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Warum?


Msporti

Kollateralschaden bei Cacheownern  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wurde auch dir schon ein Cache zerstört?

    • Ja
      20
    • Nein
      16
  2. 2. Was hast du als Owner gemacht?

    • Reppariert
      19
    • Gesperrt
      3
    • Anderes
      14
  3. 3. Wie reagierst du, wenn du entsprechendes beobachtest?

    • Ich ignoriere es
      0
    • Spreche das verhalten an
      25
    • Melde es dem entsprechenden Owner
      18
    • Meide eine Konfrontation.
      5


Empfohlene Beiträge

Hallo

 

 

Ich hatte gestern wiedermal Zeit eine Dose zu suchen.

Ich war im Erbsenwald.

Mein Log dazu.

 

Auch ein Beispiel ist ein Cache, der nicht mal 4 Wochen alt geworden ist. Die Bilder dazu.....

 

 

Wie bekannt, hegt Msporti guten Kontakt zu den Anwohnern seiner eigenen Caches. Mir wurde denn auch unabhängig von 3 verschiedenen Anwohnern voneinander berichtet, dass eine Person mit entsprechendem Verhalten beobachtet wurde. Auch ich konnte anhand gewisser Dinge gerade diese eine beschriebene Person eingrenzen.

 

Selber habe ich die Person schon getroffen, aber nicht sein Verhalten beobachtet.

 

Bisher war es mir egal. Es traf ja meine Caches und diese wurden dann entsprechend umgebaut. Aber ich bin ja offensichtlich nicht der einzige.

Bisher kam es auch schon vor, dass irgendwelche Cachetouristen von ausserhalb entsprechende Suchbilder hinterliessen, einheimiche aber waren bisher sehr umsichtig. Ich bin mir sicher, dass auch noch nicht so langjährige Cacher etwas Umsicht aneignen kann.

 

 

 

 

Wie gesagt, es ist mir egal, wenn jemand meint, mit der Zerstörung von Msporticaches etwas zu erreichen. Ich biete ja auch oft genug Zielscheibe dazu....

 

Aber wenn ich nun sehen muss, dass auch benachbarte Owner solche Sachen von derselben Person erfährt.... Ich war drauf und dran, ein entsprechenden Cache mit Videofalle anzulegen und das Bildmaterial unkenntlich gemacht auf eine Plattform zu stellen.

Ein zugestelltes Mail vor Wochen hatte offensichtlich keine Wirkung.

 

 

 

Wie handhaben andre Owner das wachsende Problem?

Bearbeitet von Msporti
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Na ja, das hat jetzt vielleicht nicht direkt mit deiner konkreten Problematik zu tun ....

passt aber m.E auch zum Thema "Blinde Sucherei" :

 

Auffällig ist halt schon, dass auch im Wald immer mehr Boxen nicht primär vor Muggles,

sondern halt eben auch vor den Cachern selbst sehr gut versteckt werden.

Kein Wunder sieht es dann dort schon nach wenigen Woche jeweils so aus,

als wäre ne Rotte Widschweine durchgezogen, weil bei manchen, unter dem Einfluss des

"such-Adrenalin-Kicks" die Gehirnfunktion wohl etwas heruntergefahren wird.

Der klassische Hasengrill, oder der überdimensionale Steinhaufen (an einem Ort,

wo sonst eigentlich nicht gross Steine herumlägen) , ist vielleicht suchtechnisch nicht ganz

so spektakulär, weil er sofort auffällt, dafür aber definitiv umweltschonender.

Und somit muss sich auch jeder Owner bewusst sein, dass je besser er seinen Cache vor Cachern versteckt,

desto grösser wohl leider die entsprechenden Kollateralschäden ausfallen werden.

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Das für den Owner unglaublich ärgerlich. Zum Glück ist das noch nie bei einem meiner Caches passiert. Sollte es einmal vorkommen, so wandle ich ihn in einen Member-Cache um. Dann gibt es weniger Probleme (leider auch weniger Besucher). Sind es Muggles, die den Cache mehrmals beschädigen bleibt wohl nur eines: Versetzung des Standortes. Gruss, mgm-ibex.ch

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Auffällig ist halt schon, dass auch im Wald immer mehr Boxen nicht primär vor Muggles,

sondern halt eben auch vor den Cachern selbst sehr gut versteckt werden.

 

 

Ja hier muss ich dir leider Vollkommen recht geben. Das Verstecken vor Cachern scheint, zu meinem Bedauern, immer beliebter zu werden.

Hier scheinen die Owner nicht begriffen zu haben das, der Cache zum finden da ist. Wenn Caches ohne Telefonjocker nicht mehr gefunden werden können und gleichzeitig die Owner sich bei einem Misserfolg des Suchers ins Fäustchen lachen, scheint hier der der Sinn und Zweck der Sucherei verloren gegangen zu sein.

(Nur meine Meinung)

 

LG Conivo

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Das für den Owner unglaublich ärgerlich. Zum Glück ist das noch nie bei einem meiner Caches passiert. Sollte es einmal vorkommen, so wandle ich ihn in einen Member-Cache um. Dann gibt es weniger Probleme.

 

 

Stimmt so gar nicht.

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Ich persönlich hatte bis jetzt zwei Caches, die zerstört wurden. Beim einen wurde die Small-Box einfach offen zerstreut, ein zweites Mal wurde die Box total unbrauchbar gemacht. Der 2. Cache wurde vermutlich von Jugentlichen, die sich in dem Gebiet herumtreiben, in den nahen Bach geschmissen. Beide Cache habe ich am Leben erhalten, ausser dass ich einen Nano daraus gemacht habe. Sollten auch diese wieder "verschwinden", könnte ich mir eine Archivierung vorstellen.

 

Nebst dem, und wenn es auch nur wenig ist, finanziellen Schaden finde ich auch den Verlust von TB's, Coins usw. schade.

 

Die anderen Cache machen mir keine Probleme.

 

Und das es Neider gibt ist auch klar. Vor allem wenn Sie mit der offenen Art gewisser Leute nicht klar kommen und so versuchen, sich zu rächen.

 

Es ist schade, dass solche Spiele von Owner zu Owner stattfinden.

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Das ist leider eine Erscheinung die auch ich immer öfters beobachte. Die Klassische Cacheverstecken gibt es ja schon fast gar nicht mehr.

Stattessen werden immer „klügere“ und „raffiniertere“ Verstecke gesucht. Der Hint hat seine Bedeutung auch verloren, da findet man nur noch nichts Ausagende Sprüche.

 

 

In der oberen linke Ecke hinter einem losen Stein.

In der Wurzel einer Eiche mit Steinen zugedeckt.

In der Felsspalte mit Steinen beschwert.

In einem Astloch auf ca. 1.80 Meter Höhe.

 

*****DAS SIND HINTS DIE HELFEN*****

 

Solche Hints helfen die Dose zu finden und dazu verhindern sie Schäden am Cache und an der Umgebung.

Viele Owner wissen noch immer nicht vor wem man den Cache verstecken sollte und erfinden immer wieder neues.

Das Problem sehe ich da aber in den Cachern die vor Ort endlos suchen und alles umwühlen bis gefunden…oder eben nicht.

Und jetzt kommt die Geheimwaffe….der ****Telefonjoker**** denn der heutige Cacher kann doch den Platz nicht ohne einen Found verlassen.

Und genau dies verhindert DNF Logs!!!!!

Wenn ich viele DNF Logs bekäme, würde ich mich fragen ob ich eventuell was falsch gemacht habe, oder das Versteck falsch gewählt wurde.

Genau für solche Fälle sind die blauen „gränni“ da……benutzt diese auch.

Dazu könnte man auch ein Hintfoto ins Listing stellen das alles klären würde.

Ich habe schon Steinhaufen die an einer Bunkerwand lagen ins Feld wander sehen!!! Ein Präziser Hint würde das verhindern!

Und was ich überflüssig finde, sind Fakeverstecke die von suchende Cacher um den Nullpunkt angelegt werden.

Ja, es werden sogar Nachrichten hinterlassen. Auch das hilft nicht die Natur zu schonen und den Cache zu erhalten…..

 

Und vergesst nicht...Der Weg ist das Ziel....

 

Gruss Feranderi

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(Fast) Jede/r von uns kennt beide Seiten:

 

A)

Als "Hunter": Ich will einen Cache finden, aber er ist (zu) gut versteckt, und ...


  •  
  • Der Hint ist gar keiner ("Braucht es hier nicht", "Baum" (im Wald!), ...), aus meiner gefühlten Erfahrung gilt das für 50% der Hints.
  • Das Listing ist missverständlich (gefühlte 10%)
  • Die Koordinaten stimmen nicht exakt (gefühlte 20%, nach den ersten Logs bessert es)
  • Der Owner vesetzt sich zu wenig in die Lage des Hunters (wenn ich nicht wüsste, ...)

Das Ziel ist doch: Jeder Cacher findet den Cache, kein Muggel findet den Cache.

 

B)

Als Owner:


  •  
  • Das Listing wird nicht gelesen.
  • Man reklamiert über falsche Koordinaten, einfach weil das GPS mal Sprünge macht.
  • Man fährt mit dem Bulldozer auf.
  • Man behandelt Cacheboxen mit dem Schneidbrenner (na ja, schon würgen ist falsch).

Das Ziel ist doch: Alle nachfolgenden sollten auch noch Spass dran haben!

 

Aber eben: Leider verschwinden die Gentleman-Cacher (wobei bisher alle Cacher, denen ich persönlich begenet bin, zu dieser seltenen Spezies gehören. Seltsam!?

 

Das meint wenigstens

Geomandi

Bearbeitet von geomandi
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um solche umgebungen zu schonen gibt es auch spoiler fotos.

 

Die aber leider oft genauso aussagekräftig sind wie der von Geomandi erwähnte Hint "Baum" (im Wald). Was bringt mir ein Spoilerfoto, auf dem ich einen Baum sehe, wenn die Koordinaten mitten in den Wald zeigen und dort naturgemäss 10m schwanken...

 

Gruss aus Cham

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um solche umgebungen zu schonen gibt es auch spoiler fotos.

 

 

Spoiler-Fotos finde ich ungünstig:

Wenn ich in die Ferien gehe, lade ich grosse PocketQueries auf mein GPS und habe so keine Spoilerfotos, wenn ich spontan in einer Gegend dann Caches suche.

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Ich erinnere mich da an einen Cache, der sogar in einer Schutzzone liegt und wohl nur mit Spolierbild gefunden werden kann. - WENN man eben nicht wild alles innerhalb von einem Umkreis von 50m niederpflügen will! (Schützenswerte Kernzone) Der Owner schien nicht daran interessiert zu sein, geändert haben die Koords nicht. Es gibt aktuell Logs die darauf hindeuten.

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Viel Wichtiges und Richtiges wurde hier bereits gesagt.

 

Das Problem hat unseres Erachtens zwei Seiten: Einerseits die Rücksichtslosigkeit mancher Suchender, andererseits aber auch die Tendenz, immer häufiger Caches vor Cachern zu verstecken. Zwei Gedanken dazu:

  • Der Gedanke "so gross wie möglich, so klein wie nötig" wird wohl nur noch in Ausnahmefällen angewandt. Da könnte man ohne Probleme eine Regenwassertonne unter einer Baumwurzel bzw. einem Wurzelsystem verstecken, legt aber statt eines Regulars oder Smalls einen Mikro (am besten noch eine kleine grüne Hülse) hin. Warum?
  • Man versteckt einen Cache extrem schwierig im Wald, hat die Koordinaten noch gut 15m im Off, deklariert den Cache (unbegründet) am besten noch als Nachtcache (nur in mondlosen Nächten bei absoluter Dunkelheit angehen), um ihn noch etwas schwieriger zu machen und wundert sich am Ende darüber, dass die grössere Umgebung des Startpunktes zertrampelt ausschaut...

Es ist wahrscheinlich so, dass die nicht nur die Zahl und auch die Rücksichtslosigkeit der Cacher steigt sondern dass auch Caches immer häufiger nicht nur vor Muggles sondern auch vor Cachern versteckt werden und dies nicht nur da, wo sorg- und gefahrlos stundenlang gesucht werden könnte. Am ersten kann man leider wohl nur wenig ändern, am zweiten kann man als Owner mitwirken und sich vielleicht vor dem Auslegen kurz überlegen, ob es denn nun wirklich so schwierig sein muss und was man damit bewirken könnte.

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Ja hier muss ich dir leider Vollkommen recht geben. Das Verstecken vor Cachern scheint, zu meinem Bedauern, immer beliebter zu werden.

Hier scheinen die Owner nicht begriffen zu haben das, der Cache zum finden da ist. Wenn Caches ohne Telefonjocker nicht mehr gefunden werden können und gleichzeitig die Owner sich bei einem Misserfolg des Suchers ins Fäustchen lachen, scheint hier der der Sinn und Zweck der Sucherei verloren gegangen zu sein.

(Nur meine Meinung)

 

LG Conivo

 

ich hatte gerade letzte woche ein solches erlebnis. leider hatten wir keinen telefonjoker. aber schon als wir ankamen, ging eine total frustrierte familie von dannen, die nach einer stunde suchen nichts gefunden hat. der platz ist erstens mal total ungemütlich, weil überall hundedreck und wahrscheinlich sogar auch menschlicher. trotzdem ist alles niedergetrampelt kommt halt wohl davon, weil man ihn erst im x-ten anlauf findet: i love dogs

 

noch schlimmer finde ich dann aber solche caches (von wegen ins fäustchen lachen): i love april april

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noch schlimmer finde ich dann aber solche caches (von wegen ins fäustchen lachen): i love april april

Ich finde das noch nicht mal den schlimmsten. Noch mehr stossen mir die auf bei denen die Lösung etwa gleich gesucht konstruiert werden muss, die Lösungswege aber unter der Hand den Cachekollegen verteilt werden. Die machen dann ein paar Funde, die anderen verlölen nur Zeit weil sie glauben, dass es ohne Insiderwissen lösbar ist. Und suchen teilweise an den unmöglichsten Stellen weil es nämlich noch 600 anderen Lösungswege gibt, die genau so naheliegend sind wie die richtige Lösung. Diese Uebung wird dann damit begründet, dass man dadurch den Cache schützen kann, da er so weniger besucht wird (man haut sich den Kopf auf die Tischplatte wenn man sowas hört).

 

Es ist wirklich so. Als ich 2001 mit dem Cachen angefangen habe wäre es niemandem in den Sinn gekommen einen Cache so zu verstecken, dass die anderen Cacher lange suchen müssen. Es ging darum einen interessanten Ort zu zeigen.

Dann kamen die intelligenten schwierigen Rätsel (Relativitätstheorie etc.) und erste ausgefallene Versteckarten, die teilweise auch knackig waren weil man sowas noch nie gesehen hatte.

Heute geht es oft darum das Rätsel noch abstruser zu machen oder einen noch kleineren Winzling an einer noch belebteren Stelle zu verstecken bzw. noch höher in einen 0815-Baum.

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Gute Thematik.

 

Ich habe auf meiner einst angefressenen "To Do Liste" etwa 50 Misteries wo ich bestimmt schon mind je 1 Stunde recherchiert und wie blöd gehirnt habe. Wenn dann ein Log kommt wo nur "war ja alles easy" steht, frage ich mich manchmal schon wie jetzt das möglich war.

 

Ebenfalls nerven mich Leute, welche bei einem frisch eröffneten Cache einfach nur "alles schon gesehen, langweilig" Artige Sätze schreiben. Es ist wohl kaum möglich, bei einem neuen Cache jedesmal das Rad neu zu erfinden.

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Ich finde das noch nicht mal den schlimmsten. Noch mehr stossen mir die auf bei denen die Lösung etwa gleich gesucht konstruiert werden muss, die Lösungswege aber unter der Hand den Cachekollegen verteilt werden. Die machen dann ein paar Funde, die anderen verlölen nur Zeit weil sie glauben, dass es ohne Insiderwissen lösbar ist. Und suchen teilweise an den unmöglichsten Stellen weil es nämlich noch 600 anderen Lösungswege gibt, die genau so naheliegend sind wie die richtige Lösung. Diese Uebung wird dann damit begründet, dass man dadurch den Cache schützen kann, da er so weniger besucht wird (man haut sich den Kopf auf die Tischplatte wenn man sowas hört).

 

Es ist wirklich so. Als ich 2001 mit dem Cachen angefangen habe wäre es niemandem in den Sinn gekommen einen Cache so zu verstecken, dass die anderen Cacher lange suchen müssen. Es ging darum einen interessanten Ort zu zeigen.

Dann kamen die intelligenten schwierigen Rätsel (Relativitätstheorie etc.) und erste ausgefallene Versteckarten, die teilweise auch knackig waren weil man sowas noch nie gesehen hatte.

Heute geht es oft darum das Rätsel noch abstruser zu machen oder einen noch kleineren Winzling an einer noch belebteren Stelle zu verstecken bzw. noch höher in einen 0815-Baum.

 

Besten Dank. Hierzu sage ich auch Eackeldackel Ja, ich finde das auch so.

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Ebenfalls nerven mich Leute, welche bei einem frisch eröffneten Cache einfach nur "alles schon gesehen, langweilig" Artige Sätze schreiben. Es ist wohl kaum möglich, bei einem neuen Cache jedesmal das Rad neu zu erfinden.

 

 

Naja, neu erfinden kann man das Rad nicht, aber es gelingt sogar mir noch immer wieder mal etwas originelles zu finden. Und ich meine Orte, an die man sonst gar nicht hingehen würde.

Eine sinnlose Dose im Wald ist nun nichts spezielles. Es sollte schon etwas Hintergrund haben.

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Naja, neu erfinden kann man das Rad nicht, aber es gelingt sogar mir noch immer wieder mal etwas originelles zu finden. Und ich meine Orte, an die man sonst gar nicht hingehen würde.

Eine sinnlose Dose im Wald ist nun nichts spezielles. Es sollte schon etwas Hintergrund haben.

 

 

100% einverstanden.

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Ich finde das noch nicht mal den schlimmsten. Noch mehr stossen mir die auf bei denen die Lösung etwa gleich gesucht konstruiert werden muss, die Lösungswege aber unter der Hand den Cachekollegen verteilt werden. Die machen dann ein paar Funde, die anderen verlölen nur Zeit weil sie glauben, dass es ohne Insiderwissen lösbar ist. Und suchen teilweise an den unmöglichsten Stellen weil es nämlich noch 600 anderen Lösungswege gibt, die genau so naheliegend sind wie die richtige Lösung. Diese Uebung wird dann damit begründet, dass man dadurch den Cache schützen kann, da er so weniger besucht wird (man haut sich den Kopf auf die Tischplatte wenn man sowas hört).

 

Es ist wirklich so. Als ich 2001 mit dem Cachen angefangen habe wäre es niemandem in den Sinn gekommen einen Cache so zu verstecken, dass die anderen Cacher lange suchen müssen. Es ging darum einen interessanten Ort zu zeigen.

Dann kamen die intelligenten schwierigen Rätsel (Relativitätstheorie etc.) und erste ausgefallene Versteckarten, die teilweise auch knackig waren weil man sowas noch nie gesehen hatte.

Heute geht es oft darum das Rätsel noch abstruser zu machen oder einen noch kleineren Winzling an einer noch belebteren Stelle zu verstecken bzw. noch höher in einen 0815-Baum.

 

Ich bin zwar erst seit 2005 dabei, aber das sehe ich genau so.

 

 

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Bearbeitet von Kobra
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Zusammengefasst, Dosen an Stellen, da ohnehin jeder vorbeikommt sind Sinnlos. Ist einfach meine Aussage.

Damit meine ich:

Bahnhöfe

Kreuzungen

Privatparkplätze

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