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Lösungen eigener Multicache-Stationen: Wie verwalten?
Attila_G antwortete auf Competition67's Thema in Geotalk
Also ich benutze Google-Docs. Aber nicht in erster Linie wegen meiner eigenen Caches, sondern ganz allgemein. Speichere mir darin die Lösungen von Mysteries oder Infos zu Multis, speziellen Tradis etc. Einerseits kann ich auch von unterwegs einfach auf diese Dokumente zurückgreifen und andererseits kann man die Dokumente auch mit anderen Teilen, was praktisch ist, wenn man zusammen an einem Rätsel rumknobelt. -- Attila -
TB-Logger bzw. mehrere TB's/Coins auf einmal Loggen
Attila_G antwortete auf VespaFreak's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Das gleiche funktioniert auch über project-gc.com. -- Attila -
Neuauflage des SwissGeoCoin «Classic» :
Attila_G antwortete auf Paravan's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Erste Auflage 2007: 500 Stk. Auflage 2014: 250 Stk. -- Attila -
Monterra und Swiss Topo Karten Flat Rate?
Attila_G antwortete auf canone47's Thema in Garmin Monterra
Was genau willst du den mit diesen Rasterkarten anfangen?? Meiner Meinung nach lohnt sich so ein Abo nie und nimmer. Ich habe die SwissMap App auf den iPhone und benutze diese Karten nahezu nie. Auf dem Garmin habe ich sie auch drauf, ebenfalls noch nie benutzt. Zum Cachen sind die wirklich nicht brauchbar. -- Attila -
Mit 1000 Finds bist du nun ja langsam qualifiziert. Gib Bescheid, wenn du Hilfe brauchst...
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Batterielaufzeit der aktuellen Oregon-Serie
Attila_G antwortete auf finkenmann's Thema in Garmin Oregon
Ich kenne das Oregon 650 nur aus sehr sporadischem Gebrauch (benutze selber ein Montana 650 und früher ein Oregon 450). Dass der Bildschirm sehr sensitiv ist und man kaum darum herumkommt, den Screen zu locken, das kann ich bestätigen. Ansonsten hat man ganz schnell etwas komplett verstellt. Aber dafür gibt es ja die beiden seitlichen Tasten. Gewöhnungssache... Was mich wirklich verwundert, sind die extrem unterschiedlich langen Betriebszeiten. Ich vermute, dass hier die unterschiedlichsten Einstellungen, Gebrauchsgewohnheiten, Bildschirmhelligkeiten, etc. miteinander verglichen werden. Und vor allem ist Akku ja auch nicht gleich Akku. Ich kann bei den unterschiedlichen Erfahrungswerten also nur darauf schliessen, dass hier Äpfel und Birnen verglichen werden. Klar hat jeder seine Angewohnheiten. Wenn man auf einer 500m Strecke zum Nullpunkt alle 50m auf's GPS schaut, dann verbraucht das halt wesentlich mehr Akku, als wenn man die 500m selber abschätzt. Ich weiss nicht, wie gross die Maps einen Einfluss auf Stromverbrauch und vor allem Geschwindigkeit haben (die Schattierungen sind hier sicher ein Killer). Aber hier trotzdem einen Tipp: Im Profil immer nur eine Karte aktivieren. Es bringt nichts, wenn im Hintergrund noch vier weitere Karten aktiv sind, wenn ja sowieso nur die "oberste" angezeigt wird, während die anderen evt. das Gerät ausbremsen. Die von Swisspopo oben verlinkte Seite gibt einen guten Ansatz, was mehr oder weniger Strom verbraucht. -- Attila -
Ich weiss ja nicht wie oft sowas pro Jahr in der Schweiz vorkommt, aber mir ist es bisher noch nicht so oft passiert, dass ich (als bekennender FTF-Jäger) vor einem noch nicht ausgelegten Cache gestanden bin. Somit kann ich gut damit leben. Gestern hat der gleiche Owner nochmals einen weiteren Cache ausgelegt. Koords waren perfekt und die Dose ebenfalls vor Ort. Er lernt also dazu! Kurz nach Mitternacht dann den FTF trotzdem um Minuten verpasst, aber das ist kein Beinbruch. Dafür habe ich einen neuen Cacher-Nachbarn kennengelernt und noch eine Stunde lang mit ihm geplaudert! DAS ist doch eigentlich mehr Wert als der Statistikpunkt. Zudem war es sein erster FTF, was mich ebenfalls gefreut hat. -- Attila
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Nicht nur, dass der besagte Cache (oder wie der Owner schreibt: Cash, Chash oder Chaces) nicht ausgelegt war, als das Listing publiziert wurde, er wurde dann (zum Glück nach meinem FTF) auch gleich wieder geschlossen, weil der betroffene Kebabstandbesitzer keine Freude daran hatte... Vielleicht sollte man eben solche Dinge abklären, bevor man den Micro am Briefkasten befestigt... Übrigens: Der zweite Cash (oder Chaces oder wie auch immer) war bei der Publikation heute auch noch nicht ausgelegt. -- Attila
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Danke für die Antwort und schöne Ferien!
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@Bazzi: Was war den das wirkliche Hauptproblem in deinem Fall? Ist es die Aufsummierung oder hat ein Jäger besonders Stunk gemacht? Zum Thema "Schaden" an den Bäumen möchte ich hier mal etwas einbringen. Vielleicht etwas off-topic und möglicherweise auch etwas provokativ (mindestens ein ehemaliges Forumsmitglied würde mich dafür sicher steinigen...), aber der Schaden den normale T5 Cacher an Bäumen hinterlassen ist für mich "vernachlässigbar". Warum ich zu dieser Einstellung komme? Nun: Einerseits ist die Menge an Cacher hier nicht soooo gewaltig gross und auch bei Bazzis Powertrail, waren bei 50 Logs noch lange nicht 50 Leute auf dem Baum. Und übrigens nimmt die Zahl der T5 Besucher nach kurzer Zeit auch ganz rapide ab. Zweitens habe ich persönlich noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Baum auch wirklich Schaden genommen hat. Klar einpaar abgebrochene Äste etc. gibt es schon da uns dort. Aber davon stirb noch kein Baum. Ein Sturm richtet da bestimmt noch einiges mehr an Schaden an. Drittens: Vor wenigen Tagen war ich mit einigen Bauern und Waldbesitzer aus unserem Dorf zusammen. Es ging nicht ums Cachen und ich habe die Diskussion auch nur als Zuhörer aufgenommen, aber die Aussage war klar: Holz hat bei uns nahezu keinen "Wert". Zudem wächst bei uns mehr Holz nach, als genutzt wird. Ich weiss also gar nicht, was wir T5-Cacher wirklich kaputt machen... Ich glaube der sichtbare "Schaden" am Boden ist schlimmer, als der Schaden an einem Baum oder dem Wald als Ganzem. Und auch bei diesem muss man sich fragen, wo denn der Schaden wirklich ist. Wir reden da von Waldboden und nicht von einem zertrampten Gemüsegarten. So, fertig provoziert. -- Attila
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Also auf dein Beispiel kann ich dir schon eine Antwort geben. Eine "Veranstaltung" findet innerhalb eines bestimmten Zeitraums und mit einer gewissen Menge an Leuten statt. 50 Leute in einem Monat ist keine Veranstaltung. 50 an einem Tag möglicherweise schon. Das müsste dann aber auch irgendwo in einer Gemeindeverordnung o.ä. geregelt sein. Das Problem ist, dass Gesetze immer so ausgelegt sind, dass ein gewisser Spielraum vorhanden ist. Das ist dann das gummige daran. Aber darauf wird auch ein Anwalt nur eine gummige Antwort geben können. Schlussendlich bekommt man eine definitive Anwort immer nur von einem Richter. Und so weit will man ja nicht gehen. -- Attila
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Statistik zeigt nur gesamte Funde
Attila_G antwortete auf mrsWyss's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Also, vielleicht täusche ich mich ja, aber es gibt doch keine Regel, dass man einen Cache nur einmal loggen darf? Ansonsten könnte es Groundspeak ja einfach unterbinden und nur ein Found-Log zulassen. Daher würde ich sagen ist auch deine Frage betreffend Entfernung hinfällig. Ich selber habe einmal einen Cache doppelt geloggt, weil praktisch alles neu war (neues Versteck, neue Box, neue Grösse). Der Owner hätte genau so gut ein neues Listing eröffnen können. Später hat mich dieses Differenz in der Statistik dann aber selber gestört und darum habe ich einen der Logs wieder gelöscht. Umgekehrt hab ich auch schon einen Cache "doppelt" geloggt, welcher als Reloaded herauskam. Eigentlich war aber alles absolut identisch zum Vorgänger. Nur eben ein neues Listing... -- Attila -
(Thread geschlossen, um nicht doppelgleisig zu fahren.)
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Noch eine kleine Ergänzung zum Löschen-Vorgang (zumindest für Mac Benutzer): Nach dem Löschen auch noch den Papierkorb leeren! -- Attila
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Hi Bazzi Ich habe mir auch schon so meine Gedanken dazu gemacht. Ich frage mich aber, auf WELCHE Rechte du denn pochen willst? Ein 'Recht' ist vielleicht das, dass der Wald als Erholungsgebiet allen zur Verfügung steht und von jedermann im normalen Rahmen genutzt werden darf. Als wir beim 10-jährigen GC-Jubi mit unseren Förster eine Waldführung hatten, wurden ihm ja auch verschiedene Fragen gestellt. Ich erinnere mich z.B. daran, dass es kein Gesetzt gibt, welches es einem verbietet quer durch den Wald zu laufen. Auf das Baumklettern angesprochen, hab er gemeint, dass das wohl eher eine Grauzone sei und von der Menge (an Bekletterungen) abhängt. Ich vermute auch, dass es kein Gesetzt gibt, welches einem verbietet nachts durch den Wald zu latschen. Die Menge ist immer das entscheidende. Wenn plötzlich ganz Horden etwas im Wald machen, dann hinterlässt das Spuren und wenn diese übermässig sind, dann passt es eben nicht mehr in den 'normalen' Rahmen. Es gibt immer verschiedene Benutzergruppen (Spaziergänger, Hündeler, Biker, Jogger, Cacher, Förster, Jäger, Besitzer, Pächter etc.). Und wenn sich diese gegenseitig in den Weg kommen, dann ist es ja klar, dass sich jemand wehrt. In deinem Fall schreibst du ja im Listing von verschiedenen Gruppen oder Problemen: - Polizei/Fahrverbote: Also, wenn jemand falsch parkiert oder durch ein Fahrverbot fährt, dann ist er selber Schuld. Da kann der Owner ja nichts dafür und er kann auch nichts dagegen machen. Die Leute, welche sich nicht ans Fahrverbot halten, schaden natürlich allen!! - Landschaftschutz, Gemeinde, Jäger: Hier ist in erster Linie der Waldeigentümer gefragt. Wenn ich von diesem das OK habe, dann muss sich sonst niemand mehr einmischen. Es sei denn, dass der Weg zum Cache direkt vor dem Hochstand des Jägers durchführt. Allerdings ist ja auch nicht 365 Tage im Jahr Jagdzeit und der Jäger sitzt nicht 24 Std am Tag auf seinem Hochsitz. Wildruhezonen und Naturschutzgebiete müssen natürlich immer berücksichtig werden. Wenn die Gemeinde informiert ist und das OK für die Caches/Bäume gegeben hat, dann frage ich mich, warum im Nachhinein nun Bedenken aufkommen? Wenn der Jäger sich auf die Füsse getreten fühlt, ist es natürlich dumm, da dieser logischerweise Stunk machen kann auch auch ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Schlussendlich gibt es aber nur eins: Man muss mit den richtigen Stellen zusammensitzen, die Leute informieren und Bedenken aus dem Weg räumen. Auf Konfrontation gehen und mit Anwalt auf "Rechte" pochen bringt nichts, da wir immer irgendwie am kürzeren Hebel sitzen. Der Wald ist ja nicht dein Eigentum, sondern steht dir bestenfalls zur Verfügung. Wenn man die Bäume aber sinnvoll auswählt (z.B. nicht mitten in der Pampa) und vom Besitzer die Zusage hat, dann wüsste ich nicht, wer noch was dagegen einwenden soll. Schlussendlich ist der Weg via Anwalt kontraproduktiv für alle Cacher! -- Attila
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Der Thread ist zwar schon 3 Jahre alt, aber ich bin hier mal wieder über das Thema gestolpert: http://www.steinhuegel.com/achtung-eichenprozessionsspinner/ -- Attila
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Hat jemand Erfahrung mit dem ultimativen cacher Transportmittel.
Attila_G antwortete auf Team-Mammut's Thema in Ausrüstung & Bekleidung
Natürlich ist es nicht das gleiche Preisniveau. Das Landi Teil kannst du unter der Kategorie "Kinderspielzeug" einreihen. Der andere Scooter ist hingegen ein brauchbares Teil. 249.- sind einfach zu viel Geld, um rauszufinden, dass es nichts taugt. Der Landi-Scooter mag vielleicht ok sein, wenn man 5km auf einer flachen Strasse zurücklegen will (was man ja nicht mal darf). Die Ruf Scooter hingegen haben auch eine Strassenzulassung! Schau mal das Video auf http://www.rufscooter.ch an. -- Attila -
Hat jemand Erfahrung mit dem ultimativen cacher Transportmittel.
Attila_G antwortete auf Team-Mammut's Thema in Ausrüstung & Bekleidung
Habe das Ding auch angeschaut und gleich wieder verworfen. Wenn du wirklich so einen E-Scooter willst, dann frag mal Buuz! -- Attila PS: -> http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/11634-schneller-multi-cache-flitzer-zu-verkaufen/ -
Tapatalk Plugin defekt?
Attila_G antwortete auf danboss's Thema in Lob, Kritik und Anregungen zum Forum
Nein, sollte eigentlich alles normal funktionieren. Diese Antwort wurde auch mit Tapatalk geschrieben. Gibt es vielleicht ein Update der Tapatalk App? Das nötige Plugin im Forum ist jedenfalls auf den neusten Stand. -- Attila -
@Aku+Uvo: - Ich hatte noch nie ein so leichtes Netzteil! Das Ding mit USB Anschluss wiegt ja zweimal nichts. - Man sieht den Ladestand schon, nur nicht sooo genau. Immer während der Ladepause wird der aktuelle Stand mit den vier Strichen im Batteriesymbol angezeigt. So sieht man zumindest grob, wie es in etwa aussieht. Ich habe gestern leere R2U Akkus (2000mAh) geladen. Diese waren beim Start absolut leer (<1V gemessen). Nach gut 8h waren sie voll. Werde das aber noch weiter testen. -- Attila
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@koebilee: Ich weiss nicht, ob sich betreffend den Kontakten etwas geändert hat, aber du hast vermutlich noch den P1, da der P2 erst seit März 2014 in Produktion ist. -- Attila
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Das Thema SWISSCHARGER P2 wird hier weitergeführt...
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Ich habe bisher erst meine Akkus nachgeladen. Kann darüber noch keine Angaben machen. Es ist aber mit Sicherheit kein Schnellader. Dafür habe ich immer noch mein GP Lader. Nur werden die Akkus mit dem P2 wirklich überhaupt nicht warm, wegen dem PWM Verfahren. Im Gegensatz zum GP Lader, bei dem ich die Akkus oft noch mit einem Ventilator zusätzlich abkühle, weil sie einiges mehr als warm werden! Sobald ich mehr Erfahrungswerte habe (lade ja nicht tagtäglich Akkus), werde ich darüber berichten. Was man zum P2 schon mal sagen kann ist, dass es extrem leicht (!) ist und mit Netz- und Autoadapter (beides USB) und entsprechenden Kabeln geliefert wird. Im Gegensatz zum BC-700 kann man auch absolut nichts einstellen (keinen einzigen Knopf am Gerät). Es zeigt auch nur den Ladestand an, aber keine Mengenangaben etc. -- Attila
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Vielleicht nicht ganz das gleiche Thema, aber ich habe gelegentlich ein anderes Problem: Gerade heute habe ich eine PQ erstellt und als ich unterwegs war, stellte ich fest, dass ein einzelner Tradi mitten unter anderen fehlte... -- Attila
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Wie weit war dein Standort (auf dem GPS) und der der geladenen Caches auseinander? Ich glaube wenn dieser weit auseinander ist (keine Ahnung mehr wie weit, ca. 300km) dann werden die Caches nicht angezeigt. Achte also darauf, dass das GPS Satellitenempfang hat und den richtigen Standort anzeigt. -- Attila