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Geocaching in den Medien


charles.vane

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:angry: Dann müsste ja man noch ein haufen andere Sportarten auch verbieten!!! :angry: Ich glaube die Gemeinde ist untersessen gross genug um sich dagegen zu wehren. :angry: Und alle Waldtiere müssen wir auch noch entfernen, die laufen ja neben dem Weg, oder habt ihr schon mal ein Reh einem Weg entlang laufen sehen? :angry: Sollte man OL und andere Sportarten bzw. Freizeitbeschäftigungen, bei denen man nicht immer auf den Wegen bleibt nun auch verbieten? :angry: Ich finde dass muss alles nicht so sein! :angry:
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Ich bewege mich nicht so gerne auf Wanderwegen, weil man da oft von Bike-Rasern beinahe überfahren wird.

Aber ich wäre für ein totales Verbot der Skilangläufer ohne Skis, welche nur mit ihren Stöcken lärmend durch den Wald "seckeln": tack tack tack tack tack tack....

Ebenso stören mich die Schützen, welche Sonntagmorgen in ihren Schützenhäusern am Waldrand sinnlos herumballern.

Die Jäger während der Jagdsaison sind auch überflüssig.

 

Aber total auf den Mond geschossen gehören gewisse gehirnamputierte Politiker welche keine Ahnung haben, was sie rauslassen....

 

Gruss die giftspuckende Kobra

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Aha, deshalb heisst die Kobra Kobra!

 

Aber es besteht meiner Ansicht nach wenig Gefahr. Der gemeinte Politiker gehört einer Partei an, die mit den Aufgaben des Staates laufend zurück fahren und ihm nicht neue Aufgaben aufbürden und zu diesem Zweck dauernd die Steuern senken will. Da fehlte doch das Geld zum Bezahlen derjenigen, die auf die Geocacher aufpassen müssten, damit diese nicht einen Schritt neben dem Weg machen.

Es wird doch wohl nicht etwa sein, dass für SOLCHE neuen Staatsaufgaben, die den Bauern und Jägern vermeintlich nützen, entgegen der erklärten Politik doch Geld ausgegeben werden soll?? Ich bin nämlich auch fürs Sparen zu haben. Aber etwas nachdenklich werde ich schon, wenn die Sparbemühungen bei gewissen Subventionen und beim Militär so gar nicht wichtig scheinen.

Nun sollte man in solchen Foren zwei Bereiche geflissentlich nicht ansprechen: Religion und Politik. Aber ein Bisschen sündigen sollte erlaubt sein.

 

Übrigens habe ich heute Abend in SF1 eine Dok-Sendung über die Abwahl eines Bundesrates gesehen. Ich werde mich hüten zu verraten, ob ich dabei eine diebische Freude oder unendliche Trauer empfunden habe ...

 

Algorithmus (manchmal abseits des rechten Weges)

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Übrigens habe ich heute Abend in SF1 eine Dok-Sendung über die Abwahl eines Bundesrates gesehen. Ich werde mich hüten zu verraten, ob ich dabei eine diebische Freude oder unendliche Trauer empfunden habe ...

 

Algorithmus (manchmal abseits des rechten Weges)

 

Der SF1-Dok heute hat mir doch wesentlich besser gefallen als der KonsumTV-Bericht (so, der Link zurück zum Thema wär hiermit wieder hergestellt ;-))

Man kanns gut finden oder nicht, aber die Aktion war schon geschickt eingefädelt... wie ein schöner Multi, bei dem alles passt!

 

Danach hab ich auch noch 10vor10 gesehen. Falls Geocaching in Zürcher Wäldern verboten wird, kann man ja immer noch auf Jet-Ski-Fahren umsteigen, das will uns ja der Bundesrat demnächst erlauben?! Anstatt zu Fuss in den Wald übermotorisiert aufs Wasser - da kommt Freude auf!

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ich gebs offen zu und bin stolz drauf ... ich hatte am ende der dok sendung tränen in den augen ... freudentränen :)

 

aber ... back to topic

 

mir sind leider viele fälle bekannt, wo geocacher tatsächlich keine rücksicht auf die natur nehmen...alles umgraben etc.

aber ich bin sicher..diese leute finden sich nicht hier in diesem forum

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Gast ET_The_Finder

Der Bericht dass jemand ernsthaft einen Vorstoss gemacht hat, dass er Geocachen verbieten will, gibt mir schon zu denken.

 

http://www.toponline.ch/area-1.rub-45.art-78013.tce

 

Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass diese beiden links eine Verbindung miteinander haben:

 

http://www.weiningen.ch/de/politik/behoerd...ersonen_id=8456

http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LU...4a-ca30399947fb

 

Gruss ET_The_Finder

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Ich habe mich auch gerade masslos über den Artikel im Tages-Anzeiger geärgert! :angry: :angry: :angry:

 

Und schäme mich wieder mal über die Politiker die im Nachbardorf das sagen haben. :unsure:

 

Als ob die paar hunder Cacher die pro Woche unterwegs sind irgend einen spürbaren Einfluss auf den Wald hätten, verglichen mit den hunderttausenden von Hündelern die ihre Tiere frei herumrennen lassen, den ReiterInnen, den Joggern & Walkern (sagt man denen mit den Klapperstöcken nicht so?), nicht zu unterschätzen sind auch die Blauring / Pfadi / Cevigruppen die ihre Programme ja alle im Wald abhalten. Müsste da man nich sofort auch gleich alle Nachtübungen & Pfingst- Sommerlager verbieten? :blink: :blink:

 

Aber soll der Jagd- & Fischereiverwaltungsheini doch versuchen GC zu verbieten, das "Wandern im Wald unter zuhilfenahme eines GPS" kann er ja wohl kaum unterbinden. Ich werde mich dann einfach hin und wieder auf Baumstümpfe setzten müssen zum ausruhen. ;)

 

 

Fraglich ist auch wie man einem Jäger direckt vor das Gewehr laufen kann, lernt doch heutzutage jeder Rekrut das man auf nichts zielen soll was man nicht treffen will, gilt das nicht auch für Jäger? => Sofort die Jagdwaffen einziehen da hier anscheinend nicht genügend an der Waffe ausgebildete Jäger herumlaufen, die ja anscheinend auf alles schiessen wollen was sich bewegt. :lol:

 

 

 

Uuuuuuuund wenn wir schon dabei sind: Waffen ins Zeughaus!

 

 

 

 

Da Geocaching so abgrundtief Böse ist werde mir sofort ein neues Hobby zulegen um den armen Wald zu schonen => Ich kaufe mir einen Jet-Ski und drehe damit meine Runden auf dem Zürisee. :P

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cheocaching ...in der ganzen welt kein problem.

aber in diesem unserem land, wo die bauern und jäger eine heilige kuh darstellen und ein drittel der bevölkerung grundsätzlich gegen alles ist, gibts natürlich ärger.

ich warte nur auf die ersten cache razzien, wo polizisten mit gps geräten caches suchen und entfernen. oder greifen die jäger gar zur selbsthilfe und ballern in zukunft einfach auf alles was sich bewegt?

 

ich hoff das wird nicht international bekannt werden... da müsste ich mich ja schon wieder schämen

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In der ganzen Diskussion sollte man auch immer erwähnen, dass - eigentlich - beim Cachen die Regel gilt: "Cache in - trash out".

Das heisst, Geocaching.com motiviert die Geocacher, wenn immer möglich zu versuchen, beim Cache-Suchen den Abfall zu entfernen, auf den man dabei stösst.

Auch wenn ich manchmal Säcke damit füllen könnte, versuche ich das doch zu praktizieren und sei es nur eine Dose oder PET-Flache die ich bis zum nächsten Abfallkübel mittrage.

 

Genau diese "Spielregel" zu erwähnen habe ich im Beitrag von konsum.tv vermisst, tragen diese Dinge doch auch zum positiven Image bei.

 

http://www.geocaching.com/cito/

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Hallo zusammen

 

Nach dem Lesen des heutigen Tages-Anzeiger Artikels (siehe Anhang) habe ich mir verwundert die Augen gerieben. Da gibts doch tatsächlich Politiker die unser Hobby als "Problem" behandeln wollen. Ich glaubs einfach nicht! Ist er nicht Mitglied der Partei, die immer nach weniger Staat und mehr Freiheit rufen? Ich hoffe sehr, dass die Zürcher Kantonsregierung besseres zu tun hat, als sich mit ein paar Cachern zu beschäftigen, die am Tag und in der Nacht im Wald spazieren gehen wollen.

 

Das Fass zum Überlaufen bringt aber für mich der kantonale Jagd- und Fischereiverwalter. Die Aussagen, die er im Tagi macht, lösen bei mir nur noch (heftiges) Kopfschütteln aus. Demzufolge hat es "gravierende Folgen für den Wald und die Tiere" wenn ich mich im Wald bewege. Ja aber hallo...was ist denn mit all den anderen Menschen im Wald? Pfadi, Cevi, Hündeler, Jogger, Nordic-Walker, Spaziergänger, Biker? Die gravierendesten Folgen für den Wald und die Tiere sehe ich aber meistens im Winter, wenn die (von der SVP geschützten) Bauern mit ihren tonnenschweren Spezialfahrzeugen in den Wald brettern und Bäume abholzen. Die Schäden, die da zurückbleiben, sind definitiv grösser als wenn ich einmal mit einem Fuss neben dem Wanderweg stehe.

 

Ebenso die Aussage, dass wir die Jagd erschweren würden...da lach ich mich tot... In Zukunft gehe ich nur noch mit Warnweste und Trillerpfeife in den Wald. (Man weiss ja nie, wann die SVP (und ihre geschützte Klientel) anstatt einem Knabenschiessen ein Cacherschiessen veranstaltet.)

 

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass das Cachen in letzter Zeit viel zu viel in den verschiedenen Medien herumgereicht wurde. Auch dass SF DRS ihren Cache ausgerechnet mitten in einem Naturschutzgebiet platziert hat, trägt nicht gerade zur Beruhigung gewisser Kreise bei. Ich hoffe sehr, dass dieser Problem-Bericht im Tagi jetzt nicht Auslöser für irgendwelche "Strafaktionen" wird.

 

Frage an alle: Bräuchten wir nicht einen besonnenen Cacher-Sprecher, der sich mit Öffentlichkeitsarbeit auskennt und in "heiklen Medien Situationen" Red- und Antwort für die ganze Community stehen könnte?

 

Gruss an alle von Alaskan

 

.

Tages_Anzeiger_08.03.2008.pdf

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Auch ich bin heute auf diesen Artikel gestossen. Aus meiner Sicht ist das absolut lächerlich. Natürlich soll man die Natur schonen, das ist ok. Aber aus einer Hand voll cachern so ein DRama zu machen. Der Nachtcache von Geroldswil wurde seit der Auslgeung vom 15.5.07 genau 24 mal gefunden, und einmal nicht. Dabei gehe ich davon aus, dass einige zusammen vor Ort waren. Somit sind in 10 Monaten gerade mal ca. 20 Trupps durch diesen Wald marschiert, also pro Monat 2. Ich glaube mehr gibts dazu nicht zu sagen...

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im zuercher unterlaender stand heute so ein aehnlicher (boese cacher) bericht. vor ca. zwei wochen im selben blatt noch der bericht cachen ist laessig und so.

alles wird irgend wann irgend wo frueher oder spaeter kritisiert und schlecht gemacht, da sollte man nicht alzu grosse beachtung schenken.

cheers

bosshards

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:angry: Auch im Zürcher Oberländer wird Heute auf die Geochacher geschossen. Auch in diesem Artikel wird das Beispiel von Weiningen erwähnt. Meiner Meinung nach wissen diese Journalisten gar nicht worüber sie schreiben. Auf solche Artikel kann ich in Zukunft gerne verzichten. Sind den im Kantonsrat von Zürich überhaupt keine Geochacher? Müssen wir uns nun irgendwie organisieren?

Gruss

snaps

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Das kennen wir in der Nordwestschweiz doch schon. Damals traf es wunnibald, er löste das Problem aber ohne Presse...

 

http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?sh...mp;hl=wunnibald

 

Nun, als Heimweh-Walliser kennt man die Sorgen der Jäger und Bauern. Dort hat es zwar fast keine Cacher, aber dort machen Luchse und Wölfe diesen sensiblen Hobbyvereinigungen zu schaffen :blink:

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Wenn die alle erst einmal merken, dass ab un zu auch Kobras durch die Wälder kriechen...

 

Leider ist dies halt die Kehrseite der in letzter Zeit doch etwas sehr grossen Medienpräsenz unseres Hobbys. Es ist doch immer das Selbe. Zuerst wird etwas hochgelobt um es dann zu tiefst zu verdammen.

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Hier ist die Anfrage im Original zu finden.

 

Besonders gut finde ich die letzte Frage.

In Zukunft werde ich mein Hirschgeweih zum Cachen nicht mehr aufsetzen. Nicht dass sonst noch jemand auf die Idee kommt ein Jäger sei nicht alleine und zu 100% haftbar wenn er auf jemanden schiesst nur weil sich im Wald etwas bewegt hat.

 

Im Ernst: Vielleicht sollte man die Kritiker einmal zum Cachen mitnehmen. Dann wird jedem sofort klar, dass unser Hobby in 99 von 100 Fällen ohne jede Beeinträchtigung der Umwelt betrieben wird. Ein Bauer, der ein Wiesenbord mäht, zerstört wohl mehr Lebensraum als ich während 1000 Cachefunden beeinträchtigt habe.

 

Hoffentlich bekommen wir irgendwann auch die Antworten zu Gesicht.

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So ärgerlich dieser Vorstoss von Herrn Haug ist, die Sache hat auch ihr Gutes. So oder so.

 

Kommt die Regierung (erwartungsgemäss) zum Schluss, dass die bestehenden Gesetze ausreichen und es grundsätzlich legal ist, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit an einem beliebigen Ort, auch abseits eines Weges, in der Natur aufzuhalten, bringt es dem Cacher (egal in welchem Kanton er sich gerade aufhält) in Zukunft mehr Sicherheit einem Förster oder sonst einem Offiziellen im Wald selbstbewusster gegenüberzutreten und sich nicht kleinreden zu lassen. Sollten überraschenderweise – ich kann es mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstellen - Restriktionen beschlossen werden (Bewilligungspflicht für Caches :lol: o.ä.), wäre das wohl der Startschuss für die Geocacher-Gemeinschaft sich etwas zu organisieren und selber für Klarheit zu sorgen, dass Geocaching, was die Umweltbelastung angeht, eher zu den harmloseren Freizeitbeschäftigungen gehört.

 

Der Wind, der hinter diesem Vorstoss weht, scheint mir aber ohnehin aus etwas einer anderen Richtung zu kommen und nur am Rande mit Naturschutz zu tun zu haben. Bezeichnenderweise nimmt die Geschichte bei einem Nachtcache und Jägern, die wohl beim Ansitzen gestört worden sind, seinen Anfang. Das sagt auch schon alles. Man muss sich das mal vorstellen: Da hockt der Weidmann die halbe Nacht auf seinem Hochsitz seinen Hintern platt und plötzlich tauchen kleine Lichtpunkte aus dem Dunkel auf. Es kommen Menschen mit Taschenlampen, das ist ihm schnell klar. Geocacher. Der Jäger hat keine Ahnung, was da abgeht, er weiss nur, dass er heute nichts mehr schiessen wird. Und er hat das Gefühl, dass das alles eine beispielslose Obszönität ist, was sich da gerade abspielt, sitzt er doch schon seit Jahr und Tag ungestört mit einer Lizenz zum Töten hier oben an seinem sicheren Platz und schiesst das Wild gleich wie es ihm gefällt. Seiner Meinung nach hat ausser ihm und seinen Tieren nachts um diese Zeit nichts und niemand etwas im Wald verloren. Schon gar kein Geo-... Geo-... wie hiess das nochmal? ... -cacher, der einem Hobby nachgeht, das dem Jäger völlig absurd erscheint. Also weg mit ihm. - Das hat mit Naturschutz zunächst gar nichts zu tun. Da verteidigt einfach einer sein seit Urzeiten angestammtes Revier. Von Naturschutz redet der Jäger dann hinterher, wenn er sich von seinem Schrecken erholt hat. Derweil liegen die kurzfristig von den Nachtcachern aufgescheuchten Rehe schon längst wieder friedlich irgendwo im Gras. Die nächsten Taschenlampen kommen so in einer Woche. Vielleicht aber auch erst in zwei oder drei Monaten. Das Wild hat damit kein Problem. Aber der Jäger dafür umso mehr. So liegen hier meiner Meinung nach die Dinge.

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Da schliess ich mich wunnibalds Meinung an. Die beiden im Tagi zitierten Cacher kenne ich sehr gut und die Story selbst im Detail. Es passt haargenau zu wunnibalds Ausführungen. Sogar die Polizei war da später noch vor Ort, natürlich ohne jede Rechtsgrundlage.

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Wir können uns wunnibalds Ausführungen auch anschliessen. Gerade dem Jäger ist wohl der Naturschutz megaschnuppe.

 

Leider wird Geocaching im Moment in den Medien ziemlich breitgetreten und einige haben unsere Warnungen nicht beachtet und sich für die Medien zur Verfügung gestellt. Nur damit sie danach als nicht ganz 100 dargestellt werden, als Spinner, die Naturschutzgebiete zerstören...

 

Wir empfehlen weiterhin, übt Zurückhaltung, wenn ihr von den Medien angefragt werdet. Je bekannter Geocaching ist, desto mehr Gegner werden sich einfinden und desto mehr Schwierigkeiten wird es geben.

 

 

Die die unbedingt im Fenrsehen kommen wollen, können sich ja auch als Popstar oder Supermodel melden. ;)

 

 

die Agentenbande

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Ich persönlich kann das Jagen auch nicht nachvollziehen. Wenn es die Eisenbahn für die Jäger erledigt finde ich es in Ordnung.

 

In gewissem Masse ist das mit den Medien ein Teufelskreis, denn die Leute sehen den Bericht, möchten auch anfangen und werden früher oder später ggf. angefragt, ob sie auch ins Fernsehen/Zeitung kommen möchten, welches wiederum bewirkt das mehr Leute das Hobby entdecken etc.

Leider sieht dies auch ein SVP-Politiker, welchem es gar nicht um den Naturschutz geht. (Oder habt ihr schon einmal einen SVP gesehen, der sich für die Natur einsetzt?)

 

Wir könnten darauf hoffen das bei Groundspeak langsam die Server genug ausgelastet sind, so dass sich niemand mehr zusätzlich registrieren kann...

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Ich finde, die Jäger sind im Recht. ;) Schliesslich sind die Einzigen, die für die Benützung des Waldes zahlen, und zwar kräftig! :D Da es sich häufig um ältere Herren handelt, fahren sie natürlich mit der Karre (4-Rad Antrieb, die 'Waldwege' sind ja so dürfig ausgebaut) bis fast vor's Loch. Fahrverbote gelten nur für die Anderen :huh: . Weil die Anstände immer schön am Waldweg liegen, müssen sie die Wege auch nie verlassen :lol:. Dass sie keine Konkurrenz in Form von Bären, Luchsen, Wölfen und sonstigen Störenfrieden dulden, ist allgemein bekannt. Meistens erledigen sie solche 'Probleme' in Eigenregie :o . Mit der Waffe in der Hand kommt auch so ein Sheriff-Feeling auf, darum meinen sie, Ausweiskontrollen durchführen zu dürfen. B) .

 

:lol: Geocaching im Wald kann man so wenig verbieten wie Joggen, Wandern, Walken etc. ! :lol:

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Zum Thema Geld: Ist es nicht so dass die Jäger das geschossene Wild dann kaufen und das Fleisch dann verkaufen können? Zahlen sie deswegen für Ihre Lizenz? Weiss jemand da Bescheid?

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