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Das sind vermutlich die 7 Lab caches, die Du gefunden hast, welche nicht überall gezählt werden...
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Öhm, sobald Du etwas in Dropbox ablegst findet aber *immer* synchronisation statt, da der Dropbox Background Prozess die geschriebenen Daten ins Netz synchronisiert. Ich bin einverstanden, dass die Chance für ein Unglück ungleich höher ist, wenn zwei gleichzeitig offene GSAK Instanzen auf die Dropbox zugreifen (wobei höher=garantiert :-) Offenbar lässt sich aber auch in dem von Dir beschriebenen Szenario nicht zu 100% ausschliessen, dass die DB korrumpiert werden.
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Ich kann nur wiederholen, was ich bereits gesagt habe: Schön, dass das bei Dir bisher noch nicht zu verlorenen Daten führte; in den GSAK Foren finden sich immer wieder Leute, die sich so die DB zerschossen haben. Znuk und Du habt bisher offenbar einfach Glück gehabt. Clyde, der Autor von GSAK, rät explizit davon ab, die Daten auf Dropbox zu speichern. Wenn ihr das Risiko in kauf nehmt (und damit gut gefahren seid) ist es das Eine, aber dies anderen Leuten zu empfehlen finde ich unglücklich...
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Ich hatte mal begonnen eine Bookmark mit Powertrails/Serien in der Schweiz und dem nahen Ausland zu pflegen. Wenn wer Lust und Zeit hat, könnt ihr aus dieser gern die Trails raussuchen um sie hier im Thread übersichtlich darzustellen (mir fehlt im Moment leider die Zeit dazu). Ich denke, dass ich - wenn ich wieder etwas Luft habe - dann die Trails aus diesem Thread auch auf die Liste nehmen werde. http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=38f116c9-3904-4cdb-a638-edca195b9b64
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Ja, ich hatte seit einiger Zeit auch Probleme. Schalte das Ding nur noch punktuell ein, geht ja zum Glück recht einfach
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Im GSAK Forum werden erste Workarounds diskutiert, wie man das MTP Problem umgehen kann (indem das Garmin Plugin verwendet, welches von der Groundspeak Seite GPX Files aufs GPS transferiert), es besteht also auch da Hoffnung, das evtl. noch was zu machen ist.
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Das tönt schon mal gut. Allerdings habe ich nun keine Ahnung mehr, woran das scheitern könnte. Deshalb nochmals mein Vorschlag: Am besten fragst Du direkt im GSAK Forum.
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Das ist insofern logisch, da GSAK für die Kommunikation mit GPS Geräten für vieles auf gpsbabel zurückgreift. Ich schlage vor, dass Du die Frage im GSAK Forum (gsak.net/boards) stellst. Falls englisch ein Problem ist, kannst Du dies auch auf Deutsch tun (http://gsak.net/board/index.php?showforum=32). Ausserdem wäre es gut, wenn Du einen Screenshot mit der Fehlermeldung an den Post im GSAK Forum anhängst, damit man sieht was genau alles in der Fehlermeldung drin steht. Als erster (und von meiner Seite einziger) Ansatz: Ich nehme an, dass Dein neuer PC mit Windows 7 bzw 8 läuft? Eines der Probleme damit ist, dass Leute, welche GSAK zuvor auf Windows XP betrieben haben, wo es möglich war, sowohl Programminstallation als auch Daten unter C:\Programme\GSAK\ zu nutzen, dies seit Windows Vista nicht mehr geht (da alles unter C:\Program Files (x86) nur noch mit Adminrechten schreibbar ist). Deshalb sollte Dein "App Data" Verzeichnis unter C:\Users\[username]\AppData\Roaming\GSAK liegen. Falls das nicht der Fall ist, kann je nachdem die Batchdatei, welche gpsbabel aufruft nicht mehr geschrieben werden.
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Habe gerade im GSAK Forum gelesen, dass dort ein paar Leute ihres erhalten haben. Offenbar hat das Ding keinen USB "Mass Storage" Mode (nur MTP) und lässt sich somit nicht mit einem Laufwerksbuchstaben in Windows einbinden. Das bedeutet, dass der bequeme Cache Export aus GSAK nicht geht (man kann nicht direkt auf das Monterra schreiben, sondern muss das zuerst in ein Verzeichnis schreiben um es dann mit dem Explorer per Drag-n-drop auf das Gerät zu schieben). Schade. Ich bin gespannt, ob Garmin für Basecamp/Mapsource eine Lösung für dieses Problem gefunden hat...
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Liebe Schweizer Cacher-Gemeinde Mit Version 8.3.1.79 von GSAK gibt es nun die Möglichkeit nach dem Setzen von korrigierten Koordinaten ein Makro auszuführen (das war der Feature Request, für den ich oben Eure Unterstützung erbeten habe). Dort ist es nun möglich mein Swissgrid macro einzutragen (Beschreibung im Link), damit die Swissgrid Koordinaten im Custom Field immer mit angepasst werden, wenn sich die WGS84 Koordinaten ändern. Merci für Eure Unterstützung, ich hoffe, ihr könnt das neue Feature ebenfalls nutzen!
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Navigieren nach Koordinaten, zeigt immer die Entfernung zum nächsten Cache an
sbeelis antwortete auf Staerneching's Thema in Garmin Montana
@hobel: nein, im geocaching modus zeigt das montana im panel immer die distanz zum nächsten oder ausgewählten cache an. Abhilfe schafft wie gesagt umstellen in eine andere ansicht -
blaues Band / blaue Schleife
sbeelis antwortete auf der_Penni's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Und falls Du "nur" Basic Member bist, die Favoritenpuntke können nur "Premium Members" vergeben. Immer für 10 Funde erhalten diese einen Favoritenpunkt, mit dem sie einen besonders tollen Cache belohnen können. Da diese auf der geocaching.com Seite wie blaue Schleifen aussehen, wird diese Bezeichnung gern auch als Alternative für Favoritenpunkt verwendet. -
Dazu braucht man kein Tool, sondern nur etwas Mathematik. Mein Ansatz gibt etwas weniger zu tun, bedingt aber, dass man ein wenig Trigonometrie kann (und einen Taschenrechner hat). Grundsätzlich gilt auch hier: mit Swissgrid rechnen, dann ist alles schön flach und rechtwinklig. Startkoords umwandeln von N47 24.720 E7 59.405 nach Swissgrid -> 641 620 / 251 389 (Punkt A) Man kennt die Ostkoordinate des Finals, der muss also auf der Linie liegen, die mit 0° durch den Punkt B (643 234 / 251 389) geht, welcher auf der gleichen Nordkoordinate wie A liegt. 110° sind 20° ab der Horizontalen (90°), die Distanz von A-B ist x und die kann man durch Subtraktion von 643234-641620=1614m berechnen. Die Distanz y ist gesucht. Aus der Trigonometrie weiss man (vielleicht ), dass y/x = tan 20° ist, somit ist y = x * tan 20° = 1614m * tan 20° = 587m. Die Nordkoordinaten von C sind 251389 - y = 251389 - 587 = 250802 C ist also 643 234 / 250 802 -> umgerechnet nach WGS84 ergibt das N47° 24.397 E8° 00.685 Eine Taschenrechner-App gibt es auf jedem Smartphone, einen kleinen Notizzettel und ein Kuli für die Skizze hat man hoffentlich auch dabei, dann geht da auch bei 2°, Windstärke 50 und Regen
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Seit heute sogar 165
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neues Auto Nüvi in Planung *Hilfe*
sbeelis antwortete auf KAPPIS's Thema in Garmin allgemein & übrige Geräte
So, das habe ich unterdessen getan, falls das jemand brauchen kann: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=26403&st=0&&do=findComment&comment=199201 -
Genau. Bis Dato habe ich in meiner Karriere 160 DNF Log getätigt. Ich hab die gesucht und nicht gefunden. Bei einigen habe ich sogar mehrfach DNF geloggt (mein persönlicher Knackpunkt ist ein Cache, da war ich 10-12 mal, bis ich ihn gefunden habe, da habe ich jeweils so alle 4 Versuche einen DNF geloggt), üblicherweise aber 1x pro Cache. Mit Deinen "ich logge keinen DNF" Kriterien bin ich einverstanden, ausser mit obigem. Wenn ich eine Location so unangebracht finde, dass ich dort nicht suchen will, oder deswegen die Suche vorzeitig abbreche logge ich durchaus auch mal einen DNF und erkläre, wieso ich hier nicht suchen will. So gebe ich zukünftigen Cachern auch ein Feedback, was sie unter Umständen erwartet, damit sie sich je nach "Leidenstoleranz" einen Besuch vor Ort ersparen können. Für mich ist das so die Variante für Verstecke, die mir überhaupt nicht gefallen, die ich aber nicht problematisch genug empfinde um den Owner via PN oder NA Log zur Schliessung zu überzeugen. Da schwanke ich dann jeweils ein wenig. Für mich gibt es eine fliessende Grenze zwischen "tricky versteckt" und "man sollte Caches vor Muggels und nicht vor Cachern verstecken". Je nach Location kann ein tricky Versteck eine tolle Sache sein, bei dem man sich um so mehr freut, wenn man es endlich durchschaut hat (siehe den oben erwähnten Cache, bei dem ich ein dutzend Versuche brauchte). An einer anderen Location kann ein tricky Versteck aber auch ganz schlecht sein, weil man sich z.B. sehr lange exponiert und so das Versteck gefährdet oder weil so grossflächig (und zum Teil auch rücksichtlos) gesucht wird, dass die Umgebung schaden nimmt. In solchen Fällen schreibe ich in meinem DNF Log jeweils auch, ob ich bloss an "Augentomaten" litt, oder ob ich das schwierige Versteck problematisch finde (und wenn ja warum). Edit: Typos korrigiert
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Tja, das war abzusehen, mit dem ganzen Space-Hype, den Groundspeak in den letzten Wochen generiert hat. Die Frage ist nun bloss, ob der Cache auf dem Mond ist oder im Filmstudio, in dem die Mondlandung gefaked wurde ;-)
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Das ist so nur bedingt richtig. Wenn Du 2x den Homebutton klickst werden zwar die Programme aufgelistet, aber nicht nur. Es werden auch Programm aufgelistet, welche nicht mehr laufen, Du aber zuletzt gebraucht hast. Leider kann man nicht erkennen, welche davon noch laufen und welche nicht (aber typischerweise sind das nicht viele, denn die meisten Apps werden nach dem Verlassen gestoppt, ausser sie haben das Recht Hintergrundarbeiten zu machen (GPS-Routing, Musik spielen Das ist ein - weit verbreiteter - Mythos. Die meisten iPhone Apps werden, wenn sie verlassen werden auch beendet. Ihr Speicherinhalt wird zwar zwischen gespeichert, aber sie laufen nicht mehr. Wenn der Speicher knapp wird, wird der Speicher der am längsten beendeten App freigegeben. Das merkt man häufig, indem eine App, die kurz nach dem Schliessen wieder geöffnet wird, noch "dort" ist, wo man sie verlassen hat, wenn man sie erst nach längerem wieder startet aber zum Beispiel wieder auf dem "Startbildschirm" hochkommt. Es gibt nur wenige Dinge, die eine App im Hintergrund über längere Zeit tun darf (mit iOS7 sind es ein paar wenige Dinge mehr geworden, aber immer noch überschaubar).
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Nein, "Spoiler" musst Du nicht definieren, das ist standardmässig schon intern definiert. Keywords musst Du nur dann definieren, wenn Du zusätzliche Wörter auch noch gleich wie "Spoiler" behandeln willst.
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Toll, dass es geklappt hat. Im Listing vorhandene Spoilerbilder sollten fast automatisch auf dem Garmin landen, wenn Du wie folgt vorgehst (vorausgesetzt, dass diese Bilder den Text "Spoiler" im Namen enthalten. 1. Filter auf Caches setzen 2. Geocaching.com -> Refresh Cache Data 3. Databases->Grab Images 4. SendImagesToGarmin Wenn Du im Schritt 4 "Send only selected images (including Keywords)" wählst, sollten alle explizit ausgewählten und alle, welche "Spoiler" im Namen haben gesendet werden. Falls Du noch andere Keywords definierst (in der entsprechenden Textbox), werden diese auch mitgenommen. Wenn Du im Schritt 4 "Send all attached" images wählst, sollten alle Bilder (aus dem Listing, aus den User Notes) mitgeschickt werden. Bei mir klappt das so wunderbar.
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Nach dem Aktualisieren über das API musst Du erneut die Funktion "Database->Grab Images" ausführen. Bilder, die im Namen "Spoiler" enthalten werden vom von Dir erwähnten Nakro automatisch überspielt, andere musst Du zuerst selektieren. Das tust Du mit dem Makro HTML_SelectImages (zuerst installieren, danach als SplitScreen Ansicht auswählen). Ich hoffe, dass Dir das weiterhilft. Ach ja, das Bild muss in den UserNotes mit oder eingefügt sein, damit das alles klappt.
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Hier findest Du das akutelle Makro (PlacedPQ: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=2777&st=0&&do=findComment&comment=169280), allerdings weiss ich nicht, ob dieses noch mit der V6 läuft. Offenbar hast Du ja mit project-gc auch eine andere Lösung gefunden.
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Mein Ziel ist es pro Tag maximal 4 der "regelmässigen" Queries laufen zu haben, damit ich jeden Tag noch einen Slot für kurzfristige PQs habe. Da ich noch eine PQ für Liechtenstein und eine für alle meine im Ausland gefundenen Caches habe, bleiben mir so 26 PQs um die Schweiz abzudecken. Ich passe die Datumsbereiche immer dann an, wenn ich eine 27. PQ bräuchte, dann wird wieder aufgeräumt. Zur Zeit genügen 22, wenn die 22. die 1000 überschreitet, erstelle ich eine 23. und so weiter. Somit brauche ich nicht alle paar Monate die PQs zu optimieren sondern mache das ca. 1x pro Jahr oder so...
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So, hier also die Resultate meiner Abklärung im GSAK Forum: So wie es scheint hat das nichts mit GSAK zu tun, sondern mit einer Änderung auf der Seite von Paypal. Je nach Land (z.B. Australien, USA) kann man nach wie vor bezahlen, ohne ein Konto zu eröffnen, wie es früher auch aus der Schweiz möglich war. Aus den meisten Europäischen Ländern hingegen (Schweiz, Deutschland, Belgien) ist neu das Anlegen eines Paypal Kontos Pflicht. Ihr könnt das selber testen, indem ihr auf der Paypal Seite mal ein paar andere Länder auswählt und schaut, wie sich das Formular und der Button verändern. Für Leute, welche grundsätzlich kein Paypal Konto anzulegen bereit sind gibt es übrigens die Möglichkeit GSAK über andere Kanäle zu registrieren, allerdings zahlt Clyde dort deutlich mehr Kommission, weshalb er diese Information nur auf Anfrage per Mail bekannt gibt. Ich hoffe bei der Lösung dieses Rätsels geholfen zu haben.
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In der Tat, das scheint geändert zu haben. Ich werde das mal in den GSAK Foren posten, wobei Clyde da vermutlich wenig Einfluss darauf hat (immerhin kann er dann den Text anpassen, der sagt, dass man kein PayPal Konto braucht)...