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1 Jahr Geocaching - Ein finanzielles Résumé


Attila_G

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Jeder kennt es und kann ein Lied davon singen: Mit Geocaching fängt man klein an, weil man z.B. ein iPhone hat oder mit einem Freund mitgeht. Irgendwann kauft man dann ein richtiges GPS mit Ersatzakkus und Ladegerät, dazu natürlich eine Taschenlampe und eine praktische Tasche für alle das Kleinzeug. Vielleicht kommen noch ein Taschenspiegel und ein Magnet oder sonstige nützlich Tools hinzu. Nach dem ersten Nachtcache merkt man, dass eine stärkere Taschenlampe noch toll wäre und eine Stirnlampe sowieso. Die Familie fragt sich spätestens bei der dritten Taschenpfunzel innert 3 Monaten, wozu man die den nun schon wieder braucht? Von der UV-Lampe erzählt man besser schon gar nichts... B)

 

Für das Regenwetter ist mal eine neue Jacke angesagt und die Schuhe sind auch schon lange nicht mehr dicht. Diese beiden Dinge kann man wenigstens mit gutem Gewissen auch der Frau als "das hätte ich sowieso kaufen müssen"-Investition auftischen. Irgendwann hat das ganze Material keinen Platz mehr und schon braucht man einen Rucksack. So fertig ausgerüstet. Denkste! Im Forum hat doch noch einer etwas von Wathosen geschrieben und bei einem Event hat man auch noch einpaar echt nützliche Dinge entdeckt. <_<

 

Und dann passiert das, was früher oder später kommen musste: Man wird in die T5-Falle gelockt!! Da hat man gedacht, dass man eigentlich alles hat, was man so zum cachen braucht und jetzt merkt man erst, was da noch alles fehlt. Das gemeine am ganzen ist ja, dass nun das komplette Spiel auf einer neuen Ebene wieder von vorne beginnt. Also kauft man zuerst mal ein Kletterhöschen, einpaar Karabiner und Bandschlingen. Dazu ein Seil, eine Steigklemme, einen Cinch oder Grigri und die passenden Handschuhe. Nicht vergessen: Wurfbeutel und Pilotschnur dürfen auch nicht fehlen. Und weil sich kluge Köpfe bekanntlich schützen, gibt es ja Helme. Hoffentlich ist der Rucksack gross genug... Nach kurzer Zeit kommt dann noch ein zweites Seil mit Seilschoner hinzu. Dann entdeckt man neue Techniken und schwupp landet man bei einem Industrieklettergurt mit ID, Pantine und Doppelsteigklemme. Wer gedacht hätte, dass nun die Profiausrüstung komplett ist, der merkt sicher bald mal, dass doch ein ASAP auch noch eine tolles Teil ist. Und, und, und... :blink:

 

Ungefähr so ist es mir und wahrscheinlich vielen von euch auch ergangen. Wobei ich mich vermutlich noch im Mittelfeld bewege. Nach einem guten Jahr Geocaching habe ich darum mal versucht eine kleine Bilanz zu ziehen, was mich das Hobby in dieser Zeit gekostet hat. Also Bleistift gespitzt und alle Auslagen so gut es ging rekonstruiert. Ui, da kommt aber einiges zusammen! Rund Fr. 3000.– habe ich in diesem ersten Jahr Geocaching investiert. Wahrscheinlich kämen noch einpaar Auslagen mehr zutage, wenn ich etwas länger grübeln würde. Darin nicht eingerechnet sind die laufenden Auslagen für Auto, Benzin, Verpflegung unterwegs etc. Ebenso sind noch keine Coins/TB und schon gar keine Auslagen für die selber erstellten Caches eingerechnet. Am Schluss habe ich die Auslagen noch in drei Kategorien unterteilt. Das wären: Standardausrüstung (~800.-), Bekleidung (~500.-) und T5-Material (~1700.-).

 

Viel Geld? Mag sein. Dafür macht Geocaching auch viel Spass und darum ist es mir das auch Wert. Zudem hoffe ich nun wirklich, dass die nächsten 12 Monate günstiger werden. :blush:

 

-- Attila

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Eines muss ich ja noch anmerken: Im T5 Bereich bin ich mit den Auslagen sicher recht günstig gefahren, da ich viel Material in Deutschland bezogen habe, das bei uns schnell mal das doppelte kostet. Und den Gardena-Bigshot hab ich mir auch selber gebaut (schon wieder 150.- gespart). 'Sicherheit' ist übrigens ein Punkt den ich zu Hause auch noch gut verkaufen kann. Schliesslich möchte meine Familie ja, dass ich möglichst heil heimkehre. :)

 

-- Attila

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Hi

Bin noch weit weg von T5 und deren Ausrüstung :) Aber so geht es einem doch mit jedem Hobby und als ehem. Rösselerin möchte ich ehrlich gesagt gar nicht zusammenzählen was mich 20 Jahre Rösser für Geld und Zeitaufwand kosteten, für das Geld hätte ich mir eine grosse Anzahlung auf ein Haus leisten können ;) Auf die andere Art, jedes Hobby kostet Geld, macht man es gerne, reut mich das Geld auch nicht. Wiederum ist es doch bei jedem Hobby gleich, man bekommt es irgendwo gezeigt, leckt Blut, schaut sich das Ganze näher an, probiert es aus mit Minimalausrüstung, Schritt um Schritt erweitert sich die Ausrüstung...

LG

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Wenn man denkt, was man sonst teilweise für unnötigen Mist so alles Geld ausgibt, dann darf man sich doch schon mal was Gutes tun und auch etwas für sein geliebtes Hobby ausgeben. ;)

Aber ist schon extrem, was man fürs Geocaching so Geld liegen lassen kann. Einfach nie mit T5er anfangen. Nach jedem Cache hat man gleich wieder neue Ideen, was es noch zur Vervollständigung der Ausrüstung braucht. Tja, z.B. eine Bigshot brauchte ich auch noch. ;)

Bearbeitet von g-cacher
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@danboss: ja leider. Mit den Geocoins hatte mich mal richtig die Sucht gepackt. Auf Ebay gibt es so viele von diesen hübschen tollen Coins. Meistens sind die Anbieter dann noch in Amerika, wo zum Geocoin-Preis auch noch die hohen Versandkosten dazu kommen. Da sind dann einige Franken liegen geblieben. Zum Glück bin ich da wieder rausgekommen. Jetzt lasse ich erst mal die vorhandenen Coins etwas rumreisen. Da verschwindet ja immer mal wieder die eine oder andere. Irgendwann "muss" ich dann halt wieder neue nachkaufen. ;)

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Amüsante und interessante Geschichte. Ich kann es durchaus nachvollziehen. Du musst aber auch wissen, dass es weitaus teurere Hobbys gibt.

 

Bei mir ist es geldmässig nicht so viel. Im ersten Cache-Jahr bin ich mit Fr. 0.00 ausgekommen (mit fremdem GPS-Gerät und Suche von einfacheren Caches).

Bearbeitet von MGM-iBex
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Witziges Thema. Bei mir sind die Ausgaben überschaubar Etwa Hundert Franken bei Paravan und anderen fuer Pet Rohlinge und sonstige Kleinteile und dann noch etwa 400 Franken, weil ich doch unbedingt in Deutschland cävhen musste und mangels Vorbereitung die Daten vor Ort auf mein Eiphone lud - selber Schuld. Klettermaterial hatte ich schon und Bäume reizen mit zum Glück noch nicht...

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Mein grösster Ausgabeposten ist wahrscheinlich die rumfahrerei, da wir in unserer Gegend schon das meiste abgeräumt haben und mit einem Kleincacher riesen Biketouren noch kein Thema sind.

Die kosten können aber auch sprunghaft steigen, z.B. wenn man in Deutschland vor lauter Sucherei aus versehen in eine Einbahnstrasse fährt. :blink:

Oder wie Gestern als meine Frau das Oregon auf dem Autodach liess :wacko: und es dann bei der ersten Bremsung über die Frontscheibe und Motorhaube auf die Strasse fiel und ich es dann knapp nicht selbst überfuhr. Zum Glück habe ich mal viel Geld in ein gutes Garmin Case investiert und so blieb es bei einer kleinen Schramme :)

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Ein wirklich gutes, mir bekanntes Thema, dass du hier anschneidest.

Irgendwie kann ich mich in deinem Text wieder erkennen. Auch bei uns begann alles mit dem Autonavi!!! im Gelände. Dann kam iPhone usw...Auch musste die "normale" Taschenlampe einer LED Handleuchte weichen. Diese wich schon bald wieder Lenser Headlights. Da wir in einem Alter sind, indem Wanderschuhe, Gummistiefel und uncoole aber praktische Regenjacken nicht zum Inventar gehören wurden auch diese angeschafft. Zudem noch neue, geländetaugiche Fahrräder und und und.

Aber alles in allem haben wir bei diesem Hobby schon so viel erlebt. All diese Erlebnisse rechtfertigen jeden Rappen, den wir jemals ausgegeben haben. All die (sorry für den Ausdruck) geilen momente im dunkeln, nächtlichen Wald. Da lohnt sich die Lenser. Und soooo teuer ist dieses Hobby im vergleich zu anderen nun auch wieder nicht. Klar, all die Autokilometer und so. Aber ich behaupte, fast alle Altersgenossen (wir sind 20 und 23) haben mit ihren Hobbys (Autotuning und so krasses Zeug) niemals das erlebt und gesehen wie wir. Und das freut uns. Und wenn Groundspeak, Paravan und alle Outdoor-Shops ihre Preise erhöhen: Wir Cachen weiter. (Das war jetzt keine Einladung an Paravan mir mehr zu verrechnen :D :D :D)

Aber auch wir geraten durch Klettersteige langsam in die T5 Falle. Aber wenns Spass macht soll sie ruhig zuschnappen.

Hier kann man auch mal danke sagen, an alle Owner die Geld ausgeben um uns anderen einen Spass zu machen. Da steckt auch viel Solidarität dahinter. Es ist wirklich schön Geocaching zu erleben. Und da reut einem nichts.

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Hier kann man auch mal danke sagen, an alle Owner die Geld ausgeben um uns anderen einen Spass zu machen. Da steckt auch viel Solidarität dahinter. Es ist wirklich schön Geocaching zu erleben. Und da reut einem nichts.

 

 

gerne geschehen. :wub:

happy T5 und lg masterbazzi, what else

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Doch, doch, das kommt mir alles ganz bekannt vor.

 

Angefangen hat das vor 2.5 Jahren mal mit einem Garmin 80 (oder so). Immerhin konnten die diversen Mammut-Teile von da weg auf einen Schlag amortisiert werden. Die Firma hat wohl die wahre Freude an mir. Ich jedoch auch an den Hosen, T-Shirts, Jacken, Hüetli etc. Dann mal ein Colorado, später ein Oregion. Ein guter "Kronleuchter" musste es natürlich auch noch geben. Und hier geistern schon Gedanken über ein noch besseres Teil im Hinterstübchen herum.

Mittlerweile bin auch ich in die T5-Falle getappt. Reichen die Gore-Tex Hufe noch aus? Braucht es neben dem heutigen Bergschuh noch eine bessere Variante? Dann musste natürlich ein wasserdichter Rucksack her (eine tolle Sache!). Das Klettersteigset sowieso. Immerhin hat da eine österreichische Sportartikelkette ein geniales Angebot gemacht, dass mich "nur" €120.- gekostet hat. Doch da geht es weiter. Eine Bandschlinge inkl. Karabiner ist ja auch patent. Dann wäre auch ein Express nicht schlecht.

Und abseilen wäre ja auch noch was! Seil, weitere Karabiner, Abseilgerät etc... Vom tauchen bin ich bisher noch verschont geblieben. Und das wird definitiv so bleiben!

 

Da kommt einiges zusammen. Und trotzdem, ich bereue keinen Rappen! Wie schon oben geschrieben:

 

Eine Bandschlinge: 10.-

Ein Karabiner: 20.-

Rucksack: 120.-

GPS: 500.-

 

Found beim Paranoia, Aussicht von einem Berg: UNBEZAHLBAR!

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Ich erinnere mich an mein erstes halbes Jahr:

Geocaching kennen gelernt (gratis), ein Login erstellt (gratis), Koordinaten auf Karte übertragen (z.B. auf Mein Link), Karte ausgedruckt (-.50), mit dem Bike zum Cache oder Cache am Weg "mitgenommen" (gratis), die ersten Caches auf den Wooden Bridges gesetzt (ca. Fr. 10.- pro Cache), sehr viel Spass gehabt und tolle Leute kennen gelernt (gratis, aber unbezahlbar).

Cachen kann ein äusserst günstiges Hobby sein.

Viel Spass dabei wünscht euch

Geomandi

 

PS: Ich könnte auch Rückblick halten auf das letzte halbe Jahr, aber das ist eine andere und teurere Geschichte!

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Durchs Geocachen zum 1. Mal draussen? :blink:

 

Meine Investition: Ein Garmin Oregon (und dann die TopoKarte)

Schon immer Draussen gewesen; Salewa, Mamut und all die Anderen Outdoormarken schon kräftig unterstützt, brauchte es für mich nur noch ein gscheites GPS um 100% Spass an Geocaching zu haben.

 

Ok der eigene Cache, der noch ausgelegt werden will - der verursacht natürlich noch ein Paar Fränkli.

Und... wenn ich dann mal wirlich mit T5 anfangen sollte, dann...

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...brauchte es für mich nur noch ein gscheites GPS um 100% Spass an Geocaching zu haben.

 

Braucht es definitiv nicht. Ich habe in den Ferien wiederentdeckt was für einen Spassfaktor ein Navi ohne Karte verbreiten kann. Nur der Pfeil, sonst nichts. Einfach super, wie früher. 85 Caches gesucht, 3 nicht gefunden (wovon einer verschwunden ist), 2 FTF.

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Braucht es definitiv nicht. Ich habe in den Ferien wiederentdeckt was für einen Spassfaktor ein Navi ohne Karte verbreiten kann. Nur der Pfeil, sonst nichts. Einfach super, wie früher. 85 Caches gesucht, 3 nicht gefunden (wovon einer verschwunden ist), 2 FTF.

 

Ja das hast Du auch wieder recht, aber mir hats dann schon gestunken beim Gecko 201 die Koordinaten von Hand einzugeben. :angry: Von daher; Karte kein must, aber PC Interface schon...

Bearbeitet von neisgei
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Ich zähle Geocaching zu einem relative günstigen Hobby :wub:

Weil für die Grundausführung braucht es nur ein GPS, Internet und Kugelschreiber.

Selbst das GPS muss kein teures Gerät sein um ein Cache zu finden.

 

Grundsächlich kann man jedes Hobby finanziell aufrüsten,

selbst wenn Du als Hobby Sockenstricken betreibst, dann gibt es vermutlich Stricknadeln aus Elfenbein und irgendwelche Wolle aus Ameisenhaaren wo der Meter mehr kostet als die Tintenpatrone in meinem Drucker :wacko:

 

Wenn Du nicht nur Drive_ins machst, dann kannst Du noch die Bewegungstherapie abziehen, dann ist es schon bald Krankenkassenpflichtig :lol::D

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Bin bald 4 Jahre dabei. Das unverwüstliche erste Garmin 60CSx läuft und läuft. Mit den Karten war das ein Investition so um die 1100.- damals. Zusätzlich erlaube ich mir ein GA (3100.-) und ein GA fürs Velo (195.-) pro Jahr, was natürlich happig ist, aber der Erholungswert im Zug ist nicht zu verachten. Es gibt natürlich auch Gegenden, wo man mit Öv schwerlich hinkommt, da nehme ich auch das Cachemobil.

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Als ich 2005 mit Cachen angefangen habe, hat mich das Hobby überhaupt nichts an neuer Ausrüstung gekostet. Ich hatte den Garmin iQue-3600 (ein PDA) den ich für die Strassennavigation angeschafft hatte. Als ich von Geocaching erfuhr, habe ich mit dem die ersten Cache gefunden. Erst ein Jahr später habe ich den 60CSx angeschafft, der immer noch im Einsatz ist. Der ist nicht nur fürs Geocachen da. Bei allen Fahrten mit dem Auto leitet der mich sicher ans Ziel, sei es bei den Ferienreisen oder auch nur auf Besuch in einer fremden Stadt. Ich mag mich noch erinnern, als ich zum Kanu fahren nach Frankreich ging (ohne GPS). Es regnete, war Nacht und hatte die Stirnlampe auf dem Kopf, die Strassenkarte auf dem Lenkrad und orientierte mich so während der Fahrt wo ich hin muss. Fast lebensgefährlich. Heute mit dem GPS ist es ein entspanntes Reisen. Geht auch ganz gut mit den 60CSx.

 

Bergtouren, Wanderungen, da ist der GPS immer dabei.

Wenn ich das Auto in einer fremden Stadt parkiere, setzte ich einen MOB ab (Man Over Bord) und finde mein Auto meistens wieder. Eben nur meistens. In Kloten habe ich es erst wieder gefunden, als ich merkte, dass ich mein Auto im falschen Parkhaus suchte.

 

Die ganze Outdoorausrüstung, Schuhe, Kleider, Stirnlampe, Taschenlampen habe ich nicht nur fürs Geocachen. Die Bergausrüstung wie Seil, Klettergurt, Karabiner usw. hatte ich vorher schon. Also, keine zusätzliche Ausrüstung wegen dem Geocachen.

 

Ich mache es so, wenn ich eine Ferienreise mache, wird meistens wieder etwas für die Ferien angeschafft. So ging das neue Oregon ins Ferienbudget und hat mich somit gar nichts gekostet. :D

 

Das teuerste sind bei mir die Autokosten, wenn ich einen oder einige Cachesuch(t)tage einlege. Auch deswegen, weil ich die meisten Caches rund um die HomeBase schon gefunden habe, die ich überhaupt machen kann.

 

Da wäre noch die Zeit, die ich für Suchplanung (Rätsel lösen, Beschrieb lesen, Log lesen, Route planen) und das Loggen danach brauche. Wenn man nicht nur "Gefunden, Danke" in einem Log schreibt, da brauche ich schon etwas Zeit und Zeit habe ich als Pensionierter eh nicht.

 

Gruss Waschi

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