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Wieso Premium Member Only Caches?


c-h-b

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Nachdem es vor bis vor einer Weile in der Schweiz kaum Premium Member Only Caches gab, ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass wieder vermehrt solche eröffnet werden. Daher meine Frage an die Owner von solchen Exklusiv-Caches: Was bringt euch dazu, Caches als PMO zu eröffnen, und damit viele Cacher davon auszuschliessen? Es gibt doch z. B. viele Familien mit Kindern, welche unter eigenem Namen loggen möchten, aber nicht PM sind. Für die ist das wohl ziemlich frustrierend...

Bringt euch als Owner ein PMO Cache irgendwelche Vorteile, oder ist es einfach die Missgunst ("wer nicht zahlt, soll auch nicht loggen") ;) ?

Nähme mich einfach mal wunder... :rolleyes:

Gruss c-h-b

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Ich habe auch mehrere PM-only caches, nachdem ich bis vor ca. 3-4 Jahren mir die gleichen Fragen wie Du gestellt habe und meine Caches bis dahin prinzipiell "für alle" gemacht habe.

 

Inzwischen ist mir einiges bewusst geworden. Da gibt es super Caches von Ownern, die eine tolle Location gefunden haben und/oder einen besondern Aufwand für den Cache selber machen. Aber dann kommen irgendwelche Leute, die nur mal "schnell" einen tollen Cache machen wollen, sich nicht an die Spielregeln halten, Cache beschädigen oder die tolle Location gefährden. Alles schon erlebt. Auch beispeilsweise jemand der sich an einem gut bestückten Cache von mir einfach "bedient" hat und das auch gesagt hat (weil er die Regeln nicht kannte). Obwohl versprochen und mehrfach erinnert, hat er das nie korrigiert. Dies im Sinne: Was nichts kostet ist nichts wert.

 

Die tollsten Caches die ich in den vergangenen Jahren besuchen konnte waren (darum?) PM-only-Caches an super Orten mit super Stages, etc. - einfach "Highlights"!

Ich selber sehe, dass meine "normalen" Caches bisher mehr Wartung (z.B. Auffüllen von nicht fair getauschten Gegenständen, Beschädigungen, etc.) benötigen als meine PM-only-Caches, die dafür etwas weniger besucht werden. Von der "Log-Qualität" ganz zu schwiegen. Auch für tolle Caches "für alle" gibts oft nur ein "TFTC", während ich für meine PMO-Caches meist ausführliches Feedback erhalte, was mich als Owner natürlich freut.

 

Vom Betrag her muss man sich einfach bewusst sein: Fast jeder Verein kostet meist mehr Jahresbeitrag als ich groundspeak für mein Hobby bezahle ($30.-). Und hier nutze ich die Funktionen und Angebote mehrmals pro Woche (im Gegensatz zu den Vereinen wo ich noch dabei bin). Und wer mit dem Auto cachen geht zahlt für eine einzige Tour vermutlich soviel für Benzin etc. Von den Kosten für GPS, PDA, Software, Handy-Gebühren ganz zu schweigen.

Auch wer mit seiner Familie nach dem Cachen einmal ein Glace essen geht, gibt in etwa diesen Betrag aus.

 

Also: Ich mache es nicht aus Missgunst, noch bringt es mir irgendwelche Vorteile, sondern weil ich gute Caches für Geocacher bereitstellen will, die das auch schätzen. Das jemand PM ist, sagt nicht zwingend, dass er ein "guter" Cacher ist, aber ein Indiz dass er die Arbeit die Hinter dem Geocaching steckt (ob bei groundspeak oder dem Owner) zu schätzen weiss.

 

Zudem glaube ich, dass es (noch) genügend gute Caches gibt, dem die $30.-/Jahr zu viel sind. (Aktuell gibt es rund 150 PM-only-Caches in der Schweiz bei total über 8000 Caches)

 

Ach ja: PM-Onyl caches kann man auch als nicht PM-Mitglied loggen. Man findet Anleitungen irgendwo im Web. Da ich PM bin habe ich die Info nicht gespeichert.

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Ein Premium Only Cache kann zum Beispiel eine Möglichkeit sein, um einen Lost Place vor allzu starkem Besucherandrang (und somit vor der vorzeitigen Zerstörung) zu schützen.

 

Was "Familien mit Kindern" betrifft: Ich bin Premium Member, das wutzelchen (meine Tochter) ist kein Premium Member, aber noch ist ihr die Statistik völlig egal ;) und sollte sich das einmal ändern, kann ich ihr immer noch einen Premium Account einrichten (den sie von ihrem Taschengeld mitfinanziert).

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Der einzige "Vorteil" des Owner ist, dass er bei einem Premium Cache sieht, wer wie oft das Listing aufgerufen hat. Ansonsten sind es wohl die Aspekte, welche schon aufgezählt wurden. Hauptsächlich das eben Neu- und Gelegenheitscacher oft nicht Premium-Member sind und darum diese Caches nicht machen können.

 

Ich persönlich verstehe es aber ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass es wirklich Cacher gibt, welche schon hunderte Caches gemacht haben und sich "weigern" Premium-Member zu werden. Oder umgekehrt: Premium-Member, welche sich über PM-only-Caches aufregen (damit bist nicht du gemeint c-h-B). Das ist nur eine Feststellung meinerseits.

 

-- Attila

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Oder umgekehrt: Premium-Member, welche sich über PM-only-Caches aufregen (damit bist nicht du gemeint c-h-B). Das ist nur eine Feststellung meinerseits.

 

Hehe, ich reg mich ja auch nicht auf, wollte nur mal wissen, was so für Pro- und Contra-Argumente rumschwirren...

 

Vielen Dank schon mal für eure Antworten! :)

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Bis vor einiger Zeit haben mich derartige Fragen auch nicht beschäftigt. Ich habe knapp 100 Caches in allen Gelände- und Schwierigkeitsgraden in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern Luftlinie verlegt und komme auch mit der Wartung gut zurecht, nachdem ich weiß, wie jeder Cache beschaffen ist, wie kritisch mglw. die Enttarnungswahrscheinlichkeit durch uneingeweihte Personen ist und wieviel Logs im jeweiligen Logbuch Platz haben etc.

 

Nachdem ich aber jetzt in kurzem Zeitabstand gezwungen bin, zwei wirklich besondere Caches zu archivieren (Aprilia und Blick am Stoa), werde ich nicht nur kommende besonders aufwendige Caches nur für zahlende Mitglieder veröffentlichen bzw. manche bereits bestehende zu solchen abändern. Im ersten Fall war es zugegebenermaßen ein zahlendes Mitglied, das den Cache "verbrannt" hat, weil sie (=Familie) sich bei der Hebung erwischen haben lassen. Ich bin sicher, es war keine Absicht, aber trotzdem waren mehr als 50 Stunden erforderlich, bis die Box an Ort und Stelle war, die Anfahrt von 480 Straßenkilometern in eine Richtung nicht einbezogen. Und diese Arbeit zerstört zu sehen, veranlaßt mich zwingend dazu, die Suchfrequenz von besonderen Caches einzuschränken. Auch im zweiten Fall - bei beiden waren die Grundstückseigentümer übrigens eingeweiht - kamen jede Menge Cacher, die die Vorgaben der Beschreibung nicht gelesen haben konnten, denn sie haben sich so verhalten, daß die Störung der Grundeigentümer inakzeptabel wurde.

 

Eine Möglichkeit wäre es, alle diese Caches technisch so zu erschweren, daß ohnehin kein Anfänger hingeht. Ich will aber keine krampfhaften Aufgaben erfinden und das Suchen und Finden noch zusätzlich künstlich erschweren. Und schon gar nicht will ich möglichst unentdeckbare Behälter womöglich noch in Kleinstgröße verlegen, sondern am liebsten solche, deren Enttarnung als Cacheversteck per se schon ein Erlebnis ist und die möglichst groß sind, denn einen Micro „verlieren“ kann jeder Anfänger.

 

Die zweite Möglichkeit sind Geocaches nur für Mitglieder, die – so hoffe ich – hordenartiges Herfallen und damit letztlich auch in Mitleidenschaft ziehen der Umgebung der Box selbst unwahrscheinlicher machen, das ist schon rein mathematisch so. Und wenn ich selbst beobachte, wes Geistes Kinder leider die große Mehrzahl der jetzt wie Schwammerl aus dem Boden schießenden Neu-Cacher sind (loggend und im schlimmsten Fall auch noch versteckend *händering*), ist es mir deutlich lieber, den “Vorwurf des elitären“ zu ertragen als jede Woche einen Cache archivieren zu müssen, denn ich hatte einen guten Grund, den Platz vorzustellen und die Mühe des Drumherum auf mich zu nehmen.

 

Gut, auch derartige Zeitgenossen können 21,- €uronen zahlen und sich dann am vermeintlichen Versteck benehmen wie eine ganze Horde von Wildschweinen, obwohl der Cache in Gesichtshöhe unmittelbar vor ihnen ist. Das ganze, weil sie eben nicht vorher lesen, welche Kulturtechniken denn bei der Bewältigung des Caches gefragt sind – die allesamt bei allen meinen Caches explizit in der Beschreibung stehen – aber deutlich unwahrscheinlicher ist der Auftritt solcher Leute allemal.

 

Die dritte Möglichkeit ist eine Kombination aus beiden, aber es ist auch nicht Sinn eines Versteckes, seine Entdeckung möglichst zu verhindern – auch wenn mir so mancher Cache untergekommen ist, der auf mich so wirkte – so ist unser Sport auch nicht entstanden.

 

Ich werde in Kürze zwei neue Caches publizieren. Beide sind die jeweils mit Abstand größten Behälter in unserem Bundesland und es werden Caches nur für zahlende Mitglieder sein. Und zwar solche, wie Geocaching entstanden ist. Mit Behältern einer Größe von 30 Litern und mehr, mit der Art des Verstecks und mit ihrem Inhalt; Auch als Antwort auf jüngst entstandene „Spore“-Aktivitäten, bei denen sich ebenfalls Horden von Cachern veranlaßt sehen, möglichst unreflektiert Filmdosen in der Landschaft zu verlieren, die sie aus einem anderen Cache entnommen haben. Auch etwas, das mit Geocaching, wie es entstanden ist, nicht das Geringste zu tun hat.

 

Wenn es Euch interessiert, laß ich Euch wissen, welche Erfahrungen ich mache, denn ich weiß, wie ein Versteck nach kurzer Zeit aussehen kann...

 

Liebe Grüße und einen guten Abend an alle!

 

Heinz

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Ich sehe auch die beiden bereits genannten Gründe für Member Only Caches.

 

1. Mitglieder haben eher schon eine gewisse Cachererfahrung und verhalten sich hoffentlich entsprechend (ist halt leider oft auch nicht der Fall)

 

und was mich eher noch zu einem Member Only Cache bewegen würde

 

2. die Besuchshäufigkeit wäre eingeschränkt. So wäre die Gegend beim Cache nicht so stark belastet und die Natur kann sich zwischendurch eher erholen. Man hat ja schon Bilder gesehen von Baumwurzenln oder Steinmauern bei häufig besuchten Caches, die durch die Cacher innerhalb von einem Jahr quasi abgebaut und demontiert wurden.

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Ich gebe Pazifik mit seinen Ausführungen im Grossen und Ganzen Recht.

 

ABER: Wie Pazifik selbst schreibt, haben bei einem Fall zahlende Mitglieder den Cache auf dem Gewissen.

 

Log von Pazifik: "Leider haben sich manche Sucher, die außerhalb der Öffnungszeiten kamen, so verhalten, daß sich die Bewohner gestört fühlen. Das sollte eigentlich bei Geocachern nicht vorkommen, deshalb habe ich auch in der Beschreibung um entsprechende Tarnung gebeten - das schließt auch Geräuschtarnung mit ein...

Der Cache wird aus diesem Grund archiviert, die Box wurde bereits entfernt.

Von der Geißwand hat man ja auch einen schönen Blick am "Stoa"

Danke für Euer Verständnis."

 

Im Listing steht nichts von Öffnungszeiten.

Wer an einem exponierten Ort einen Cache versteckt muss mit "Ärger" rechnen.

Wer einen Cache an einem Ort mit hohem Muggleaufkommen vertseckt, muss mit Verlust rechnen

Ich habe gewisses Verständnis für Cacher, welche nach ablaufen (wenn möglich mehrere km) eines Multis die Kiste auch dann heben, wenn Mugglegefahr herrscht.

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Bei Caches an muggeligen Orten ist ja oft nicht mal das Heben und Wiederverstecken das Auffällige, sondern die Sucherei nach dem Versteck. Wenn man weiss, wo die Büx liegt, kann man die meistens rasch und unauffällig schnappen. Aber wenn man zuerst noch 20 Minuten oder länger zwischen den Muggles rumrennen muss um verschiedene Versteckmöglichkeiten abzusuchen, dürfte einem bald die Aufmerksamkeit von jedem Anwesenden sicher sein. Bei solchen Caches muss sich ein Owner halt einfach im klaren sein, dass der bald mal verschwinden könnte. Und wie Kobra schreibt. Wenn ich nach mehreren Stationen und Kilometern bei der Final Location lande und diese liegt gleich neben einer oft besuchten Grillstelle, dann lasse ich mich auch nicht davon abhalten, die Büx mehr oder weniger unauffällig aus dem Versteck zu holen. Etwas anderes ist es, wenn es im Listing schon heisst, dass es beim Final zu gewissen Zeiten sehr muggelig ist. Dann kann man sich darauf auch einstellen und vielleicht mal bei eher schlechterem Wetter oder zu bestimmten Zeiten vorbeischauen, wo nicht mit so vielen Leuten zu rechnen ist.

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Im Wald ist es manchmal schwierig, abzuwägen, was schlimmer ist: die Muggelgefahr (wenn der Cache nahe beim Weg liegt) oder die Störung der Natur (wenn die Suchenden mehr als 15, 20 Meter vom Weg wegmüssen, um den Cache zu finden, und dabei Pflanzen beschädigen oder Tiere aufscheuchen). Ich bin gerade dabei, einen zu legen, und habe mich für die Variante "nahe beim Weg" entschieden. Wenn man die Box in einem unbeobachteten Moment ein paar Meter vom Versteck wegträgt, hält sich die Gefahr in Grenzen, dass neugierige Muggels nach dem Loggen nachschauen kommen und die Box finden.

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Im Wald ist es manchmal schwierig, abzuwägen, was schlimmer ist: die Muggelgefahr (wenn der Cache nahe beim Weg liegt) oder die Störung der Natur (wenn die Suchenden mehr als 15, 20 Meter vom Weg wegmüssen, um den Cache zu finden, und dabei Pflanzen beschädigen oder Tiere aufscheuchen). Ich bin gerade dabei, einen zu legen, und habe mich für die Variante "nahe beim Weg" entschieden. Wenn man die Box in einem unbeobachteten Moment ein paar Meter vom Versteck wegträgt, hält sich die Gefahr in Grenzen, dass neugierige Muggels nach dem Loggen nachschauen kommen und die Box finden.

 

 

Das ist ein schöner Wunschgedanke.

Die Tendenz zeigt aber klar auf, dass immer weniger Rücksicht auf den OWNER genommen wird. Hab ich mich früher noch darüber geärgert, dass meine Trucken nicht mehr richtig versteckt werden, muss ich mich Heute fast freuen, wenn die Büchse nicht gleich einfach zurückgeworfen wird. Auch habe ich schon von mehreren Cachern diesen Vorwurf gehört: "Wenn der OWNER die Trucke einfach neben den Weg schmeisst, muss sich dieser nicht wundern, wenn diese nicht lange hält."

Ganz nach dem Motto, nach mir die Sintflut, ich hab ihn ja geloggt.

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Sali zäme,

Habe dies auch bemerkt dass einige Cacher die bereits bestehenden Cache auf PM umwandelten, mein Kollege und oft begleiter hat keine PM Mittgliedschaft daher muss ich schon bei einem Cachetürli genauer schauen welche wir zusammen loggen können :unsure:

Bei meinen neusten eigenen dachte ich vor deren veröffentlichung schon an PM.. nich zum schauen wer da ins Liesting guckt.. nein einfach so die besucherfrequenz zu minimieren zudem würde des entnehmen von TB`s und Coins nur durch "geschulte" :rolleyes: erfolgen..hatte schon so oft erlebt wie einige TB`s als Tauschware gehalten wurden.

Schade würde ich jedoch finden wenn gerade Familientaugliche Cache nicht für die Jungmanschaft zu loggen währen (ja es gibt sogar NICHTschulplichtige die loggen :blush: )

aber dies ist wiederum ein anderes Thema.

Also meine Cache bleiben für alle Offen

es grüessli

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Ich möchte mich der Meinung von bonstetten anschliessen.

Seit ich meine Cache auf PM geändert habe, sind die Beschädigungen an meinen Caches erheblich weniger geworden. Zudem sind ja eh die meisten schon PM.

 

Ich finde die 30 Dollar einen angemessenen Beitrag, es steckt sehr viel Arbeit und Kosten hinter dieser Organisation die auch belohnt werden soll.

 

Wenn ich da an meine Steuern denke, bei denen ich vieeeeeeeel mehr bezahle :( und vieeeeeeel weniger davon habe, zahle ich diesen Beitrag sogar sehr gerne :) .

 

Was ich jedoch sehr gut verstehen kann, ist dass Eltern nicht auch noch für ihre Kinder bezahlen möchten oder können, ist es doch ein ideales Familienhobby.

 

Aus diesem Grund habe ich aus meinem Kindercache Smiley auch keinen PM gemacht.

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Um es nochmals deutlich zu sagen:

Man kann PM-Only Caches auch als "normales" (NICHT PM) Mitglied loggen. Einfach das Listing selber hat man keinen Zugriff.

In Familien kann also einer PM sein und seine Kids können den Cache auch loggen.

 

Z.B. so: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?wp=GCxxxx (für GCxxxx) einfach den GC-Code des Caches eingeben.

 

Und einem PM-Mitgleidschaft ist immer auch eine gute Geschenkidee, an welcher man ein Jahr Freude haben kann :lol:

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Gewisse Argumente für PM-only Caches verstehe ich (zB Wartungsaufwand optimieren), doch bin ich kein Freund davon und werde meine Caches für alle offen halten.

Ich bin halt jemand, der sich va über Found-it-Logs freut, egal ob der Finder ein PM oder ein Normalo ist.

Persönlich kenne ich PM-only Caches, die nur mit ziemlichem Aufwand zu erreichen sind und auch entsprechend kaum Logs kriegen. Da frage ich mich schon, ob der Owner überhaupt wünscht, dass seine Caches besucht werden.

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Bin einer Meinung mit bonstetten und Pazifik.

Eine Reitstunde kostet mich gleich viel wie der PM-Jahresbeitrag bei GC. Das ist es mir wert.

Es hat ja sooooooo viele Caches - da tun die PM-only sicher nicht so weh - ausser man ist Statistik-Cacher und da muss noch unbedingt einer gleich ums Eck noch weg. :blush:

 

Die Begründungen der Owner der PM-only-GC's kann ich sehr gut nachvollziehen.

Es gibt zwei Möglichkeiten einen schönen Ort vor höchstmöglicher Frequenz zu "schützen": mit einem super schweren Rätsel oder als PM Cache. Bisher habe ich eher aufs Rätsel gesetzt, in Zukunft würde ich wohl eher die PM-Methode wählen. Gerade LP's werden ja in DE so auch besser "geschützt".

 

Was ich auch schon gehört habe, ist dass Caches PM-mässig geschützt werden, um sie vor GC-hassenden "Muggles" zu bewahren. Ein Förster könnte sich z.B. mit einem Nick Zugang zu den Koords verschaffen und "seinen" Wald analysieren und dann gegebenenfalls säubern. Ob ein Muggle aber den Beitrag zahlen würde. Wie gesagt, hab solche Vermutungen schon von Ownern mitbekommen, deren Caches schnell hintereinander mehrmals "verschwunden" sind. Zuerst am exakt gleichen Ort, dann auch als die Endbox verschoben wurde und auch bei Multicaches...

 

GrZZlis vo de

Haiopaia

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Was ich auch schon gehört habe, ist dass Caches PM-mässig geschützt werden, um sie vor GC-hassenden "Muggles" zu bewahren. Ein Förster könnte sich z.B. mit einem Nick Zugang zu den Koords verschaffen und "seinen" Wald analysieren und dann gegebenenfalls säubern. Ob ein Muggle aber den Beitrag zahlen würde. Wie gesagt, hab solche Vermutungen schon von Ownern mitbekommen, deren Caches schnell hintereinander mehrmals "verschwunden" sind. Zuerst am exakt gleichen Ort, dann auch als die Endbox verschoben wurde und auch bei Multicaches...

 

 

Genau!! Das erste mal als mir so was durch den Kopf gegangen ist, war als bei mehreren Caches der berühmte Zettel der Reviewer drin war mit der Bemerkung der Cache habe entfernt werden müssen.

Ich machte mir Gedanken was ich den unternehmen würde falls solche Cacheplünderungen auch bei uns vor kämen. Eine Möglichkeit ist, wie Haiopaia schon erwähnte, den Cache auf PM zu setzen. Den welcher Plünderer zahlt schon 30.00 Franken für sein Hobby. :unsure:

 

Bis jetzt sind wir aber bei uns von solchen "Spielverderbern" verschont geblieben und das ist auch gut so.

 

Gruss conivo

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Genau darum geht es wie es bonstetten und Haiopaia beschrieben hat.

Auch wir hornisse und ich haben eine kleine Wenigkeit davon.

Und der Erfolg zeichnet sich aus. Happy Cacheing

Wir haben Cache`s die ins Geld gehen vom Equipment her!

In der HCC Szene geht man sorgfältig mit den Cache`s um . ;O)

Bearbeitet von zecke24
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Aus meiner Sicht greift dieser "Anfängerschutz" nicht für Anfänger mit einem Garmin.

 

Damit ich als "Anfänger" (oder noch Muggel) irgendwas brauchbares mit Geocache und Oregon anfangen kann, MUSS ich ja PM sein, da ich sonst keine Beschreibung auf dem Gerät habe.

(siehe http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=7297&st=20&gopid=28557& )

 

Somit wäre ich auch im erlauchten Kreis der Premium-Szene, ohne jegliches Cacher-Wissen.

:blush:

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Ich dachte auch ohne PM kann man die Caches einzeln ans Gerät senden (send to GPS). Dabei wird doch auch die Beschreibung übertragen, oder? (bin mir nicht sicher, weil ich auch PM bin und seit ich das Oregon habe auch nur noch Pocket Queries benutze)

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Ich dachte auch ohne PM kann man die Caches einzeln ans Gerät senden (send to GPS). Dabei wird doch auch die Beschreibung übertragen, oder? (bin mir nicht sicher, weil ich auch PM bin und seit ich das Oregon habe auch nur noch Pocket Queries benutze)

 

So wie es aussieht, wird die Beschreibung nicht übertragen - siehe hier

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Ich weiss nicht mehr genau weswegen, Jedenfalls habe ich mich letzten September auch erst als PM Registriert noch bevor ich den ersten Cache in den Fingern hatte weil irgendwas bei den übertragenen Daten auf dem Oregon fehlte. Habe mich damals zwar geärgert, aber bis heute nicht bereut die 30$ zu zahlen.

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Aus meiner Sicht greift dieser "Anfängerschutz" nicht für Anfänger mit einem Garmin.

 

Damit ich als "Anfänger" (oder noch Muggel) irgendwas brauchbares mit Geocache und Oregon anfangen kann, MUSS ich ja PM sein, da ich sonst keine Beschreibung auf dem Gerät habe.

(siehe http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=7297&st=20&gopid=28557& )

 

Somit wäre ich auch im erlauchten Kreis der Premium-Szene, ohne jegliches Cacher-Wissen.

:blush:

 

Verstehe ich nicht, warum muss denn die Beschreibung aufs Gerät?

Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

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