegen was weg kommt.

Aber generell ist es eine super Sache!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut angedacht, aber schlecht umgesetzt. Bei korrekt angegebenen Wegpunkten wird möglicherweise das entsprechende Weglängen-Icon automatisch gesetzt, aber nur dort, wo weniger als 10 Icons gestzt waren, aber auch nicht bei allen, obwohl alle knapp 100 Caches mit allen Wegpunkten nachbearbeitet wurden. Wobei ich es überall rausgenommen habe, denn eine Angabe von "1-10 km" bringt genau nichts. Und auch <1km bringt nichts, wenn ohnehin das drive-in Icon gesetzt wurde. Bei einem reinen drive-in wurde sogar das mittlere Weglängen-Icon gesetzt (das natürlich auch gelöscht wurde). Ich habe alle Caches mit Zeitangabe und wenn erforderlich/nützlich/möglich, auch mit Weglänge in der Beschreibung versehen, das ist allemal besser, weil wesentlich genauer. Ich würde nur das >10km-Icon setzen, wenn es zutreffen würde.

Zu wissen, ob es eine Tankstelle in der Nähe gibt, halte ich im beginnenden 3. Jahrtausend für höchst verzichtbar.

 

Leider sind ja die Attribute mit Ausnahme des Rollstuhls bei 1/1er-Caches nicht zwingend, sodaß vor allem Anfänger weiterhin keine Attribute setzen werden. DAS wäre ein Ansatz, den Groundspeak einmal durchziehen sollte.

 

Zusätzlich wäre hilfreich, oben auf der Attribute-Seite die Gesamtanzahl der bereits gesetzten Icons zu sehen, damit man sich das lästige Mitzählen oder rauf-und runterrollen zum Nachzählen erspart.

Bearbeitet von Pazifik
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir wurden bei zwei Caches die Hike-Attribute gesetzt. Beide male falsch. Natürlich sind die nicht nur für Multis gültig. Ich habe mehrere Caches in den Bergen platziert, die einen langen Anmarsch haben und dort machen sie durchaus Sinn, obwohl die Distanzen aus dem Listing meist hervor gehen. Aus meiner Sicht macht es trotzdem Sinn, diese neuen Attribute zu setzen um denen, die nach diesen Kriterien suchen den Cache zugänglich zu machen. Von mir aus stimmt die Abstufung, denn ich sehe es wirklich als Suchhilfe, die Details kann man ja problemlos im Listing beschreiben. Na ja und der mit der Tankstelle mag ja in der amerikanischen Pampa ganz hilfreich sein ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich nützlich wäre unseres Erachtens ein "Bigshot" Attribut für T5 Baumcaches. Es ist für manche Cacher ein Fluch, wenn über die Baumhöhe kein Wort verloren wir und man beispielsweise bei Multis beim 3. Baum einfach erkennen muss, dass es ohne Bigshot nicht geht. Klar kann man sagen, wer Baumcaches macht hat einfach mal eine Bigshot zu haben aber wir sehen das (noch) nicht so. Man würde dem nicht bis zu den Zähnen "bewaffneten" Cacher damit einen riesigen Dienst erweisen.

Die neuen Attribute sind allerdings schon mal ein guter Anfang, auch wenn man bei der Distanz wirklich noch eine Zwischenstufe zwischen 1 und 10 km einfügen könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann müsste man aber für Mysterys auch ein zusätzliches Attribut haben für ein Mathe-Studium.

Oder sehe ich das etwa zu eng? :angry:

 

Wenn das in den Mysteries wenigstens studierbare Mathematik wäre...

Mir ist noch keiner untergekommen, den man z.B. mit Graphentheorie oder Restklassenringen lösen könnte. Meistens handelt es sich um Hirngespinste der Owner, und dann ist eher Tiefenpsychologie angesagt, denn derjenige, der sich besser in das Gehirn des Owners "einlesen" kann, löst das ? am schnellsten bzw. einfachsten.

 

Gruss aus (momentan) dem verregneten Mittelhessen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann müsste man aber für Mysterys auch ein zusätzliches Attribut haben für ein Mathe-Studium.

Oder sehe ich das etwa zu eng? :angry:

Ich hoffe allerdings, dass du relativ selten nachts um 4 nach einer mehrstündigen Tour irgendwo im Wald sitzt und mit einem derart schweren Rätsel konfrontiert wirst. ;-)

 

Natürlich ist beides eine Form des Scheiterns, allerdings liesse sich mit einem simplen "10m+ Baum" Attribut oder Ähnlichem eher Enttäuschungen im Gelände vermeiden. Für uns ist das etwa vergleichbar mit einer Situation, in der du nach 4 Stunden Marsch die benötigte UV-Lampe nicht dabei hast und aufhören musst, weil von UV-Licht nichts im Listing stand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde, Cachen verliert durch die immer perfektere "Vorbeschreibung" doch so ein bisschen an Reiz !?

"100te" ;) von Attributes, immer noch genauere und präzisere Karten, ultra-ausführliche Listingbeschreibungen, .....

 

Wo bleibt denn da die Spannung und der "Raum für Unvorhergesehenes" ?

Oftmals sind es doch genau die "Pleiten, Pech und Pannen" und die unerwarteten Hindernisse/Probleme,

die einem Cache (im Nachhinein) das "gewisse Etwas" verliehen haben. :lol:

Jedenfalls erinnere ich mich wohl eher an Touren zurück, die zt. nicht perfekt (geplant) abliefen,

und man manchmal improvisieren musste, oder umplanen, man schier verzweifelt ist, ....

und die genau deswegen überhaupt erst Erinnerungswert haben. :)

 

Man kann es auch übertreiben.

 

Aber schon klar... dort wo va. statistikorientiert gecached wird, ist natürlich eine minutiöse Planung/Vorbereitung

und ein genaues abschätzen können, was kommen wird von Vorteil,

damit ein reibungsloser Ablauf garantiert ist, und die Zeitaufwand-Ertrag-Bilanz möglichst optimal ausfällt.... :rolleyes::ph34r:

 

Liebe Grüsse, GOR

 

Edit:

 

dazu noch ein Zitat von Mona Vetsch:

"Eine missglückte Reise ist eine, bei der du nur erlebst, was du erwartet hast."

Bearbeitet von Great Ocean Road
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde, Cachen verliert durch die immer perfektere "Vorbeschreibung" doch so ein bisschen an Reiz !?

"100te" ;) von Attributes, immer noch genauere und präzisere Karten, ultra-ausführliche Listingbeschreibungen, .....

 

Wo bleibt denn da die Spannung und der "Raum für Unvorhergesehenes" ?

Oftmals sind es doch genau die "Pleiten, Pech und Pannen" und die unerwarteten Hindernisse/Probleme,

die einem Cache (im Nachhinein) das "gewisse Etwas" verliehen haben. :lol:

Jedenfalls erinnere ich mich wohl eher an Touren zurück, die zt. nicht perfekt (geplant) abliefen,

und man manchmal improvisieren musste, oder umplanen, man schier verzweifelt ist, ....

und die genau deswegen überhaupt erst Erinnerungswert haben. :)

 

Man kann es auch übertreiben.

 

Aber schon klar... dort wo va. statistikorientiert gecached wird, ist natürlich eine minutiöse Planung/Vorbereitung

und ein genaues abschätzen können, was kommen wird von Vorteil,

damit ein reibungsloser Ablauf garantiert ist, und die Zeitaufwand-Ertrag-Bilanz möglichst optimal ausfällt.... :rolleyes::ph34r:

 

Liebe Grüsse, GOR

 

Edit:

 

dazu noch ein Zitat von Mona Vetsch:

"Eine missglückte Reise ist eine, bei der du nur erlebst, was du erwartet hast."

100% gleicher Meinung!

Gruss, thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hmmm bei Multis und Mysteries schaue ich im Voraus im Inet was es zu berechnen gibt. Ich gebs zu ich mag Multis mit verschiedenen Wegpunkten aber wenn ich dann gross Rechnen muss, dann verlier ich die Lust dazu. Gleiches gilt für Rätsel die löse ich wenn möglich am compi ansonsten lass ich die aus. Habe da viel zu wenig Lust drauf. Finde Tradis oder eben Multis mit versch. Punkten toll. Aber bei den Listenings finde ich es schon nicht schlecht wenn es z,B, heisst Kletterausrüstung nötig etc. aber teilw. empfinde ich so Drive ins auch etwas öde... Aber unsere Tour vom weekend war lässig langes Wandern von cache zu cache, das ist ganz nach meinem Geschmack, vor Ort etwas suchen auch gerne ohne GPS dafür mit Höhlenforschung und co. Bis jetzt habe ich fast jeden Cache gefunden auch ohne detailliertes Listening und finde das Suchen auch lässig ;) Von meiner Seite her kann ich sagen, gutes Listening ja aber nicht bis auf jeden Centimer genau beschrieben ;)

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...