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sbeelis

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  1. Ich hatte auf Deinen letzten Post eine recht scharfe Replik geschrieben, mich dann aber entschieden diese nicht zu posten... Nach diesem Post kann ich's nun doch nicht lassen... Du schreibst folgendes: Ich habe das so gelesen, dass Du Rätselcaches grundsätzlich doof findest und deshalb findest, es sollten möglichst keine davon publiziert werden. Leute, die gern Rätseln sollten das Deiner Meinung nach auf anderen Seiten als geocaching.com tun. Die Tatsache, dass es Leute gibt, die gern Rätsel lösen und geocachen und es durchaus schätzen die beiden Dinge zu verbinden scheinst Du entweder hartnäckig auszublenden, oder Du findest, dass diese nicht ins Gewicht fallen, weil sie andere Vorlieben als Du haben. Man könnte als unsportlicher, übergewichtiger Cacher analog dazu auch argumentieren, dass folglich keine Caches an Klettersteigen gelegt werden sollten, da Leute, denen das gefällt sich schleunigst nach http://www.klettersteig.de verziehen sollten (ich bin sicher, es liessen sich auch noch andere Webseiten für bestimmte Spielarten des Geocaching finden). Da Groundspeak nun aber mal den Typ "Unkown Cache" zur Verfügung stellt und Du - zum Glück - nicht die Deutungshoheit hast, zu definieren, welche Caches "gut" oder "doof" sind wird Dein Kampf gegen Windmühlen genau das bleiben: ein hoffnungsloses Unterfangen, mit dem Du nichts erreichst, ausser Energie umsonst zu verbraten und allenfalls gewisse Leute vor den Kopf zu stossen. Ich verstehe nicht ganz, was Dir das bringt, aber offenbar ist es Dir ein Anliegen den Don Quixote zu geben...
  2. Aber nur weil Du ein Rätsel doof findest, muss das ja nicht heissen, dass dieses Rätsel alle doof finden. Allenfalls gibt es Leute, die an einem Rätsel sehr viel Spass haben können, das Dir gar nicht gefällt (und umgekehrt). Genauso wie es Leute gibt, die Baumcaches total doof finden, während andere gar nichts mehr anderes machen mögen. (Anstelle von Baumcaches geht auch: Wandermultis, Park-n-grab Leitplanken-Nanos, Virtuals, Earthcaches, Nachtcaches, Urban caches, etc).
  3. Ich habe lange Zeit ausschliesslich mit dem iPhone 4 gecacht und fand die Genauigkeit nur sehr selten ein Problem (eigentlich nur im dicht belaubten Wald). Irgendwann hatte ich mir ein Occasions etrex Vista HCx gekauft (ohne Swisstopo), um für solche Fälle ein "echtes" GPS dabei zu haben. Allerdings führte das doch recht kleine Display und die eher pfriemelige Bedienung dazu, dass ich dann doch meistens weiter mit dem iPhone unterwegs war. Vor ca. 18 Monaten habe ich mir dann ein Montana 600 inkl. Swiss Topo V3 gekauft. Von diesem Gerät bin ich begeistert. Punkto Genauigkeit sind das Montana und das iPhone meiner Erfahrung nach in etwa gleichauf, Punkto Bedienung und Bildschirmgrösse finde ich ebenfalls beide Vergleichbar. Wo das Montana für mich das iPhone deutlich abhängt ist die Akkulaufzeit und Robustheit. Auch ich habe zwar ein Akkupack, mit dem ich das iPhone einen Tag im Dauerbetrieb nutzen kann, aber dieses ewig am Ladekabel zu haben macht es eher unhandlich, das Laden des Akkupacks braucht auch seine Zeit. Meine Velohalterung fürs iPhone macht dieses fast unbedienbar, wirkt für mich nicht wirklich vertrauenswürdig und im Sonnenlicht ist auf dem iPhone (in der Situation eh schon schlecht lesbar) unter der zusätzlichen Folie nichts zu sehen. Der einzige Punkt, bei dem das iPhone das Montana noch aussticht sind die Satellitenkarten und die Möglichkeit spontan auf Daten von geocaching.com zuzugreifen (brandneue Logs, Logs weiter in der Vergangenheit als die 10 auf dem Monti, brandneue Caches, Caches in Gebieten, die ich nicht auf dem Monti habe). Unterdessen Cache ich fast ausschliesslich mit dem Montana, das iPhone ist zwar immer dabei, wir aber je länger je seltener genutzt. Ich finde beides sind valable Geräte fürs Geocachen, beide mit Vor- und Nachteilen. Der grosse Bildschirm des Montana ist mir zum Beispiel so ans Herzen gewachsen, dass ein Wechsel auf die neuen Oregons für mich (trotz der verlockenden unlimiterten Anzahl Caches) kein Thema ist.
  4. Znuk, wieso willst du denn deine freundin verkaufen? ;-)
  5. Cool, wer hätte gedacht, dass die Tragreffe zu noch was anderem zu gebrauchen sind, als aus 400m TT Kabel einen mörderischen Salat zu machen :-)
  6. Merci K & D für die Klärung!
  7. Mit ist nicht ganz klar, was Du damit meinst? Listings die Du eröffnet, aber nie für die Publikation freigegeben hast? Oder etwas anderes?
  8. Bei der grundsätzlichen Frage ist Deine Antwort korrekt und diese Seite sehr hilfreich. Im konkreten Fall vermute ich aber mal, dass es keine doppelten Logs sind, denn einerseits sagt ja schon recht klar, dass es keine Doppellogs gibt, und zweitens scheint mir die Sache klar, wenn man Waggeldaggels Profil anschaut:
  9. Das sind vermutlich die 7 Lab caches, die Du gefunden hast, welche nicht überall gezählt werden...
  10. Öhm, sobald Du etwas in Dropbox ablegst findet aber *immer* synchronisation statt, da der Dropbox Background Prozess die geschriebenen Daten ins Netz synchronisiert. Ich bin einverstanden, dass die Chance für ein Unglück ungleich höher ist, wenn zwei gleichzeitig offene GSAK Instanzen auf die Dropbox zugreifen (wobei höher=garantiert :-) Offenbar lässt sich aber auch in dem von Dir beschriebenen Szenario nicht zu 100% ausschliessen, dass die DB korrumpiert werden.
  11. Ich kann nur wiederholen, was ich bereits gesagt habe: Schön, dass das bei Dir bisher noch nicht zu verlorenen Daten führte; in den GSAK Foren finden sich immer wieder Leute, die sich so die DB zerschossen haben. Znuk und Du habt bisher offenbar einfach Glück gehabt. Clyde, der Autor von GSAK, rät explizit davon ab, die Daten auf Dropbox zu speichern. Wenn ihr das Risiko in kauf nehmt (und damit gut gefahren seid) ist es das Eine, aber dies anderen Leuten zu empfehlen finde ich unglücklich...
  12. Ich hatte mal begonnen eine Bookmark mit Powertrails/Serien in der Schweiz und dem nahen Ausland zu pflegen. Wenn wer Lust und Zeit hat, könnt ihr aus dieser gern die Trails raussuchen um sie hier im Thread übersichtlich darzustellen (mir fehlt im Moment leider die Zeit dazu). Ich denke, dass ich - wenn ich wieder etwas Luft habe - dann die Trails aus diesem Thread auch auf die Liste nehmen werde. http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=38f116c9-3904-4cdb-a638-edca195b9b64
  13. Ja, ich hatte seit einiger Zeit auch Probleme. Schalte das Ding nur noch punktuell ein, geht ja zum Glück recht einfach
  14. Im GSAK Forum werden erste Workarounds diskutiert, wie man das MTP Problem umgehen kann (indem das Garmin Plugin verwendet, welches von der Groundspeak Seite GPX Files aufs GPS transferiert), es besteht also auch da Hoffnung, das evtl. noch was zu machen ist.
  15. Das tönt schon mal gut. Allerdings habe ich nun keine Ahnung mehr, woran das scheitern könnte. Deshalb nochmals mein Vorschlag: Am besten fragst Du direkt im GSAK Forum.
  16. Das ist insofern logisch, da GSAK für die Kommunikation mit GPS Geräten für vieles auf gpsbabel zurückgreift. Ich schlage vor, dass Du die Frage im GSAK Forum (gsak.net/boards) stellst. Falls englisch ein Problem ist, kannst Du dies auch auf Deutsch tun (http://gsak.net/board/index.php?showforum=32). Ausserdem wäre es gut, wenn Du einen Screenshot mit der Fehlermeldung an den Post im GSAK Forum anhängst, damit man sieht was genau alles in der Fehlermeldung drin steht. Als erster (und von meiner Seite einziger) Ansatz: Ich nehme an, dass Dein neuer PC mit Windows 7 bzw 8 läuft? Eines der Probleme damit ist, dass Leute, welche GSAK zuvor auf Windows XP betrieben haben, wo es möglich war, sowohl Programminstallation als auch Daten unter C:\Programme\GSAK\ zu nutzen, dies seit Windows Vista nicht mehr geht (da alles unter C:\Program Files (x86) nur noch mit Adminrechten schreibbar ist). Deshalb sollte Dein "App Data" Verzeichnis unter C:\Users\[username]\AppData\Roaming\GSAK liegen. Falls das nicht der Fall ist, kann je nachdem die Batchdatei, welche gpsbabel aufruft nicht mehr geschrieben werden.
  17. Habe gerade im GSAK Forum gelesen, dass dort ein paar Leute ihres erhalten haben. Offenbar hat das Ding keinen USB "Mass Storage" Mode (nur MTP) und lässt sich somit nicht mit einem Laufwerksbuchstaben in Windows einbinden. Das bedeutet, dass der bequeme Cache Export aus GSAK nicht geht (man kann nicht direkt auf das Monterra schreiben, sondern muss das zuerst in ein Verzeichnis schreiben um es dann mit dem Explorer per Drag-n-drop auf das Gerät zu schieben). Schade. Ich bin gespannt, ob Garmin für Basecamp/Mapsource eine Lösung für dieses Problem gefunden hat...
  18. Liebe Schweizer Cacher-Gemeinde Mit Version 8.3.1.79 von GSAK gibt es nun die Möglichkeit nach dem Setzen von korrigierten Koordinaten ein Makro auszuführen (das war der Feature Request, für den ich oben Eure Unterstützung erbeten habe). Dort ist es nun möglich mein Swissgrid macro einzutragen (Beschreibung im Link), damit die Swissgrid Koordinaten im Custom Field immer mit angepasst werden, wenn sich die WGS84 Koordinaten ändern. Merci für Eure Unterstützung, ich hoffe, ihr könnt das neue Feature ebenfalls nutzen!
  19. @hobel: nein, im geocaching modus zeigt das montana im panel immer die distanz zum nächsten oder ausgewählten cache an. Abhilfe schafft wie gesagt umstellen in eine andere ansicht
  20. Und falls Du "nur" Basic Member bist, die Favoritenpuntke können nur "Premium Members" vergeben. Immer für 10 Funde erhalten diese einen Favoritenpunkt, mit dem sie einen besonders tollen Cache belohnen können. Da diese auf der geocaching.com Seite wie blaue Schleifen aussehen, wird diese Bezeichnung gern auch als Alternative für Favoritenpunkt verwendet.
  21. Dazu braucht man kein Tool, sondern nur etwas Mathematik. Mein Ansatz gibt etwas weniger zu tun, bedingt aber, dass man ein wenig Trigonometrie kann (und einen Taschenrechner hat). Grundsätzlich gilt auch hier: mit Swissgrid rechnen, dann ist alles schön flach und rechtwinklig. Startkoords umwandeln von N47 24.720 E7 59.405 nach Swissgrid -> 641 620 / 251 389 (Punkt A) Man kennt die Ostkoordinate des Finals, der muss also auf der Linie liegen, die mit 0° durch den Punkt B (643 234 / 251 389) geht, welcher auf der gleichen Nordkoordinate wie A liegt. 110° sind 20° ab der Horizontalen (90°), die Distanz von A-B ist x und die kann man durch Subtraktion von 643234-641620=1614m berechnen. Die Distanz y ist gesucht. Aus der Trigonometrie weiss man (vielleicht ), dass y/x = tan 20° ist, somit ist y = x * tan 20° = 1614m * tan 20° = 587m. Die Nordkoordinaten von C sind 251389 - y = 251389 - 587 = 250802 C ist also 643 234 / 250 802 -> umgerechnet nach WGS84 ergibt das N47° 24.397 E8° 00.685 Eine Taschenrechner-App gibt es auf jedem Smartphone, einen kleinen Notizzettel und ein Kuli für die Skizze hat man hoffentlich auch dabei, dann geht da auch bei 2°, Windstärke 50 und Regen
  22. Seit heute sogar 165
  23. So, das habe ich unterdessen getan, falls das jemand brauchen kann: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=26403&st=0&&do=findComment&comment=199201
  24. Genau. Bis Dato habe ich in meiner Karriere 160 DNF Log getätigt. Ich hab die gesucht und nicht gefunden. Bei einigen habe ich sogar mehrfach DNF geloggt (mein persönlicher Knackpunkt ist ein Cache, da war ich 10-12 mal, bis ich ihn gefunden habe, da habe ich jeweils so alle 4 Versuche einen DNF geloggt), üblicherweise aber 1x pro Cache. Mit Deinen "ich logge keinen DNF" Kriterien bin ich einverstanden, ausser mit obigem. Wenn ich eine Location so unangebracht finde, dass ich dort nicht suchen will, oder deswegen die Suche vorzeitig abbreche logge ich durchaus auch mal einen DNF und erkläre, wieso ich hier nicht suchen will. So gebe ich zukünftigen Cachern auch ein Feedback, was sie unter Umständen erwartet, damit sie sich je nach "Leidenstoleranz" einen Besuch vor Ort ersparen können. Für mich ist das so die Variante für Verstecke, die mir überhaupt nicht gefallen, die ich aber nicht problematisch genug empfinde um den Owner via PN oder NA Log zur Schliessung zu überzeugen. Da schwanke ich dann jeweils ein wenig. Für mich gibt es eine fliessende Grenze zwischen "tricky versteckt" und "man sollte Caches vor Muggels und nicht vor Cachern verstecken". Je nach Location kann ein tricky Versteck eine tolle Sache sein, bei dem man sich um so mehr freut, wenn man es endlich durchschaut hat (siehe den oben erwähnten Cache, bei dem ich ein dutzend Versuche brauchte). An einer anderen Location kann ein tricky Versteck aber auch ganz schlecht sein, weil man sich z.B. sehr lange exponiert und so das Versteck gefährdet oder weil so grossflächig (und zum Teil auch rücksichtlos) gesucht wird, dass die Umgebung schaden nimmt. In solchen Fällen schreibe ich in meinem DNF Log jeweils auch, ob ich bloss an "Augentomaten" litt, oder ob ich das schwierige Versteck problematisch finde (und wenn ja warum). Edit: Typos korrigiert
  25. Tja, das war abzusehen, mit dem ganzen Space-Hype, den Groundspeak in den letzten Wochen generiert hat. Die Frage ist nun bloss, ob der Cache auf dem Mond ist oder im Filmstudio, in dem die Mondlandung gefaked wurde ;-)
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