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sbeelis

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  1. sbeelis

    Neue Caches

    Aber vielleicht lernt er daraus und legt nicht noch einen zweiten Cache gleiceher Art... Wenn ich da war und den Cache gefunden habe sehe ich nicht ein, weiso ich diesen nicht auch als gefunden loggen sollte, egal ob ich mich darüber geärgert habe oder nicht. Etwas anderes wäre es, wenn ich eine Tour plane und bei einem Cache solche Logs lese, wie Du sie zitiert hast. In so einem Fall könnte man ja eine Note loggen mit dem Inhalt "Nachdem ich in den Logs gelesen habe, was die Finder über diesen Cache schreiben, habe ich mich entschieden, diesen Cache nicht zu besuchen". Allerdings: ein Owner, der einen Cache aufgrund von Kritik nicht archiviert, wird dies vermutlich auch nicht wegen kritischen Notes oder ausbleibenden Found It Logs tun...
  2. Und USB 3.0 auf dem PC bringt nur etwas, wenn auch das andere Gerät USB 3.0 kann. Ich bezweifle, ob irgend ein Garmin Gerät, das heute auf dem Markt ist bereits USB 3.0 unterstützt...
  3. Auch bei mir braucht das GarminExport Makro recht lange um Caches aufs GPS zu exportieren. Allerdings liegt das nicht an der Geschwindigkeit des USB Kabels sondern an den umfangreichen Aufbereitungen, die das Makro macht (vor allem, wenn man noch Unterwegpunkte, Attribute, etc als POI mit exportiert). Das ist der Preis dafür, dass man danach all die komfortablen Informationen auf dem Gerät hat (im Gegensatzu zum GPS->Send Waypoints, welches nur die Caches selber ohne viel Details als GPX sendet und sehr schnell ist). Wobei bei mir (und der Rechner ist auch >6 Jahre alt) 3000 Caches wohl eher 5 als 15 Minuten dauern.
  4. sbeelis

    Neue Caches

    Ich habe mit meinem dem Legen meines ersten Cache auch gewartet bis ich ein paar Funde unter Gürtellinie hatte (waren glaub ich so an die 40). Dann sah ich ein Versteck, dass ich in all diesen 40 Funden noch nie gesehen hatte, und das mich von der Einfachheit und Genialität so begeisterte, dass ich fand, von der Sorte müsste es noch mehr geben und legte sofort auch einen ........ Hydrantencache .Erst viele eigene Funde später (wohl weit über 150) realisierte ich, dass dies nicht ein "einmalig einfallreiches" Versteck war, sondern offenbar ein weit bekannter Klassiker (und erst noch ein nicht von allen gleich gern gesehener). Von den über 200 Findern gab es mehrheitlich positive Logs für das schöne Quartier, das ich gezeigt hatte, nur 4-5 erwähnten im Log, dass es "von der Sorte eigentlich schon genug gibt". Was will ich damit sagen? auch ein Warten, bis man 30-50 Caches gefunden hat garantiert nicht, dass man selber einen guten Cache auslegt (ich oute mich hier gerne ) wenn in den Logs nicht steht, dass ein Cache nicht gefällt, merkt das ein neuer Owner auch nicht Für mich persönlich heisst das, dass ich konsequent DNFs logge und Dinge die mir misfallen im Log immer deutlich aber höflich erwähne (dazu gehören schlechte Koordinaten; kritische Orte; muffige Plastiksäcke um eine undichte Dose etc). Mit solchem Feedback weiss der Owner dann, dass der Cache nicht bei allen gleich gut ankommt und vor allem weiss er auch weshalb nicht. Indem ich meine Kritik höflich konstruktiv anbringe, hoffe ich, dass sie von den Ownern eher angenommen wird, als wenn ich pöbeln würde. Es ist schon einige male vorgekommen, dass mich darauf hin Owner kontaktiert haben, diese Kontakte waren aber durchs Band immer angenehm und es ergaben sich gute Diskussionen, bei denen der Owner mal darlegte, weshalb er mit meiner Kritik nicht einverstanden war oder aber um weitere Erklärungen fragte (so konnte ich schon mehrmals das Plastiksack-Problem jemandem erklären; einige wussten auch nicht, dass es die Lock'n'Lock Dosen gibt, welche ohne Plastiksack auskommen). Wenn jemand sich in einem Log bei meinen Caches kritisch äussert suche ich auch auf jeden Fall das Gespräch, um herauszufinden, was genau missfallen hat, man lernt schliesslich nie aus. Ich bin deshalb mit uschoen einverstanden: Wem ein Cache nicht gefällt, sollte das im log hölich aber klar erwähnen, damit die neuen Owner auch was lernen können.
  5. Ich denke rigicache hat es auf den Punkt gebracht: Bevor wir Dich gut beraten können, müsstest Du Dir gedanken machen, was Deine Bedürfnisse sind. Bezüglich Wherigo ist es wohl so, dass Garmin diese Fähigkeit in den neueren Geräten nicht mehr unterstützt, wenn das ein Killerkriterium ist, wirst Du eines der Geräte nehmen müssen, die das noch können (oder aber für Wherigos auf das Smartphone ausweichen, sollte sowohl mit iOS als auch Android gehen; keine Ahnung, ob es einen Player auch für WinPhone gibt). Ich habe fast 2 Jahre in erster Linie mit dem iPhone (und ab und zu mit einem Etrex Vista HCx mit OSM) gecached und das ging prächtig. Seit letztem August habe ich ein Montana 600 mit der Swiss Topo V3 (sowie OSM fürs Ausland) und bin begeistert davon. Die Grösse stört mich nicht, im Gegenteil, ich schätze den grossen Bidlschirm (im Gegensatz zum Etrex). Das 600 (ohne Kamera und Basis-Topo) reicht für mich vollkommen aus (Kamera habe ich schon im iPhone; OSM ist ein guter Ersatz für die Topo). Je nach Deinen Bedürfnissen kommen aber sicher auch andere Geräte in Frage, wie gesagt sollten demnächst 2 neue Oregon Modelle auf den Markt kommen, die recht interessant tönen. Was das papierlose Cachen angeht, so habe auch ich eine Weile versucht mit dem iPhone ohne Papier durchzukommen. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich aber zum Beispiel mit GCBuddy überhaupt nicht warm geworden. Heute halte ich es so, dass ich meine Caches mit GSAK pflege (als Variante zu GCTour), dort meine gelösten Mysteries mit korrigierten Koordinaten drin habe. Von dort befülle ich mein Montana (inkl. Cachebeschreibung, Unterwegpunkten, Finalkoordinaten, letzte 10 Logs; bei Bedarf auch mit (Spoiler-)Bildern). Zusammen mit dem iPhone (Satellitenkarte zur Swiss Topo; Fotos; aktuellste Logs) deckt das alles ausser Multis ab. Für Multis nutze ich nach wie vor einen Papierausdruck. Um die Papiermenge zu reduzieren nutze ich übrigens Fineprint (www.fineprint.com), welches mir erlaubt mehrere Seiten auf ein Blatt zu drucken (2-8, ich nutze meist 2) und mit welchem ich auch einzelne Seiten vor dem Druck noch weglöschen kann (so dass ich z.B. keine Logs mit ausdrucke). Nach der Caching Tour werden die Resultate der Stationen in GSAK als Notizen zum Cache abgelegt, das Papier wandert danach aufs Altpapier ohne dass ich Informationen verliere, sollte mal jemand um Hilfe schreien. Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
  6. Schon interessant wie die Meinungen auseinandergehen. Ich hatte den Artikel eigentlich nicht wertend verstanden, meinem Verständnis nach hat er einfach die Fakten aufgezeigt, die wohl auch einfach die unterschiedlichen Vorlieben zeigen. @Mausebiber: Ok, Du magst Mysteries nicht. Das ist dein gutes recht. Offenbar gibt es jedoch viele Leute, denen Mysteries sehr gut gefallen, werden sie doch einerseits gelegt und andererseits geloggt. Ich persönlich mag diese auf jeden Fall sehr gern, weil sie eine ideale Kombination meiner Interessen erlaubt. Ich liebe knackige Rätsel (seien dies nun Sudokos, Bimarus, Kreuzworträtsel, zu knackende Codes, fachspezifische Rätsel etc). Ich habe mein 1000. Sudoko schon lange gelöst bevor ich mit dem Geocaching begonnen habe, wenn ich nun diese Vorliebe mit dem Dosensuchen verbinden kann, freut mich das um so mehr. Zu diskutieren, ob Mysteries etwas mit Geocaching zu tun haben oder nicht ist eigentlich müssig: da es den Cache-Typ gibt, hat Groundspeak offensichtlich entschieden, dass diese sehr wohl etwas mit Geocaching zu tun hat, wie es auf ihrer Plattform gespielt werden kann. Lustig, dass Du Dir "von deinen Mit-Cachern Fachwissen in den Hals stopfen lässt", vielleicht solltest Du Caches, die nicht nach Deinem Sinn sind einfach beiseite zu lassen und Dich auf jene Caches konzentrieren, die Dir gut gefallen. Ich habe an solchen Mysteries schon sehr viel spannendes gelernt und erhalte zu einem dieser "Fachwissen-Mysteries", den ich ausgelegt habe durchs Band sehr positive Kommentare. Ich habe aber kein Problem, wenn es Cacher gibt, die daran keinen Spass haben und es einfach auf die Ignoreliste setzen. Für mich hat ein bestimmter Cache-Typ (und die relative Häufigkeit dieser Typen) nichts mit Qualität sondern mit Vorlieben zu tun. Ich habe schon sehr gute und sehr schlechte Tradis gesehen, ebenso sehr gute und sehr schlechte Mysteries. Beide haben mich schon an ganz tolle oder wirklich hässliche Orte geführt. Beide haben mich schon sehr gefreut und sehr geärgert. Du bist lieber draussern, ich verbinde das draussen gern mit dem drinnen, wieder andere langen nichts an, dass nicht 15m über dem Boden ist, ein vierter findet Spass daran den ET-Highway abzufahren während der fünfte am liebsten ausgedehnte Wandermultis macht bei denen er eine Dose nach einem langen Tag findet. Müssen wir wirklich die Vorlieben, welche wir nicht teilen als "hat mit Geocaching nichts zu tun" abqualifizieren? Ich finde nein, lassen wir doch die Leute das tun, was ihnen Spass macht. @tifig: Ich teile Deine Einschätzung, dass sehr viele Cacher (nicht nur hierzulande) wohl am häufigsten mit dem Auto unterwegs sind (obwohl gerade die von Dir zitierte Serie sich ja ausgezeichnet für den ÖV eignen würde). Ich denke, das ist nicht unbedingt Geocaching-spezifisch sondern spiegelt halt das Mobilitätsverhalten im Allgemeinen. Genauso wie ich im Alltag möglichst alle Wege mit dem Velo und dem ÖV zurücklege, tue ich das auch beim Geocaching (und nutze in beiden Fällen ab und zu auch mal ein Mobility-Auto). Genauso nutzt halt die Mehrheit der Cacher das Auto sowohl im Alltag wie auch beim Geocaching für kurze und lange Wege. Cacher wiederspiegeln die Gesellschaft und zwar bei allen Themen: Mobilitätsverhalten, Grobmotorikeranteil, Idiotenanteil, Vorlieben, Vegetarismus etc. Je mehr Geocacher es gibt, desto näher wird statistisch die Verteilung aller möglichen Eigenschaften bei der Durschnittsbevölkerung liegen. <provokation> Man könnte ja mal eine Diskussion starten, idem wir den Satz von Mausebiber etwas abwandeln in "Outdoor game steht da, und nix von stundenlangem herumfahren mit dem Auto" und dann kucken, wie die Fetzen fliegen :-) </provokation>
  7. Genauso wie ich jeden DNF logge, erwähne ich auch, wenn ich zum Finden eines Caches Hilfe des Owners oder eines anderen Cachers brauchte. Da fällt mir kein Stein aus der Krone.
  8. Nein, deine eigenen Caches müssen die Abstandsregel von 160 Metern auch einhalten. Eine Unterschreitung der 160m ist nur erlaubt für Stationen des gleichen Multi/Mystercaches. Abständer zwischen Caches werden gleich beurteilt, egal ob diese dem gelichen oder unterschiedlichen Ownern gehören. Ausserdem gilt die Abstandsregel nur für Stages an denen etwas versteckt wird. Ein Question to Answer Stage (z.B. Ablesen einer Zahl vom Wegweiser) bei einem Multi ist also nicht betroffen und darf näher als 160m bei anderen Caches sein. Auf der Seite, die Du verlinkt hast gibt es unter Punkt 7 eine Grafik, die das gut illustriert.
  9. sbeelis

    Datenbanken in GSAK

    Schau Dir im GSAK Forum mal den Thread zu meinem AddTrackablesAPI Makro an, da habe ich einerseits beschrieben, was das Makro alles kann und wie man es bedient sowie mit welchen Makros man das am besten ergänzt. Wenn Du danach noch Fragen hast, einfach hier (oder im Support Thread im GSAK Forum) stellen.
  10. No way :-) Nur schon die ganzen 18'000 Caches zu refreshen würde ewig dauern, das grabben der Bilder noch viel länger.Nein, ich mache das ab und zu, wenn ich eine ganz spezifische Cache Tour plane. Dann bau ich mir einen Filter mit den Caches, die ich entweder sicher angehen will, oder die speziell schwierig sind oder dringend einen Spoiler brauchen. Das SendImagesToGarmin Makro erlaubt entweder alle Bilder zu exportieren (das mache ich nicht), oder solche die man zuvor mit dem HTML_SelectImage Makro ausgewählt hat sowie alle mit dem Wort "Spoiler" (und anderen konfigurierbaren Wörtern) im Bildnamen. So füllt man nicht unzählige Listingbilder, die nix bringen aufs GPS.
  11. Ich kenne mich mit c:geo nicht aus, aber wenn ich Spoilerbilder aus GSAK aus Montana exportieren will, muss ich vorher folgendes machen: 1) Filter setzen (auf 1 oder 300 Caches) 2) geocaching.com access->Refresh Cache Data (all in filter) weil die Bilder-Information nur über das API mitkommt, nicht aber in PQs oder GPX Dateien 3) Database -> Grab Images, damit die Bilder von GSAK runtergeladen werden und danach lokal zur Verfügung stehen Ich vermute mal, dass Du diese Schritte auch ausführen solltest. Bei mir folgt dann Schritt 4 und 5: 4) GarminExport Makro um die Caches aufs Monti zu bringen 5) SendImagesToGarmin Makro um die Bilder aufs Monti zu bringen Welche Schritte 4, 5 usw für c:geo nötig sind muss Dir wer anders sagen...
  12. Die Forderung hat grad heute jemand anders schon gestellt, da musste ich nur noch "ich auch" drunterschreiben. Ein eigenes Custom Icon wäre ja *statt* dem eingebauten, da käme keines zusätzlich dazu.
  13. Es gibt eine Regel, die sagt, dass es einen Log geben muss. Ich bin nicht sicher, ob zwingend auch ein Behälter gefordert wird. Ich habe doch schon einige behälterlose Logs gefunden :-)
  14. Allerdings wir die von T/antefix beschriebene Fummelei bei jedem Update des Makros wieder fällig. Nur so als Hinweis. Evtl. könnte man Mike/lignumaqua im Macro support Forum ja mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, optional ein eigenes Icon im Makro anzubieten... ich werde das bei Gelegenheit mal probieren :-)
  15. sbeelis

    Datenbanken in GSAK

    Hallo Hinni Ich hoffe, mein Setup gibt Dir ein paar Ideen, ich weiss nicht, ob es zu Deiner Arbeitsweise passt, aber hier kommt's mal :-) DB "Schweiz", dies ist meine Haupt-DB. Wie der Name schon sagt, kommen hier alle Caches der Schweiz rein (wird mit zur Zeit 23 PQs pro Woche aktuell gehalten). Der Name ist allerdings nicht ganz korrekt, denn ausser den Schweizer Caches sind hier auch alle meine Funde mit drin (auch solche im Ausland). Archivierte Caches bleiben in der DB wenn ich sie gefunden habe oder werden in die entsprechende DB verschoben falls nicht. Da ich mit "Publish Logs" logge, ist es normalerweise gar nicht nötig die "MyFinds PQ" zu laden. Gelöste Rätsel werden mit Corrected Coords markiert (Final Waypoints brauche ich nicht), so kann man elegant nach diesen suchen und beim Export aufs GPS sind sie grad schon an der richtigen Stelle. Gelöste Multis oder Mysteries aus dem Feld werden vor dem Loggen aktualisiert (inkl. Child Waypoints und Corrected Coords für Final), ausserdem pflege ich User Notes in denen ich kurz die Lösung umreisse. So kann ich auch mal helfen, falls mich wer anfragt, wie denn das schon wieder ging... DB "Mine", in dieser sind alle meine Funde sowie alle meine eigenen Caches enthalten (und sonst nichts). Die Funde werden nach dem "Publish Logs" automatisch aus der DB "Schweiz" hierhin kopiert (inkl. Corrected Coords, Children und User Notes), ausserdem habe ich ein Makro geschrieben, dass diese auch nachträglich von Schweiz->Mine synchronisiert. In die andere Richtung geht nie was, "Schweiz" ist die Master DB. Aus dieser DB erstelle ich meine FSG Statistik DB "Archived", hier werden archivierte, ungefundene Caches hin verschoben, ab und zu ist es ganz spannend hier drin mal ein wenig rumzuwühlen, aber ansonsten nicht nötig, die könnte man eigentlich auch löschen "My Trackables" DB, in dieser pflege ich meine eigenen TBs/Coins sowie alle, die ich entdeckt oder bewegt habe. Mittels ein paar Makros werden die meisten davon automatisch aus dem "Publish Log" Prozess übernommen, so dass mich dies kaum Aufwand kostet. Aus dieser DB kann ich dann einzelne Teile der Statistik fürs Profil erzeugen wenn ich ins Ausland reise, lege ich dafür eine eigene DB an, anhand der ich mich vorbereite, evtl. Rätsel löse etc. Das tue ich nicht mit PQs sondern mit "Get Caches". Nach der Reise werden die gefundenen in die "Schweiz" DB kopiert, danach wird die DB gelöscht Das wärs eigentlich schon, ich hoffe, dass Dir das weitergeholfen hat. Wenn Du etwas genauer wissen willst, einfach nachfragen. Gruss /urs
  16. Als ich mal einen Tradi an einer Stelle auslegen wollte, wo wer anders schon einen Cache in Planung hatte, wurden wir beide von den Reviewern orientiert, und haben das dann unter uns "ausgejasst" und einigten uns (der andere überliess mir damals die Position). Falls sich die zwei nicht einigen können wir der Reviewer dem, der früher war irgendwann eine Frist setzen, innerhalb dieser der Cache publiziert werden muss, sonst verfällt die Reservation. Wie gross diese Frist ist, weiss ich nicht, das müsste einer der Reviewer beantworten (falls dies geregelt und nicht eine Ermessenssache ist). Besser ist es auf alle Fälle, wenn man sich gütlich einigen kann (was wohl meist, aber nicht immer möglich ist).
  17. Oder mehrere SD Karten haben, fuer jede Karte eine, dann reicht ein Kartentausch. Das habe ich jeweils so gemacht. Oder wenn mehr als eine Karte auf der SD Platz hat, einfach die nicht benoetigten umbenennen.
  18. Guter Punkt, danke Attila
  19. 13€ Versandkosten pro Lampe oder für die ganze Sammelbestellung?
  20. Was Du machen kannst ist in den Titel des Listings "*** Checking ***" reinschreiben und eine entsprechende Reviewer-Note dazu, in der Du darum bittest, nur die Koordinaten zu prüfen, ob sie noch frei sind, das Listing aber noch nicht frei zu geben. Danach setzt Du obigen Haken. Die Reviewer machen dann den Abstands-Check für Dich und geben Dir ein Daumen hoch oder ein Njet. Falls Du den Daumen hoch gekriegt hast, sind Deine Koordinaten vorerst mal reserviert, wenn andere versuchen, dann einen Cache dort zu platzieren, wird das beim Review angezeigt. (Genaueres dazu direkt von den Reviewern hier). Ob die "Reservation" auch gemacht wird, ohne das Du explizit einen Check machst, weiss ich nicht (ich ging bisher davon aus, dass nein).
  21. Nicht auf geocaching.com, evtl. können die Leute bei Groundspeak das für Dich tun, wenn Du per Mail anfragst. Die andere Frage ist, wieso Du das machen willst? Falls es nur darum geht, dass Du die Coin jemand anderem überlassen willst, ist es auch möglich diese über eine Adoption dem neuen Besitzer zu übergeben.
  22. sbeelis

    Alles egal.

    Der Artikel wurde im Geocaching Adventskalender Podcast in einer Nummer zitiert. Habe mich damals schon sehr daran gefreut und nun beim erneuten Lesen gleich nochmals. Sorgen wir dafür, dass uns nicht alles egal ist!
  23. (1) Filter setzen (2) geocaching.com access->Status check ... (3) All in current filter auswählen
  24. Und als eine andere gratis Variante (unter Windows) verwende ich gern Paint.Net. Nicht ganz so mächtig wie Photoshop (den direkten Vergleich mit Gimp kann ich nicht machen), bietet aber auch Layer und die - für mich - wichtigsten Werkzeuge.
  25. Ich würde sagen etwas zur Hälfte in der Stadt und zur Hälfte im Wald. Ich mache nach den Waldausflügen dann jeweils eine Zeckenkontrolle, habe aber noch nie eine gefunden. *Houz alänge* Ich hatte als Kind und jugendlicher ein paar mal eine Zecke (einmal mit einer Boreliose), aber so etwas, dass ich gleich eine ganze Kolonie gesehen hätte (wie das mehrere Leute im alten Zeckenthread beschrieben haben) ist mir zum Glück noch nie passiert.
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