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limitieren von eigenen caches und abstandregel in der schweiz


dark3zz

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hoi zeme

 

ich will von euch mal wissen was ihr von der, auf us verhältnis basierenden regeln der abstand regel und unlimitierte caches haltet.

 

im kt zuerich habe ich festgestellt das so ziemlich alle schoenen plaetze vercacheret sind. als neuling ist da nicht mehr viel zu verstecken da diese 161m abstandregel ziemlich wenig spielraum gibt. diese fussangabe bezieht sich ja auf die regeln von geocaching.com dies ist ist ein us konzept. wir hier sind um einiges kleiner und muessen diese regel auch auf unser land anwenden.

was haltet ihr davon? waere es nicht sinnvoller in der schweiz zb die 80meter regel einzufuehren? es ist nur mal eine these von mir und wuerde mich interessieren was

ihr davon haltet.

 

naechster punkt (thema vercacherung) ist die unlimitierte anzahl eigener caches pro cacher. ea gibt ja die regel das man es nicht uebertreiben soll (grob umschrieben) es gibt ja aber caschowner die weit ueber 80 caches besitzen.......waere zb eine limitation von 20/owner waere wieder viel mehr platz fuer andere user. neulinge die nich nicht seit 8 jahren cacher sind. und die qualitaet der caches wuerde sich evtl auch verbessern weil wenn kein schoener platz mehr da ist, laesst man irgendwo ein cache fallen....

 

was ich persoenlich auch doof finde ist die abstandregel zu einem nachtcache (die ja in der regel nur nachts machbar sind) und einem normalen tagescache...das schraenkt zusaetzlich wieder ein fuer neue, tolle caches.....

 

was meint ihr zum thema.

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich will von euch mal wissen was ihr von der, auf us verhältnis basierenden regeln der abstand regel und unlimitierte caches haltet.

Ich denke die geltenden Regeln sind ok, auch wenn man nun ewig darüber diskutieren könnte ob die Zahl nun 100 oder 300 m etc. sein soll.

die 161 m entsprechen eben 0.1 Meilen. Jede Änderung würde eine Flut von Arbeit auslösen und dann ginge es nur kurz und die Forderung ist da, die Limit auf 80, 50, 30 m etc. zu reduzieren.

 

im kt zuerich habe ich festgestellt das so ziemlich alle schoenen plaetze vercacheret sind. als neuling ist da nicht mehr viel zu verstecken da diese 161m abstandregel ziemlich wenig spielraum gibt.

Ich wohne auch im Kanton Zürich und hätte Ideen für dutzende von Caches alleine in meiner Region (und das wären keine "Leitplankencaches", sondern besondere Orte, Nachtcaches und mehr). Das limitierende ist nicht die Cache-Dichte, sondern die mir zur Verfügung stehende Freizeit.

 

Natürlich: Paradeplatz, Lindenhof und Uto Kulm sind "besetzt" - aber der Kanton Zürich hat noch mehr zu bieten. Sobald man Caches platziert, bei denen man nicht nur die Autotür öffnen muss, sondern sich noch 30 min bewegen muss, hat es noch beliebig Platz.

 

Und so wird es in Kürze von mir wieder einen Cache geben (muss nur noch die Finalbox platzieren), bei dem es keinerlei Problem mit anderen Caches geben wird.

Bearbeitet von bonstetten
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In der Beschränkung liegt die Chance -wenn ich so auf die Cache Map schaue, gibt es auch in Zürich noch Dutzende weisser Flecken. Da gibt es sicher Und wieso soll der semi-professionelle Cacher, der pro Woche x Stunden ins Hobby investieren will/kann, nicht auch 40 oder 50 Caches anlegen dürfen?

Also, lassen wir's wie es ist, sonst geht die Diskussion erst recht los. Das wenigstens findet ...

Geomandi

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"im kt zuerich habe ich festgestellt das so ziemlich alle schoenen plaetze vercacheret sind"

 

Das ist doch wohl etwas übertrieben. Das stimmt nicht mal für die Stadt Zürich. Ich würde Dir unterstellen, dass Du Dich hier nicht sehr gut auskennst. :blush:

 

Aber Spass beiseite. Es gibt einen Ausweg. Die 160 m Grenze- die ich übrigens unterstütze - gilt nicht für Geocaches. Lass Dir doch was spannendes aus der Geschichte Deines Lieblingsortes einfallen. Geocaches haben zudem noch einen grossen Vorteil: Keine Wartungsprobleme. :lol:

 

Gruss WWERNER

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Abstandsregel:

Ich finde diese OK. Sie sollte auf keinen Fall reduziert werden.

Maximale Anzahl Caches pro User:

Ich bin der Meinung, dass man die Zahl begrenzen muss. So etwa 10-15 Caches pro Cacher finde ich das absolute Maximum. Hat jemand mehr Caches ausgesetzt, so bleibt (oft) die zuverlässige Wartung auf der Strecke. Ich kenne ein Beispiel eines früher noch aktiveren Cachers der Region. Er hat etwa 70 Caches ausgesetzt und erst etwa gleich viele gefunden (er ist schon seit 7 Jahren dabei). Jetzt kommt er nicht mehr nach mit der Wartung. Seine Caches sind am verlotteren und immer brennen wieder neue Cacher an. Das kanns doch nicht sein!

 

Gruss,

mgm-ibex.ch

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hoi zeme

 

ich will von euch mal wissen was ihr von der, auf us verhältnis basierenden regeln der abstand regel und unlimitierte caches haltet.

 

im kt zuerich habe ich festgestellt das so ziemlich alle schoenen plaetze vercacheret sind. als neuling ist da nicht mehr viel zu verstecken da diese 161m abstandregel ziemlich wenig spielraum gibt. diese fussangabe bezieht sich ja auf die regeln von geocaching.com dies ist ist ein us konzept. wir hier sind um einiges kleiner und muessen diese regel auch auf unser land anwenden.

was haltet ihr davon? waere es nicht sinnvoller in der schweiz zb die 80meter regel einzufuehren? es ist nur mal eine these von mir und wuerde mich interessieren was

ihr davon haltet.

 

naechster punkt (thema vercacherung) ist die unlimitierte anzahl eigener caches pro cacher. ea gibt ja die regel das man es nicht uebertreiben soll (grob umschrieben) es gibt ja aber caschowner die weit ueber 80 caches besitzen.......waere zb eine limitation von 20/owner waere wieder viel mehr platz fuer andere user. neulinge die nich nicht seit 8 jahren cacher sind. und die qualitaet der caches wuerde sich evtl auch verbessern weil wenn kein schoener platz mehr da ist, laesst man irgendwo ein cache fallen....

 

was ich persoenlich auch doof finde ist die abstandregel zu einem nachtcache (die ja in der regel nur nachts machbar sind) und einem normalen tagescache...das schraenkt zusaetzlich wieder ein fuer neue, tolle caches.....

 

was meint ihr zum thema.

 

 

Zeig uns doch einfach mal, was bei deinen nahe gelegenen cachefreien Dörfern Freudwil und Wermatswil zu sehen ist.......

 

Ansonsten gibt es auch andere Möglichkeiten, legal die 160Meter Marke zu umgehen.....

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schön gibt es doch noch jemand der meine these unterstützt :) also der thread will auf keinen fall irgendwas schüren. da ich in der cacherbranche neu bin, sind das fragen die ich einfach mal wissen will. analysieren war schon immer mein hobby ^^

 

postet einfach eure gedanken, tnx

 

@msporti: was gibt es denn fuer möglichkeiten ? feindliche übernahme eines fremdcache ? *gg*

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Ich finde die 160m Regel ok. Platz hat es genug. Eine Beschränkung eigener Caches finde ich hingegen schlecht. Wenn ich als Beispiel die Conivo Caches anschaue, dann möchte ich keinen davon missen. Die sind sowas von toll gemacht.

 

-- Attila

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Und wer bitte schwingt sich auf und legt kraft eigener Willkür fest, wieviel Dosen ich auslegen darf :3::3::3:

Ein Neuling, der eben ein Neuling ist und dem es an Phantasie gebricht, Böxlis dort zu verlegen, wo noch keine liegen :3::3::3:

 

Man möge die Kirche im Dorf und alle geltenden Regeln in Kraft lassen!

Man kann über alles mögliche diskutieren, allerdings sollte man sich vorher mit allen Fakten vertraut machen. Damit erübrigen sich Diskussionen über anerkannt verzichtbares, weil alles schon dagewesen und aus guten Gründen verworfen.

 

Also bitte lesen, was schon geschrieben wurde (in vielen Sprachen und auf vielen Plattformen) und keine Kinderparlamente aus dem Boden stampfen. Und wes Hobby Analyse ist, von dem wird das auch zu erwarten sein. Und das meine ich keineswegs abschätzig, aber alleine der Besuch von Stammtischen/neudeutsch: "Event-Caches" bringt schon vieles an Erkenntnis, insbesondere, wenn man den Sport Geocaching gerade für sich neu entdeckt hat.

Bearbeitet von Pazifik
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Ich persönlich finde die Abstandsreglen in Ordnung. Eine Limitierung der Cache pro Owner erachte ich nicht als sinnvoll. Die meisten Owner legen viel Herzblut in Ihr Hobby, ansonsten:

 

... Seine Caches sind am verlotteren und immer brennen wieder neue Cacher an. Das kanns doch nicht sein!....

Ich bin der Meinung, dass man als Cacher die Owner betreffend "verlottern/nass/Logbuch voll" auch unterstützen darf. Das gilt insbesondere, wenn man diesen Zustand des Cache schon aus dutzendenen von Logs im Voraus entnehmen kann.

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Hallo,

 

ich finde die Diskussion sinnlos. Es gibt solche und solche Owner. In der Ostschweiz mag ich z.B. Jasi+Saba für Ihre vielen tollen Caches danken. Aktuell haben die beiden über 250 Geocaches und ich freue mich immer wieder an einer schönen Ecke einen von Ihren liebevoll gemachten Caches zu finden.

 

Die Caches von den beiden sind in der Regel gut gepflegt. Ich will gar nicht wissen, wieviel Aufwand sie dafür betreiben. Als mal einer weg war, den ich nicht gefunden hatte, wurde dieser ein wenig später ersetzt.

 

Was aber nicht so schön ist, wenn man z.B. nach Lindau schaut. Dort ist nun langsam wirklich kein Platz mehr für was neues....

 

Gruss

any

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Hi zämä

 

@Kobra: :lol:

@Attila: Naja, auch als Owner ist man seinen eigenen Caches gegenüber kritisch (oder?) und kann noch was Verbessern. Einfach einen zu machen und dann einen neuen eröffnen.

 

Heisst: ich wäre für ein Cache-Max-pro-Cacher.

 

Die Abstandsregel finde ich zudem auch i.O. - eher erweitern!

 

Über Ostern war ich in der Westschweiz. Eine Wohltat. (Fast) an jedem Ort wo ein GC war, gabs auch wirklich was Schönes zu sehen. Und das ist ja die Grundidee von GC.

 

GrZZlis vo de

Haiopaia

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@msporti: was gibt es denn fuer möglichkeiten ? feindliche übernahme eines fremdcache ? *gg*

 

 

Ich habe klar geschrieben LEGAL.

Solltest du einen Cache auslegen wollen und ein Abstandsproblem haben, melde dich doch einfach bei mir. Es gibt für alles eine Lösung -wenn man will.

 

 

Einige Zeit spähter......

 

 

OK. Nachdem ich nun eine Meldung von dir erhalten habe, muss ich feststellen, dass du die Sache nicht so Ernst nimmst.....

 

Daher ziehe ich mein Angebot zurück.

Bearbeitet von Msporti
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Maximale Anzahl Caches pro User:

Ich bin der Meinung, dass man die Zahl begrenzen muss. So etwa 10-15 Caches pro Cacher finde ich das absolute Maximum. Hat jemand mehr Caches ausgesetzt, so bleibt (oft) die zuverlässige Wartung auf der Strecke. Ich kenne ein Beispiel eines früher noch aktiveren Cachers der Region. Er hat etwa 70 Caches ausgesetzt und erst etwa gleich viele gefunden (er ist schon seit 7 Jahren dabei). Jetzt kommt er nicht mehr nach mit der Wartung. Seine Caches sind am verlotteren und immer brennen wieder neue Cacher an. Das kanns doch nicht sein!

Tuxracer hat über 270 Caches versteckt. Ich habe vielleicht 50 davon gefunden. Keiner hat mich enttäuscht, einige waren richtige Highlights. Ein Aufsteller, dass ich noch gut 200 Tux-Caches vor mir habe. :lol:

Jasi+Saba haben weit über 200 Caches versteckt. Ich freue mich über jeden neuen von Ihnen. B)

Vatanen73- und Treasure Hunt-Caches kenne ich weniger, höre jedoch zur Genüge, dass die Qualität sehr hoch ist.

Conivo eine max. Zahl von Caches auferlegen? - Das wäre ein Eigentor erster Güte, ein Schuss ins Knie.

 

Das Cacherhobby lebt von beidem, vom Suchen und vom Verstecken. Es gibt Cacher, die sind mehr Verstecker (wie wohl der oben erwähnte) und es gibt solche die sind mehr Sucher und es gibt diejenigen, welche beides machen wollen, wie ich zB.

Die Idee, eine Max.zahl eigener Caches zu definieren ist für mich so absurd und zielt dermassen am (vermeintlichen) Problem vorbei, dass sie von einem Politiker stammen könnte.

Jetzt fehlt nur noch, dass einer mit der Idee kommt, man müsse die Anzahl Funde begrenzen... und Antefix dürften sich in Zukunft zu 100% aufs Reviewing konzentrieren. :P

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Die 160m Regel finde ich OK, die Grössenordnung stimmt für mich.

- 160m sind kein Problem für jemand, der auf zwei Beinen gehen kann - somit müsste die Distanz nicht verkleinert werden.

- Anderseits lässt es zu, dass sich mal zwei Caches recht nahe kommen.

 

@dark3zz: Falls Du wirklich kein unbecachtes Oertchen mehr findest, darfst Du auch ausserhalb des Kantons Zürich eine Dose verstecken. :lol:

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interessante meinungen. auch von österreich her schwappt hoch überlegte polemik/Fehde in den gesprächsstoff.

die mehrheit der gesprochenen hier hält also fest: die kirche im dorf zu lassen, denken wir nun nicht zu innig an die publicity die uns seitens der kirche publik gemacht wurde.

 

klar kann und will niemand eine bresche schneiden, das wird am stammtisch geregelt :-)

 

für mich, als bezeichnet gewordener neuling, bleibt das thema weiterhin brisant. das lässt sich für mich so aus den posts schliessen.

 

die einen mehr oder weniger konstruktiv, an die fakten haltend, die anderen sind "wayne".

 

der thread ist doch laufend an oberster stelle, also ist es doch ein thema einmal mehr darüber zu diskutieren ;-)

 

noch andere meinungen ?

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Ich fände es gut, wenn man die 160m bei begründeten Fällen umgehen könnte. Das heisst, der Reviewer sollte Caches, bei denen der Abstand unter diesem Wert liegt trotzdem freigeben, wenn der Owner genau begründen kann, wieso der Abstand nicht eingehalten wurde. Ich habe schon oft Sehenswürdigkeiten gesehen, die so nahe beieinander liegen, dass der Abstand unter 160 Meter liegt. Gerne würde man aber beide Sehenswürdigkeiten der Cacherwelt zeigen. Oft haben die beiden Locations noch unterschiedliche Zugänge, so dass sich die beiden Caches überhaupt nicht in den Weg kommen würden. Oder z.B. ein Aussichtspunkt auf einer Klippe und ein schöner Platz am Fuss der Klippe. Auch diese Caches würden sich wohl nicht in den Weg kommen, obwohl sie, ohne den Vertikalabstand zu beachten, nur wenige Meter voneinander liegen. Oder z.B. zwei Caches auf je einer Seite einer Autobahn. Auch hier würden die Caches nahe beieinander liegen, wären aber durch die Autobahn klar getrennt. Dies sind nur ein paar Beispiele, wo die 160 Meter Regel meiner Meinung nach umgangen werden können sollte.

 

Eine Beschränkung der Caches pro Owner fände ich auch nicht gut. Ich fände es eher wichtig, dass man sich als Cacheowner zwischendurch mal überlegt, ob man nicht einen alten Cache wieder schliessen will, damit es Platz für etwas Neues gibt. Wenn man selbst Caches auslegt, nimmt ja meistens mit der Zeit auch die Qualität der ausgelegten Caches zu, weil man immer mehr Erfahrung einbringen kann. Also wieso nicht einen der früheren (und qualitativ noch einfacheren) Caches wieder schliessen?

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interessante meinungen. auch von österreich her schwappt hoch überlegte polemik/Fehde in den gesprächsstoff.

die mehrheit der gesprochenen hier hält also fest: die kirche im dorf zu lassen, denken wir nun nicht zu innig an die publicity die uns seitens der kirche publik gemacht wurde.

 

klar kann und will niemand eine bresche schneiden, das wird am stammtisch geregelt :-)

 

für mich, als bezeichnet gewordener neuling, bleibt das thema weiterhin brisant. das lässt sich für mich so aus den posts schliessen.

 

die einen mehr oder weniger konstruktiv, an die fakten haltend, die anderen sind "wayne".

 

der thread ist doch laufend an oberster stelle, also ist es doch ein thema einmal mehr darüber zu diskutieren ;-)

 

noch andere meinungen ?

 

Sehr aufschlussreich.

Und was genau willst Du damit sagen?

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auch von österreich her schwappt hoch überlegte polemik/Fehde in den gesprächsstoff.

Wo nimmst Du hier "Fehde" wahr?? Meine Aussage hat klar dokumentiert, daß ich von Cacherpolizisten nichts halte.

 

noch andere meinungen ?

Das (Dein) Problem scheint zu sein, daß einfach niemand Deiner Meinung ist. Aber das kann passieren, wenn man selbst unüberlegt und unerfahren Erwachsenen etwas vorschreiben will, das ein Spiel ist und bleiben soll.

 

Wenn Du denkst, daß Du hier ein wahnsinnig interessantes Thema angerissen hast, bist Du auf dem Holzweg. Nichts von dem, was Du geäußert hast, ist neu und nichts davon wurde bisher nicht diskutiert.Ich beende daher die Beobachtung des Themas, denn es ist unergiebig.

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@dark3zz: Falls Du wirklich kein unbecachtes Oertchen mehr findest, darfst Du auch ausserhalb des Kantons Zürich eine Dose verstecken. laugh.gif

 

hehe ja also nach ausgiebiger nachforschung auf der karte und vor ort, habe ich doch noch was gefunden, oder besser gesagt hätte. ausserhalb vom kanton wäre fuer mich nicht ideal da ich den cache so gut als möglich warten will. und jedesmal nach st. gallen oder nach luzern zu fahren bringt es nicht. nehmen wir an ich habe 50 caches in anderen kantonen versteckt..... ich will ja mehrheitlich finden und nicht gefunden werden (wie z.b. baschi :))

 

ich glaub die limitierung setzt automatisch dann ein, wenn ein owner der 50 gelegt hat und im frühling jedes wochenende wartungen macht, irgendwann von selbst genug hat ^^

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Andererseits könnte jeweils auch der Owner im Listing schreiben, dass er den Cache nach 50, 100 oder 150 Funden entfernen wird, oder nach 1 oder 2 Jahren, damit es Platz für neue Ideen gibt. Fände ich gut so, dann weiss man woran man ist und man hätte genügend Zeit, den Cache zu loggen.

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